Wieviel Geld für die eigene Bevölkerung da ist, erkennt man schon daran, wie wenig Sozialwohnungen gebaut werden und wie die unzähligen Diskussionen um das 49,-- Euro-Ticket liefen und laufen - es geht um genau 1,5 Millarden Euro vom Bund, also etwa ein Zehntel dessen, was Scholz und Baerbock dieses Jahr den Indern schenkten - und dass die reduzierte Mehrwertsteuer auf Gas und Strom wie auch auf Restaurantdienstleistungen wieder einkassiert werden. Man sieht es auch daran, wie wenig die Steuertabellen trotz vollmundiger Versprechen von Lindner an die Inflation angepasst werden, so dass man immer noch bei jeder Lohnerhöhung in die Progression rutscht. Man sieht es daran, wie Heil die Flüchtlingsbetreuung nun der Arbeitslosengeldkasse auferlegt und die Krankenversorgung für Flüchtlinge - manchmal schon während des laufenden Verfahrens, nämlich wenn die entsprechenden Regionen die Gesundheitskarte für Flüchtlinge ausgeben - spätestens aber danach (durchschnittliche Dauer von Asylverfahren 6-7 Monate) den gesetzlichen Krankenkassen auferlegen, weil jeder dieser Personen nur mit 100,-- Euro Versichertenbeitrag vom Staat dort versichert wird. Man erkennt es natürlich auch an den Bildern, die für Deutschland stehen. Überquerst du mit dem Pkw die Grenze, dann passierst du Endlosbaustellen, mit denen marode Teilstücke kaschiert werden und auf dem Rest holpert man munter vor sich hin. Die Bundes- und Landstrassen und die Strassen in Städten und Gemeinden sind auch nicht besser, sofern man sich vom Fahrtweg des Bürgermeisters wegbewegt (zumindest bei uns so). Man kann natürlich auch Schlaglöcher zählen, in unserer kleinen Einliegerstrasse mehr als ein Dutzend, teilweise so tief, dass man zumindest mit dem Fahrrad einen Totalschaden riskiert, wenn man nicht aufpasst. Wenn die Schlaglöcher der Größe nach wachsen - die Tiefe reicht dazu schon aus - gilt das auch für Pkw.
Man könnte munter weitermachen. Die Bahn ist neuerdings auf eine ganz tolle Idee gekommen: Sie dünnt die Zugdichte aus und läßt mancherorts nur noch jeden zweiten Zug fahren, angeblich wegen Fahrermangels. Das glaubt man aber kaum, wenn man weiß, dass die Bahn nun mehrere tausend Lokführer entlässt. Aber das Fahrmaterial ist in schlechtem Zustand und so muss man die defekten Züge nicht mehr zeitnah warten. Die Firmen werden, sofern sie nicht zu Habecks Subventionsindustrie gehören, von Hermes-Bürgschaften ausgeschlossen.
Hier wird nur noch abgewickelt.




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