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AfD die pragmatische Kraft der Vernunft
Dinge kommen zurück und sind wieder in. Ich kann es kaum erwarten,bis Moral, Respekt und Inteligenz wieder im Trend sind.
Die AfD ist nicht rechtsextrem, sie haben extrem recht!
Die Realisten werden täglich mehr. Einfach den Winter abwarten, wenn die Energiekosten kommen.
Der Krieg geht Deutschland nichts an, nur haben wir eine Regierung, die von Vollidioten besetzt ist und auf US Anweisungen hört.
Im Forum hier tummeln sich Asoziale wie Dementi und Virtuel, die selbst nie etwas geleistet haben, kaum oder keine Steuern zahlen und deswegen noch nicht betroffen sind.
Ich hatte damals mit russischen Ingenieuren zu tun und weiß, die sind alles andere als unfähig.
Aber bald geht es an das Geld, und da werden viele aufwachen...
In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. (Wolodymyr Selenskyj)
Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer
In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. (Wolodymyr Selenskyj)
Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer
Ein beachtenswerter Gedanke! Dazu die Meinung eines deutschrussischen Analysten, den ich seit 2013 - Syrienkrieg - lese und hier gerne zitiere. Man beachte die gefetteten Passagen.
Worin bestand seit 2014 die US-Strategie in der Ukraine?
Ursprünglich ging es darum, eine Bedrohung zu schaffen, die Russland nicht einfach ignorieren konnte: Ein Regime zu etablieren, das die Russen in die Ukraine, wie in eine Falle, hineinzieht und dort jahrelang russische Ressourcen und Mannkraft bindet.
Am 22. Februar 2022 war man in der USA entsprechend frohgestimmt, dass der Plan funktioniert zu haben schien. Hat er aber so funktioniert, wie angedacht?
Mit russischen Militärkolonnen um Kiew und Charkow, einem großangelegten Raketenangriff auf das Territorium der gesamten Ukraine, Einmarsch hier und Landungen da war man in den USA sicher, dass Putin den Köder geschluckt hat.
Dann aber, urplötzlich und unvermittelt, zogen sich die Russen zurück – und das lag nicht etwa am damals noch kaum vorhandenen militärischem Gegenwind, sondern war eine rein politische Entscheidung.
Klotz am Bein der NATO, und wie er abgeschüttelt werden soll
Mit jedem vergehenden Monat des andauernden Ukrainekriegs wird die NATO (und die USA) schwächer. Dies betrifft nicht nur die Innenpolitik der NATO-Staaten, deren Bevölkerungen man den Ukrainekrieg als Grund für teils extreme Teuerungen in allen Bereichen und enormen Lasten auf den Sozialsystemen vorhält, so dass man „Solidarität“ einfordern und den Konflikt zur Bedrohung „für unsere Demokratie“ stilisieren muss (heute die Ukraine, morgen das Baltikum usw. usf.).
Inzwischen wird auch sichtbar: Der NATO geht Gerät, Munition, Treibstoff und Kapital für die Aufrechterhaltung ihres Stellvertreterkriegs aus. Darin besteht der Angriff Russlands auf die Militärmacht der NATO als solcher.
Aus welchem Grund aber macht die NATO weiter, eskaliert gar? Weshalb zieht sie sich nicht zurück und überlässt den Kriegsschauplatz den sich in den Haaren liegenden slawischen „Brudervölkern“?
Weil Russland es durch seine Strategie inzwischen geschafft hat, den Spieß umzudrehen: Die Ukraine ist für die NATO-Staaten zu einer Bedrohung geworden, die diese nicht mehr missachten können.
Ein an NATO-Territorium angrenzender Staat, der sich im Kriegszustand und potentiell im Zusammenbruch befindet, birgt die reale Gefahr eines Aufkommens irregulärer bewaffneter Organisationen, regionaler Warlords (man erinnere sich daran, dass die Ukraine bereits in den ersten Kriegstagen Waffen und Munition an die Bevölkerung verteilt hat, hinzu kommen bedeutende Mengen an „verschwundenen“ westlichen Waffenlieferungen) sowie das Risiko einer Proliferation nuklearer und biologischer Waffen. Was die dieser Bedrohung zugrundeliegenden Fakten anbelangt, ist man zumindest in den USA und Großbritannien bestens im Bilde.
Die Russen berichteten beispielsweise über die Einnahme und Beweissicherung in einer Reihe von Biowaffen-Labors, die auf dem Territorium der Ukraine unter US-Führung betrieben wurden. Ein Rückzug der finanziellen und militärischen Hilfen des Westens würde darüber hinaus als Niederlage rezipiert werden und sowohl in der Ukraine selbst, als auch potentiell weltweit zu einem gegen den kollektiven Westen gerichteten Paradigmenwechsel führen.
Weit gefährlicher sind allerdings mögliche Verzweiflungstaten einer ohne westliche Hilfen untergehenden ukrainischen Regierung, wie etwa Angriffe auf Kernkraftwerke (z.B. jenes in Saporoschje), deren todbringende Auswirkungen nicht mehr nur regional wären.
Kurz, Russland hat die NATO in der Ukraine gebunden, während die Machtverhältnisse auf dem Kriegsschauplatz sich zwar langsam, aber kontinuierlich in Richtung russischer Dominanz verlagern.
Die USA und Großbritannien versuchen, diese Tendenz durch Terroranschläge gegen bedeutendere russische Infrastrukturobjekte weltweit und in Russland selbst (Nord Stream 2, Kachowka-Staudamm, zweimal gegen die Brücke von Kertsch, eine Zahl von Angriffen gegen die russische Marine, darunter zivile Frachtschiffe) zu stoppen bzw. der Entwicklung eine anders ausgerichtete Dynamik zu verleihen, sind damit aber bislang gescheitert. Und haben der Ukraine damit Mal ums Mal heftige Vergeltungsschläge der Russen eingehandelt.
Mit anderen Worten, Russland diktiert derzeit souverän das Tempo des Kriegs und steuert dessen Verlauf im Einklang mit seinen strategischen Zielen. Die USA und die NATO dagegen sind mit ihrer eigenen Kiewer Kreatur extrem beschwert, ein Ende des Verschleißes an Finanzen, Militärgerät, Munition und auch „Militärexperten“ im weitesten Sinn (Militärberater, Söldner) ist nicht abzusehen.
Für die westliche Kriegspartei war deshalb eine neue Strategie vonnöten. Primär müssen die USA nun das tun, wessen sich die Russen weigerten: Den ukrainischen Staat vernichten. Nur wie?
Erstens, es wird ein politischer und wirtschaftlicher Druck aufgebaut, der die ukrainische Regierung dazu veranlassen soll, ihre Militärkräfte besser schneller als langsamer verschleißen zu lassen, so dass keine Möglichkeit mehr zum Sieg und keine Mittel mehr bleiben, wie das derzeitige Regime sich auch nur selbst an der Macht halten könnte.
Exemplarisch dafür steht das bereits angesprochene unbedingte Halten der Stadt Bachmut sowie – seit Anfang Juni 2023 im Kontext der ukrainischen sogenannten „Gegenoffensive“ – die zahlreichen „Zerg-Attacken“ im Gebiet Saporoschje, deren Ergebnis für die Ukraine bisher katastrophal sind (nebenbei ein PR-Fiasko für die westliche, auch die deutsche Rüstungsindustrie).
Zweitens, es soll keine Tür für ein mögliches „Einfrieren“ des Konflikts zu für Russland vorteilhaften Bedingungen (nämlich ein sprichtwörtliches Loch, in das permanent NATO-Ressourcen zu fließen hätten, ohne dass dies für Russland ein direktes Risiko darstellen würde) offen gelassen werden.
Letztlich wird Russland dazu herausgefordert, die Ukraine schlichtweg zu besetzen – die Optionen einer polnischen Intervention in der Westukraine inbegriffen. Dafür steht zumindest in der westlichen Rhetorik exemplarisch die Ankündigung, dass die Ukraine nach Kriegsende der NATO beitreten könne – eine Situation, die Russland um keinen Preis zulassen kann.
Weltweit „Kosten auferlegen“
Darüber hinaus muss es den USA darum gehen, für Russland weltweit die Risiken und Bedrohungen zu amplifizieren. Aus der Liste „geopolitischer Maßnahmen“ in dem bekannten 2019er RAND-Strategiepapier[Links nur für registrierte Nutzer] („Russland überdehnen“) bleiben nur zwei machbare, Russland „Kosten auferlegende“ Optionen: eine Eskalation in Syrien und ein Angriff auf Transnistrien. Es gibt allerdings noch weitere Punkte, an denen man Russland „Kosten und Risiken“ beibringen könnte.
Beispielsweise eine Blockade der Suwalki-Lücke und damit von Kaliningrad, was mit dem NATO-Beitritt Schwedens als Option inzwischen näher liegen dürfte als zu der Zeit, als das RAND-Strategiepapier verfasst wurde. Ebenso offen diskutiert wird ein Eingriff Polens in der Ukraine, formal auch ohne NATO-Mandat und Unterstützung, womöglich gleichzeitig mit einer versuchten Blockade Kaliningrads. Dadurch würde Russland dazu veranlasst, eilends eine allumfassende Mobilisierung zu unternehmen und zu versuchen, die Ukraine schnellstmöglich vollständig auszuschalten.
Allerdings essen die russischen Strategen auch nicht sinnlos ihr Brot, sondern kontern solche absehbaren Schachzüge im Voraus durch die Schaffung neuer Bedrohungen für die NATO, etwa durch die (oberflächlich betrachtet unsinnigen) Stationierung der Wagner-Söldner in Belarus – wohin kurz zuvor, wie man weiß, russische Atomwaffen verlegt worden sind. Inzwischen sehen wir gemeinsame Manöver der syrischen und russischen Luftwaffe, einschließlich von Angriffen auf bislang als unangreifbar geltende US-Drohnen, denn die US-Strategie in der Ukraine hat alles mit ihrem Krieg gegen Syrien zu tun. Die vor allem militärische Unterstützung Syriens durch Russland ging logistisch immer von der Krim aus, und der Fortbestand der syrischen Zentralregierung ist es, welcher Russland in die Lage versetzt, das Schwarze Meer von beiden Seiten des Bosporus „offen“ zu halten.
Das Fiasko in einem der beiden Kriegsschauplätze – Ukraine oder Syrien – bedeutet automatisch das Fiasko im anderen, und das für beide Seiten. Wenn Russland in Syrien einknickt, gibt es kein Risiko für die Türkei (und damit die NATO) mehr, den Bosporus zu blockieren und damit das Schwarze Meer strategisch auszuschalten. Verlieren die USA in Syrien, wird die Türkei selbst beginnen, von der NATO weg- und in den Orbit Russlands im weitesten Sinne (BRICS, OVKS und so weiter) zu driften.
Schließlich erleben wir in diesen Wochen und Monaten eine gesteigerte Aktivität russischer Proxys in Afrika, währen die USA (und die NATO insgesamt) in der Ukraine und in Syrien beschäftigt sind. Ein afrikanisches Land nach dem anderen wird mithilfe von „Wagner“ (also des russischen GRU) „gedreht“.
Lässt man folglich Propaganda und „politische Kommunikation“ beiseite, muss man zu dem Schluss kommen, dass der kollektive Westen sich über kurz oder lang aus der Sache verabschieden muss, denn die Kosten steigen exponentiell, und das weltweit. Die Einsicht darüber, dass man sich die Ukraine „vom Hals schaffen“ muss, ist auf beiden Seiten da. Es bleibt abzuwarten, ob diese Einsicht auch zu den anderen Schauplätzen eintritt.
- In seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz am 19.02.2022 machte Selenskij Andeutungen über das Recht seines Landes, sich von den aus seiner Sicht nicht funktionierenden Regelungen des Budapester Memorandums abzukehren. Russischen Experten (v.a. Michail Chasin) zufolge wurden bei der Einnahme des Antonow-Flughafens in Gostomel sowohl die „schmutzigen Bomben“ selbst, als auch Einsatzpläne samt einer Verstrickung Großbritanniens und der Türkei sichergestellt. Es ist davon auszugehen, dass diese, sofern tatsächlich vorhanden, als sogenanntes „Kompromat“ in eine „russische Verhandlungsmasse“ eingehen. [Links nur für registrierte Nutzer]
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Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Das geht den Hampelmann Nichts an! Kein Protest, von Baerbock, Steinmeier wenn die Ukraine, verbrecherische Munition, gegen Zivilisten erneut einsetzt
Human Rights Watch: Ukraine setzt Streumunition gegen Zivilisten ein
5 Sep. 2023 19:28 Uhr
Human Rights Watch hat am Dienstag seinen jährlichen Bericht über den weltweiten Einsatz von Streumunition veröffentlicht. Darin werden erstmals auch konkrete Fälle ukrainischer Kriegsverbrechen aufgezählt – nicht ohne pauschale Vorwürfe auch gegen Russland zu erheben.
Human Rights Watch: Ukraine setzt Streumunition gegen Zivilisten ein
Quelle: Sputnik © RIA Nowosti
Durch ukrainischen Beschuss beschädigte Häuser in Isjum, Juni 2022
Human Rights Watch (HRW), eine US-dominierte "Nichtregierungsorganisation", hat am Dienstag ihren Jahresbericht über den weltweiten Einsatz von Streumunition veröffentlicht. Darin erneuern die Verfasser ihre schon zuvor bekannten Vorwürfe, die ukrainische Armee setze Streumunition gezielt gegen die Zivilbevölkerung ein.
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Konkret werden auf Seite 15 der [Links nur für registrierte Nutzer]zwei Vorfälle erwähnt. Am 6. oder 7. März 2022 sei das Dorf Gusarowka (ukr. Husarivka) im Gebiet Charkow, das sich zum damaligen Zeitpunkt unter russischer Kontrolle befunden hat, mit Streumunition angegriffen worden.
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Geändert von navy (06.09.2023 um 04:18 Uhr)
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
5. September 2023 08:14
HeimRussland und die ehemalige Sowjetunion
Das Filmmaterial zeigt angeblich den ersten Verlust eines britischen Spitzenpanzers durch feindliches Feuer
Das von Großbritannien gelieferte gepanzerte Fahrzeug wurde laut Online-Quellen von russischer Artillerie zerstört
Ein im Internet kursierendes Video zeigt offenbar einen zerstörten Kampfpanzer Challenger 2, der der Ukraine von Großbritannien zur Verfügung gestellt wurde. Es wäre das erste Mal, dass ein solcher Panzer durch feindliches Feuer verloren geht.
Der unbestätigte Clip wurde von einem Auto aus gefilmt, das am Wrack eines zerstörten Panzers vorbeifuhr, dessen Hauptgeschütz aus schwarzen Rauchwolken herausragte. Sein markanter Turm scheint der eines Challenger 2 zu sein, in dem ein Wärmebildsystem untergebracht ist.
Man hört die Insassen des Wagens mit ukrainischem Akzent fluchen. Etwas weiter unten an der Straße ist auch ein weiterer zerstörter Panzer zu sehen, bei dem es sich offenbar um einen T-64 sowjetischer Bauart handelt.
Online-Quellen, die das Video teilen, behaupten, dass es in der Nähe des Dorfes Rabotino in der Region Saporoschje gedreht wurde. In der Nähe dieser Siedlung kam es in den letzten Wochen zu heftigen Kämpfen, als die ukrainischen Streitkräfte vordrangen, um sie einzunehmen.
Eine der an der Operation beteiligten ukrainischen Einheiten war die 82. Elite-Luftangriffsbrigade, die mit vier Challenger-2-Panzern bewaffnet war, als Großbritannien Kiew bei der Vorbereitung auf die Sommer-Gegenoffensive half. Das Fahrzeug auf dem Filmmaterial könnte einer dieser Panzer gewesen sein.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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