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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #88931
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    egal auf welcher Seite man steht: die gleiche Scheisse seit 2 Jahren.
    - keinen Sprit
    - keine Panzer
    - keine Chips
    - keine Raketen
    - keine Soldaten
    - kein Geld
    - keinen Support im Volk
    - ….
    Absolut dasselbe, was man damals über Syrien erzählte. Gestimmt hat davon NICHTS

    In der Tat. Immer die selben Geschichten. Neutrale Schätzungen und Berechnungen gehen vom Gegenteil aus. Die Russen produzieren mehr Panzer als sie verlieren. Der Ausstoß an Panzer ist offensichtlich größer als der der europäischen NATO Staaten zusammen.

    Latvian Defense Ministry: Russia can produce and repair 100-150 tanks per month, which is much more than Europe
    History shows that wars are won by the side that is able to provide more military equipment and weapons, the minister emphasized
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Russlands Panzerproduktion im Fokus
    Geht man der Einfachheit halber von Totalverlusten aus, dann kommt die eigentlich interessante Zahl: Im gleichen X-Post gibt das britische Verteidigungsministerium bekannt, dass Russland "wahrscheinlich mindestens 100 Kampfpanzer pro Monat erzeugen kann".

    Wenn man also die angenommene, russische Monatsproduktion an Kampfpanzern durch 31 Tage teilt, so ergibt sich ein durchschnittlicher Wert von 3,23 Panzern pro Tag – und damit übertrifft die russische Panzerproduktion leicht die Verluste an Kampfpanzern, die das russische Heer erleidet – und das trotz laufender Winteroffensive.

    Der lettische Verteidigungsminister geht sogar noch Mitte Dezember von einer russischen Produktion und Reparatur von [Links nur für registrierte Nutzer] aus.

    Selbst bei einer angenommenen Produktionsrate von nur 100 Kampfpanzern pro Monat würde Russland in nur zwei Monaten mehr Panzer produzieren als [Links nur für registrierte Nutzer].

    100 bis 150 Panzer pro Monat bei unter 100 eignen Panzerverlusten pro Monat – zusätzlich kann Russland noch auf eine gigantische Menge an eingelagerten Panzern zurückgreifen. Laut des Portals Global Firepower Index soll Russland noch über 14.777 Panzer verfügen, die Zahlen stammen [Links nur für registrierte Nutzer].
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    Panzerstärke im Vergleich: Russland vs. NATO
    In Deutschland erwecken Nato-freundliche Medien häufig durch die Wahl ihrer Gesprächspartner den Eindruck, dass Russland kurz vor dem Kollaps steht und keine Waffen mehr zur Verfügung hat. Dabei hat das Land augenscheinlich noch riesige Mengen an eingelagerten Panzern.

    Allein vom T-80 stehen laut [Links nur für registrierte Nutzer] über alle Varianten hinweg 3.480 Stück zur Verfügung, eingelagerte Panzer mit eingerechnet. Dagegen hat Deutschland noch 295 Panzer. Russland besitzt insgesamt dagegen 14.777 Panzer.
    Die Zahlen stammen vom erwähnten [Links nur für registrierte Nutzer]. Sie sind erst von wenigen Tagen aktualisiert worden, die russischen Verluste im Ukraine-Krieg sind also eingeflossen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  2. #88932
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Das ist mir doch egal. Fakt ist dass der Mainstream ihn abschiessen will und du mit großer Freude in den Hass-Chor einstimmst. Wer macht denn so großen Druck auf Trump? Die jüdische Lobby. Irgendwie passt das nicht ganz zu deinem Judenknecht.


    Das klingt stumpfsinnig und emotionsgesteuert.
    Biden ist ja zehnmal so viel judenknecht wie Trump.

    Das suche ich mir schon das kleinere Übel aus und lasse mich nicht verführen von so einem dummen Foristen hier wie Sprecher der einmal so schreibt und einmal so schreibt und glaubt er muss nur seinen Namen im Forum wechseln.


    Natürlich ist es voll schwul wenn man Schnittmengen mit den Grünen hat die Grünen mögen Trump nicht die Grünen mögen Putin nicht die Grünen mögen Assad nicht habe ich was vergessen.


    Aaaaa aber die Grünen mögen Impfung und der Sprecher mag auch Impfung. So und jetzt kommt so ein Chauvi wie dieser Dr Mittendrin der mit seinen 67 Jahren nicht impfen gegangen ist.
    Geändert von Dr Mittendrin (15.03.2024 um 11:20 Uhr)
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  3. #88933
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    ...

    Noch einmal lassen sich die Russen ihr Land von den Deutschen aber nicht verwuesten.

    Der Grosse Vaterlaendische Krieg ist in Russland omnipraesent.
    Russland wurde verwüstet, weil es zu keinem Waffenstillstand zwischen den Regierungen von Hitler und Stalin kam. Mit schnellem Waffenstillstand wäre es kaum zu Verwüstungen gekommen - so wie jetzt in der Ukraine.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  4. #88934
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Na klar. Aber nicht nur die Deutschen. Was dem Deutschen sein Ballermann, ist dem Engländer sein Magaluf. Und da fällt mir noch Lloret de Mar ein...
    Und nun setzte dies mal ins Verhältnis zum Verhalten der Russen,
    denn
    das war ja der Ausgangspunkt.
    Geändert von Larry Plotter (15.03.2024 um 11:46 Uhr)

  5. #88935
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Die Russen überwachen und studieren uns genau. Es liegen Dokumente des Kremls vor die zeigen, wie das Team des Ersten stellvertretenden Chefs der Kremlverwaltung, Sergei Kirijenko, etwa politische Spin-Doktoren, Beamte der UN sowie deutsche und französische Medien überwacht: Sie suchen nach Schwachstellen.

    Wie genau werden diese Schwachstellen ausgenutzt?




    Vor allem in Form von Kampagnen in den sozialen Medien. Dort werden sie auch verstärkt, um Uneinigkeit zu erzeugen. Die Gesellschaft soll gespalten und polarisiert werden.


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    Das ist nichts Neues! Gezielt die Schwachstellen von Politikern, Regierungsamtstraegern und Militaers des Gegners zu suchen, zu erkennen und dann auf Verwertbarkeit zu analysieren, ist das Kerngeschaeft aller Gemeindienste.

    Die Ueberwachungs- und Ermittlungstaetigkeit wird sogar auf Technik und Wirtschaft ausgedehnt. Um sich zu behaupten muss man nicht nur die eigenen Schwaechen und Staerken sondern auch die Schwaechen und Staerken des Gegners genau kennen.

    Die westlichen Nationen sind dabei klar im Nachteil, weil viele Politiker, Regierungsamtstraeger und Militaers nicht mal ihre eigenen Schwaechen und Staerken genau kennen. Das verschafft den Geheimdienst der oestlichen Nationen eine bessere Position.

    Auch wenn es als " verpoent " gilt. Schwachstellen oppositioneller Politiker auf nationaler Ebene zu suchen und dann gegen sie zu verwenden, kann wirksam zum Erwerb der Regierungsmacht oder dem Erhalt der Regierungsmacht eingesetzt werden. Man muss allerdings so klug sein, sich nicht dabei erwischen zu lassen, professionell Vorgehen und eine Beweisbarkeit der Vorgehensweise verhindern.


    Deutschlandfunk | von Norbert Seitz | 17.06.2022

    USA
    Vor 50 Jahren begann die Watergate-Affäre


    Am 17. Juni 1972 wurde mit einem Einbruch in das US-demokratische Wahlkampf-Hauptquartier die Watergate-Affäre ausgelöst. Die Spurensuche der Ermittlungen führte ins Weiße Haus. Die Präsidentschaft von Richard Nixon war damit angezählt und das Vertrauen in die US-Demokratie erschüttert.

    „Möge Gottes Gnade mit Euch sein in allen Tagen, die vor uns liegen“.

    Mit diesen Worten schied Richard M. Nixon am 8. August 1974 als 37. US-Präsident aus dem Amt. Heillos verstrickt in die Watergate-Affäre, kam er einem Impeachment zuvor, nachdem er vom Kongress überführt worden war.

    Eine abenteuerliche Geschichte hatte die Grundfeste der US-Demokratie erschüttert. Am Samstag, dem 17. Juni 1972, gegen 2:30 Uhr morgens wurden fünf Einbrecher in der Wahlkampfzentrale der Demokratischen Partei im Watergate-Hotel in Washington D.C. verhaftet. Sie waren schon zum dritten Mal dort eingebrochen, um Wanzen zu installieren oder auszutauschen.

    Sternstunde des investigativen Journalismus

    Die Journalisten Carl Bernstein und Bob Woodward von der „Washington Post“ erhielten den Auftrag, über den skandalösen Einbruch zu recherchieren. Silke Hasselmann zitierte Bob Woodward in einem Bericht für den Deutschlandfunk 2013.

    „Wir wollten nur herausfinden, was geschehen ist, erinnerte sich Bob Woodward in diesem CBS-Interview. Man müsse betonen, dass sie für Redakteure gearbeitet haben, die sie immer ermutigt hätten, auch als es gefährlich wurde. Sie sagten, geht euren Quellen nach, grabt tiefer.“

    Während das FBI herausfand, dass im Wahlbüro Akten kopiert und Abhöranlagen erneuert und neu installiert wurden, konnten Bernstein und Woodward nachweisen, dass die Spur der Täter ins Weiße Haus führte.

    Bob Woodward:

    „Dass der US-Präsident eine Kampagne leitete, um Strafermittlungen zu vereiteln, Schweigegeld an Zeugen zu zahlen – eine riesige Verschwörung.“

    Richard Nixon schien angetrieben von einer tiefen Aversion gegen die investigativen Medien, erst recht gesteigert durch die Affäre um die Pentagon Papers, die der Journalist Daniel Ellsberg im Jahr davor an die Presse durchgestochen hatte. Jene Pentagon Papers hatten die Glaubwürdigkeit der US-Außenpolitik im Vietnam-Krieg unter Nixons Amtsvorgängern Kennedy und Johnson aufs Tiefste erschüttert.

    Nixon und die „Klempner“

    Nixon befürchtete, die Medien könnten weitere belastende Dokumente gesammelt haben, zum Beispiel über die geheime Bombardierung von Kambodscha, die er angeordnet, aber vor der Presse verschwiegen hatte.

    Dazu der Henry-Kissinger-Biograf Bernd Greiner:

    „Nixon steigerte sich in die fixe Idee hinein, dass Ellsberg oder seine Mitstreiter möglicherweise Unterlagen haben könnten, über die Art und Weise, wie Nixon während des Wahlkampfs 1968 versuchte, die Friedensverhandlungen mit Nordvietnam zu hintertreiben.“

    Deshalb setzte der verunsicherte Präsident auf die „plumbers“, „die Klempner“. Zunächst hatten sie dafür zu sorgen, keine weiteren Dokumente nach außen dringen zu lassen. Außerdem sollten sie ins Wahlbüro der Demokratischen Partei einbrechen. „Tricky Dick“, so Nixons Spitzname, fühlte sich am Point-of no-Return angelangt, wie die später veröffentlichten Tonbänder aus dem Weißen Haus dokumentieren:

    „Es ist mir wurscht, wie es gemacht wird, aber macht, was getan werden muss, um die undichten Stellen zu stopfen. (…) Die Regierung kann nicht überleben, (…) wenn jeder, der will, daherkommt und Dokumente preisgeben kann. (…) Ich will, dass es gemacht wird. Um jeden Preis.“

    Für Nixon wurden jene enthüllenden Tonbänder aus dem Oval Office zum Verhängnis, nachdem die Mitglieder des parlamentarischen Watergate-Untersuchungsausschusses die Herausgabe durchsetzen konnten. So trat der angeschlagene Präsident die Flucht nach vorn an. Er begrüße die Untersuchungen, damit die Bürger erfahren könnten, ob er ein Gauner sei. Aber er sei kein Gauner. Hinterher musste Nixon die hochkriminelle Verstrickung seiner Gefolgsleute im Weißen Haus eingestehen. Die veröffentlichten Tonbänder lösten ein Beben in Washington aus. Bis Nixon am Vorabend vor der Presse trat und seinen Rücktritt ankündigte.


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    Geändert von ABAS (15.03.2024 um 11:23 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, Marder2, Optimist, phantomias, Politikqualle, Soraya, Virtuel

  6. #88936
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Nee , dafür gibts doch Tena Meeeennnn !

    Da kann er dann auch in die Kamera hauchen : Tschüss Tröpfeltage ........

    Das kannte ich noch nicht, man lernt nie aus.....

  7. #88937
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    egal auf welcher Seite man steht: die gleiche Scheisse seit 2 Jahren.
    - keinen Sprit
    - keine Panzer
    - keine Chips
    - keine Raketen
    - keine Soldaten
    - kein Geld
    - keinen Support im Volk
    - ….
    Absolut dasselbe, was man damals über Syrien erzählte. Gestimmt hat davon NICHTS
    Unerträglich diese dauerhaften Lügen.

  8. #88938
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Sind nur die Engländer !
    Unsere sollen da aber auch Komasaufen bis zum Kotzen gemacht haben.

  9. #88939
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Wir dürfen nach dem grundgesetz und nach dem 2 + 4 Vertrag keine offensiv Kriege führen nur defensiv kriege das heißt wenn es zu einem Angriff auf die bundesrepublik kommt.


    Aber unser Akademiker kapiert das ja nicht.
    Sogar die Reichsverfassung von 1871 hatte bereits das Verbot, Offensivkriege zu führen bzw. Krieg zu erklären ohne vorherigen Angriff auf deutsches Reichsgebiet.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  10. #88940
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    In der Tat. Immer die selben Geschichten. Neutrale Schätzungen und Berechnungen gehen vom Gegenteil aus. Die Russen produzieren mehr Panzer als sie verlieren. Der Ausstoß an Panzer ist offensichtlich größer als der der europäischen NATO Staaten zusammen.

    Latvian Defense Ministry: Russia can produce and repair 100-150 tanks per month, which is much more than Europe
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    Russlands Panzerproduktion im Fokus
    Geht man der Einfachheit halber von Totalverlusten aus, dann kommt die eigentlich interessante Zahl: Im gleichen X-Post gibt das britische Verteidigungsministerium bekannt, dass Russland "wahrscheinlich mindestens 100 Kampfpanzer pro Monat erzeugen kann".

    Wenn man also die angenommene, russische Monatsproduktion an Kampfpanzern durch 31 Tage teilt, so ergibt sich ein durchschnittlicher Wert von 3,23 Panzern pro Tag – und damit übertrifft die russische Panzerproduktion leicht die Verluste an Kampfpanzern, die das russische Heer erleidet – und das trotz laufender Winteroffensive.

    Der lettische Verteidigungsminister geht sogar noch Mitte Dezember von einer russischen Produktion und Reparatur von [Links nur für registrierte Nutzer] aus.

    Selbst bei einer angenommenen Produktionsrate von nur 100 Kampfpanzern pro Monat würde Russland in nur zwei Monaten mehr Panzer produzieren als [Links nur für registrierte Nutzer].

    100 bis 150 Panzer pro Monat bei unter 100 eignen Panzerverlusten pro Monat – zusätzlich kann Russland noch auf eine gigantische Menge an eingelagerten Panzern zurückgreifen. Laut des Portals Global Firepower Index soll Russland noch über 14.777 Panzer verfügen, die Zahlen stammen [Links nur für registrierte Nutzer].
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    Panzerstärke im Vergleich: Russland vs. NATO
    In Deutschland erwecken Nato-freundliche Medien häufig durch die Wahl ihrer Gesprächspartner den Eindruck, dass Russland kurz vor dem Kollaps steht und keine Waffen mehr zur Verfügung hat. Dabei hat das Land augenscheinlich noch riesige Mengen an eingelagerten Panzern.

    Allein vom T-80 stehen laut [Links nur für registrierte Nutzer] über alle Varianten hinweg 3.480 Stück zur Verfügung, eingelagerte Panzer mit eingerechnet. Dagegen hat Deutschland noch 295 Panzer. Russland besitzt insgesamt dagegen 14.777 Panzer.
    Die Zahlen stammen vom erwähnten [Links nur für registrierte Nutzer]. Sie sind erst von wenigen Tagen aktualisiert worden, die russischen Verluste im Ukraine-Krieg sind also eingeflossen.
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    Mir ist eine Zahl bekannt von 10000 eingelagerten Panzern die in Kasachstan stehen.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

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