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In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. (Wolodymyr Selenskyj)
Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer


Der olle Kiesewetter
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Der Bundeswehr-Leak ist möglicherweise durch einen russischen Teilnehmer in der WebEx-Schalte entstanden. Das sagt [Links nur für registrierte Nutzer]
, Vize-Chef des Parlamentarischen Kontrollgremiums, im [Links nur für registrierte Nutzer]. Nun sei zu klären, „wie sie den Zugang zu dieser Konferenz aufklären konnten“.
Wer hat denn von einem solchen Sydney Warburg geschrieben?Einen Sydney Warburg hat es nie gegeben...
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Der Verteidigungsminister stammelt auch was
Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]Pistorius: Abhöraffäre gehört zu Putins "Informationskrieg"
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat im Spionagefall bei der Bundeswehr zur besonnenen Reaktion aufgerufen. Es handelt sich um einen hybriden Angriff Russlands zur Desinformation. Es gehe um Spaltung der Unterstützer der Ukraine. "Es geht darum, unsere Geschlossenheit zu untergraben", sagte Pistorius in Berlin. "Wir dürfen Putin nicht auf den Leim gehen."
In den nächsten Tagen erwarte er Aufschlüsse über die Ermittlungen des Militärischen Abschirmdienstes (MAD) zu den genauen Hintergründen des Vorfalls, sagte Pistorius. Es sei zu prüfen, ob etwa gegen IT-Sicherheitsbestimmungen verstoßen worden sei. Erst dann könne man über Konsequenzen entscheiden, auch in Personalfragen. Der SPD-Politiker mahnte: "Wir müssen jetzt geschlossen bleiben." Das gelte auch für die CSU-Forderung nach einem Untersuchungsausschuss zum Informationsleck und dem Agieren von Kanzler Olaf Scholz in der Taurus-Frage. Dazu werde das Parlament verantwortungsvoll entscheiden.
Russische Vorwürfe, die Gespräche der Luftwaffen-Offiziere über einen möglichen Taurus-Einsatz durch die Ukraine, belegten deutsche Kriegspläne, wies Pistorius als "absurd" zurück. Das Besprechen aller potenziellen Szenarien sei Aufgabe des Militärs. Dabei sei nie die Linie zur Kriegsbeteiligung überschritten worden.
Das ist alles dermassen dilettantisch, mir fehlen die Worte..Gnade uns Gott wenn wir wirklich mal in den Krieg müssen....
Man kann es auch anders sehen.
Er ist ein negatives Beispiel dafür, was für Leute heutzutage Offizier in der BW werden können.
Zu meiner Zeit wären solche Leute wegen erheblicher charakterlicher Defizite ausgemustert worden.
In der Legion wäre er ohnehin schon durch die ersten orientierenden Tests durchgefallen.
Keine Chance. Solche Typen will man dort nicht.
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
Die BILD hat es auch
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Verteidigungsminister Boris Pistorius (63, SPD) hat sich zur Veröffentlichung eines abgehörten Bundeswehr-Telefonats durch den Kreml geäußert.
In einem Statement sprach Pistorius am Sonntagnachmittag davon, dass der russische Diktator einen „Informationskrieg“ gegen Deutschland führe. Es handele sich um einen „hybriden Angriff“ Russlands, der das Ziel habe, die „Entschlossenheit zu untergraben“, so der Bundesverteidigungsminister.Pistorius erklärte, dass er sofort die „lückenlose“ Aufklärung des Vorfalls in Auftrag gegeben habe. Zu klären sei, ob die Offiziere über die Inhalte sprechen durften und dafür das richtige Kommunikationsmittel – das Tool „WebEx“ – gewählt hätten.Der Verteidigungsminister warnt davor, Putin „auf den Leim zu gehen“ – und stellt den Leak in einen größeren Zusammenhang. Es sei kein Zufall, dass die Russen den Mitschnitt am Ende einer Woche veröffentlicht gemacht hätten, die voller kritischer Ereignisse aus Sicht des Kreml waren.
Konsequenzen . Keine. Na dann.Konkret: die Trauerfeier für den toten Oppositionellen Alexej Nawalny in Moskau und die neuen Enthüllungen über Ex-Wirecard-Manager Jan Marsalek. Man dürfe sich von Putin „nicht auseinander treiben lassen“, so Pistorius. „Jetzt aufgeregt zu reagieren“ sei genau das, was der Diktator erreichen wolle.Das Vorgehen der russischen Regierung, etwa die Behauptung des Putin-Vertrauten Dmitri Medwedew (58), dass Deutschland sich „auf einen Krieg mit Russland vorbereitet“, bezeichnete Pistorius als „choreographiert“. Sprich: eine gezielte, orchestrierte Propaganda-Kampagne.
Über personelle Konsequenzen wolle der Minister vor Abschluss der Aufklärung „nicht spekulieren“, schloss dies aber nicht aus. Er warte den Bericht des Militärischen Abschirmdiensts ab. Darüber, dass die Russen noch mehr Gespräche abgehört haben könnten, lägen ihm keine Erkenntnisse vor.


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