Habeck:
„Wer nicht verstanden hat, wie sehr wir als Gesellschaft, insgesamt und gemeinsam, zusammenstehen müssen, wem es nicht passt, daß dieses Denken, daß jüdisches Leben in Deutschland Raison dieses Staates ist, der kann dieses Land und diesen Staat jederzeit verlassen.“
Heißt; die Daseinsberechtigung der Bundesrepublik ist das Leben. Das jüdische Leben innerhalb des Territoriums des deutschen Restvolkes.
Gecheckt.
Amalek, der deutsche Feind. Schon Moses Hess schrieb in seinem 1862 erschienenen Buch "Rom und Jerusalem", daß gegen die germanischen Nationen Europas noch einmal ein "Rassekrieg" notwendig sei. Moses Hess war Zionist und Freund vom Rabbi-Sohn Karl Mordechai Marx, dem berühmten Theoretiker des Kommunismus.
Ich fordere seit meheren Dekaden dazu auf, dass
# die Christen so leben sollen, wie es ihrem heiligen Buch enstpricht
# die Moslems so leben sollen, wie es ihrem heiligen Buch enstpricht
# die Juden so leben sollen, wie es ihrem heiligen Buch enstpricht
Erst dann wird erkennbar, dass keiner dieser ebenda erwähnten MONOtheisten so lebt wie sie angeben zu sein.
Sie leben so wie es einst bei den olympischen POLYtheisten üblich war, beginnend mit der Schule in Kindesbeinen.
Wenn diese Gruppen ihre Heuchelei abgelegt haben, und damit die Religionskriege (und damit der Religionsfaschismus) ein Ende haben, werden sie gerne im Kreis der Zivilisierten aufgenommen.
Bis dahin bleiben sie aussen vor, sie sind unreif.
Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch, tosh, Empirist.
Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
"Der Ort Ras Baalbek ist die äußerste Bastion des Christentums in diesem Teil des Landes. Hier leben kaum Moslems oder Drusen. Die meisten Bewohner sind Mitglieder der melkitisch griechisch-katholischen Kirche - eine der kleineren von insgesamt acht christlichen Religionsgemeinschaften im Libanon.
Oben auf den Bergen - wo nachts die Geschosse herkommen - sieht man die ersten Häuserreihen des umkämpften Arsal. Ein Ring aus Armee-Stellungen umgibt die Sunniten-Stadt.
Im Inneren herrscht eine Koalition aus IS und dem Al-Kaida-Ableger Nusra-Front. Hinein traut sich die Armee nicht mehr. Fragt man, wer sie zurückschlägt, kommt immer die gleiche Antwort: die Hisbollah.
Auch Raif Khoury ruft die Schiiten-Miliz, wenn die Terroristen angreifen. Könnte er ohne sie überleben? "Nein", sagt Raif knapp.
"Ohne die Hisbollah, wären sie schon lange hier unten." Die libanesische Armee versucht zwar immer wieder, ins Gebiet des IS vorzustoßen. Sie gilt im Libanon als moralisch grundsolide. Allerdings, so heißt es, sei sie schwach, schlecht ausgerüstet, eher Beute als Jäger. Dutzende Soldaten sind bereits in Hinterhalten des IS umgekommen. Jetzt wartet die Armee auf vier Milliarden Dollar, die Saudi-Arabien im April überweisen will. Amerikanische und französische Kampfhubschrauber und Artillerie-Waffen sollen davon gekauft werden.
Mit der Hisbollah sieht es anders aus: Sie ist bestens bewaffnet und schreckt offenbar vor keinem Einsatz zurück. Auf der syrischen Seite der Grenze bewahrt sie Diktator Baschar al-Assad vor dem Sturz - auf Befehl ihres Geldgebers Iran und unter großen Opfern. Bis zu 1000 Mann soll die Hisbollah in Syrien bereits verloren haben. Im Libanon gilt sie als wahre Beschützerin von Schiiten, Christen, Drusen und selbst Sunniten vor den Halsabschneidern des IS.
Auch die Geschütze, die man aus der Ebene feuern hört, sollen der Hisbollah gehören - Geschenke der Regierung der Islamischen Republik Iran, heißt es - dem Großen Bruder. Der schiitische Iran scheint seine Glaubensbrüder im Libanon mit Geschützen und Raketen auszustatten, von denen Libanons Armee nur träumen kann.
Im Libanon stehen Armee und Hisbollah offensichtlich auf gutem Fuß: Per Handschlag begrüßen sich Soldaten und Milizionäre in dem Schiiten-Dorf Labweh, zwei Kilometer südlich von Ras Baalbek. Die schwarzen SUVs ohne Nummernschilder, mit denen die Hisbollah-Chefs durch die Stadt und die Bekaa-Ebene rasen, passieren alle Armee-Checkpoints ohne Kontrolle.
Nicht nur hier sind die Christen froh über die Hilfe der Schiiten-Miliz. Der Journalist und Menschenrechtler Lokman Slim, ein scharfer Kritiker der nahezu unangreifbaren Macht der Hisbollah, glaubt, dass mittlerweile 80 bis 90 Prozent der Christen im Libanon auf Seiten der Hisbollah sind. Christen stellen im Libanon vermutlich rund 45 Prozent der Bevölkerung - genau weiß es keiner, da die letzte Volkszählung Jahrzehnte her ist.
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Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.




yepp, ist Blinken als Jude wie nach Israel oder als US-Außenminister in die arabischen Länder gereist
Kurzum: Blinken wurde von dem Zusammenhalt der arabischen Länder gegen Israel überrascht, der Supergau für Israel. Und es waren nicht Israel, sondern die Amis,die Israel von der Bodenoffensive abhielten!
Gerade gehört, daß das Wasser für GAza wieder angedreht wurde.Der Druck auf die jüdischen Kriegsverbrecher wurde zu groß, Km lange Hilfskonvois für Palästina stehen in Ägypten an. Die ganze Welt wendet sich gegen Israel!
kd
Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
"Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
(derstandard 16. April 2025)
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
Die israelische Luftwaffe ist derzeit im Süden Libanons voll ausgelastet.
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"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
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