User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi |
Nein, denn dann würde die Ukraine zusammenklappen und es würde bedeuten, dass wir an einem Punkt sind, an dem eine Atommacht in Europa Landraubkriege führt und Staaten und Nationen zerschlägt.
Das muss ich jetzt gar nicht moralisch bewerten, aber es ist vollkommen klar, dass dies der Westen aus seinem Selbstverständnis nicht zulassen können wird. Und es widerspricht natürlich auch den Machtinteressen der USA und Europäer.
Wir befinden uns also in einer Art Drahtseilakt. Man unterstützt die Ukraine, dass sie nicht zusammenklappt, aber auch nicht soviel, dass Russland sich in die Enge gedrängt fühlen könnte und total eskaliert.
Man hofft im Prinzip darauf, dass Russland von Innen heraus scheitert oder irgendwann erkennt, dass die Fronten in der Ukraine nicht haltbar sind. Ob das aufgeht steht wieder auf einem anderen Blatt.
Wie deutlich muss er denn noch machen, das er auf eine militärische Eskalation hofft. Der und Dämlack Amendment glauben ja auch an eine europäische Verteidigungsfront. Mal gucken welche Soldaten die so mobilisieren wollen. Vielleicht so eine Armee aus Fachkräften mit der Aussicht auf einen deutschen Pass.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Was stimmt mir dir denn nicht?
Ich analysiere nur die Lage in der wir uns befinden. Ginge es nach mir, wären die Russen im Februar 22 zu Hause geblieben. Ginge es nach vielen anderen hier, würden die Russen den Wertewesten noch viel mehr herausfordern.
Wer hat hier also Interesse an Eskalation und wer nicht?
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