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Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Jo , die haben sich gestern alle die Hände gerieben , schäbiges Grinsen inklusive und dann kam Prigoschin und seine Jungs ziehen sich zurück , da gingen die Kinnladen erstmal runter !
Im Nachhinein fragt man sich was das war und wozu das gut gewesen sein soll ?
Kommt die Pointe noch oder war es das ?
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
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Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Ich habe mich mit dem Namen vertan. Die Schlampe heisst Ina Ruck und ist Korrespondentin des WDR. Jetzt koennen sich die westlichen Politikmarionetten nicht mal oeffentlicht ereifern, weil wenn sie dem gedungenen Verraeter Prigoschin oeffentlich den Verrat am Verrat vorzuwerfen, outen sie sich selbst als Auftraggeber.
Hier zwei Profilierung ueber Prigoschin von der SZ und FR. Wenn nur die Haelfte davon stimmt, reicht es immer noch fuer den Erkenntnisgewinn das sich Prigoschin nur zum Anschein hat dingen lassen und seinen Bestechern aus den USA, EU und der NATO dann in den Ruecken gefallen ist. Prigioschin hat die westlichen Politikschurken gekonnt ueber den Tisch gezogen und abgezockt.
Vielleicht teilt er sogar das Bestechungsgeld mit Wladimir Putin und Alexander Lukaschenko.
SZ / 15.10.2020
Profil
Jewgenij Prigoschin
Dem "Koch Putins" heizt nun die Europäische Union ein. Jewgenij Prigoschin hat seine Gefühle für Alexej Nawalny nie versteckt. Der russische Oligarch verachtet den Oppositionellen. Sollte "Genosse Nawalny seine Seele Gott" geben, ließ Prigoschin nach dessen Vergiftung durch das Nervengift Nowitschok wissen, "habe ich natürlich nicht vor, ihn in dieser Welt zu verfolgen". Sollte Nawalny überleben, daran ließ Prigoschin keinen Zweifel, wäre er weiter hinter ihm her. Es ging bei dem Zitat um Geldschulden Nawalnys nach einem verlorenen Verleumdungsprozess. Prigoschin hatte diese Forderung gekauft, um Nawalny verfolgen zu können. Er werde ihm und seinen Mitstreitern "Kleider und Schuhe ausziehen", drohte der Oligarch, da lag Nawalny noch im Koma. Er werde das "mit vollem Vergnügen" tun.
Prigoschin geht es kaum ums Geld, davon hat er reichlich. Der 59-Jährige gilt als jemand, der dem Kreml bei unterschiedlichsten Aufgaben dienlich ist. Bekannt geworden ist er als "Putins Koch", weil er in der Gastronomie angefangen hat. Inzwischen wird ihm vorgeworfen, ein Heer von Internet-Trollen und von Söldnern zu befehligen. Er bestreitet beides.
Geboren ist er, wie Wladimir Putin, in Sankt Petersburg. Dort wurde Prigoschin mit 18 Jahren wegen Diebstahls zu einer Bewährungsstrafe verurteilt, später saß er neun Jahre in Haft, unter anderem wegen Raubes. Als er 1990 freikam, verkaufte er anfangs Hotdogs. Später eröffnete er mit Partnern zwei Nobelrestaurants, das "Alte Zollhaus" am Ufer der Newa und die "Neue Insel" in einem Schiff auf dem Fluss. 2001 kehrten dort Putin und Jacques Chirac, damals Frankreichs Präsident, ein, so soll für Prigoschin alles angefangen haben. Er durfte den russischen Präsidenten dann öfter bei Geburtstagen und Staatsbanketten bewirten.
Der 59-Jährige hat seither das Beste aus seinen Kontakten gemacht. Seine Cateringfirma bekam Milliardenaufträge, belieferte Schulen, zeitweise auch die gesamte russische Armee. Es blieb nicht bei Verpflegung: Seit 2016 steht Prigoschin auch deswegen auf der US-Sanktionsliste, weil er und seine Firmen einen Militärstützpunkt an der Grenze zur Ukraine mitgebaut haben. 2018 wurde er auch noch von US-Sonderermittler Robert Mueller wegen Einmischung in den Wahlkampf 2016 angeklagt. Die Anklage wurde inzwischen fallen gelassen. Die US-Staatsanwälte hatten Sorge, Prigoschins Firma Konkord könnte das Verfahren nutzen, um an sensible Informationen zu gelangen. Die nun verhängten neuen Sanktionen aus Brüssel werden juristisch mit Prigoschins Verwicklungen im Bürgerkriegsland Libyen begründet. Dort kämpfen Söldner der russischen Wagner-Gruppe, eines Militärunternehmens, mit dem Prigoschin eng verbunden sein soll. Über die Sanktionen sei er "sehr verstimmt", teilte der Oligarch mit, da er nun "zahlreiche Geschäftsprojekte" in der EU einschränken müsse.
Gegen Nawalny geht Prigoschin offen und mit Furor vor, dessen Vergiftung ist der politische Anlass für die Sanktionen. Der Oppositionelle hatte dem Cateringunternehmen "Moskauer Schüler" vorgeworfen, Kinder mit schlechtem Essen krank zu machen. Die Firma klagte, ein Gericht verurteilte Nawalny, eine Mitstreiterin und seine Antikorruptionsstiftung zur Zahlung von 88 Millionen Rubel. Hinter "Moskauer Schüler" soll Prigoschin stehen, was dieser bestreitet. Trotzdem hat er die Forderung übernommen. Nawalny steht nun bei ihm in der Kreide. Während der Oppositionelle im Koma lag, wurde seine Wohnung gepfändet.
Prigoschin lässt Anfragen online veröffentlichen, auch jene, ob die Pfändung angesichts von Nawalnys Zustand nicht übertrieben sei. "Freund Alexej ist gesund wie ein Bulle", antwortete Prigoschin. "Der 'Nowitschok' hat ihm gutgetan." Nowitschok bedeutet "Neuling". "Kann ich mir vorstellen, dass Prigoschin Zugriff auf Nowitschok hat?", fragte sich Nawalny nach der Vergiftung. "Nein, denn dann hätte er vermutlich schon die halbe Welt vergiftet."
[Links nur für registrierte Nutzer]FR / 27.10.2022
Putins Rüpel
Söldnerunternehmer Jewgenij Prigoschin dient Kremlchef Wladimir Putin schon lange als Mann für diskrete und unsaubere Jobs. Wird er ihm nun gefährlich? Ein Porträt. Sie möge etwas gegen ihre Alptraumfantasien tun, erklärte der Telegramkanal „Prigoschins Käppchen“ der Journalistin Jekaterina Luschnikowa, die Jewgenij Prigoschin kritische Fragen zur Anwerbung von Strafgefangenen für seine Söldnertruppe zugesandt hatte. „Arzneimittel helfen oder regelmäßiger Sex.“
„Prigoschins Käppchen“-Kanal ist bei der russischen Presse zurzeit große Mode, das neueste Sprachrohr des Großunternehmers und Söldnerführers. Russische Staats- wie Exilmedien überhäufen Prigoschin mit Anfragen, der 61-Jährige antwortet längst nicht auf alle. Und wenn doch, wird er gern zotig. Ein Rüpel, den viele für Russlands größten politischen Kriegsgewinnler halten. Manche Politolog:innen handeln ihn schon als möglichen Konkurrenten Wladimir Putins.
Prigoschin gilt eigentlich als Mann Putins. Auch er stammt aus Sankt Petersburg, trieb in seiner Jugend Sport, Skilanglauf. Aber während Putin Jura studierte, versuchte Prigoschin sich als Gangster. 1981 landete der gerade Zwanzigjährige wegen Diebstahls, Raubes und der Anstiftung Minderjähriger zur Kriminalität hinter Gittern.
Erst 1990 kam er frei, damals begann Russlands wilder Kapitalismus, Prigoschin wechselte ins Unternehmertum, gründete eine Supermarktkette und im April 1996 eines der ersten Luxusrestaurants in Petersburg. Sein großer Treffer aber wurde das 1998 eröffnete „New Island“, eine weitere elitäre Gaststätte auf einem Newa-Dampfer, so elitär, dass sie auch Wladimir Putin gefiel.
Der russische Präsident bewirtete hier George Bush Junior und Jacques Chirac, feierte auf der „New Island“ den eigenen Geburtstag. Und Prigoschin bekam seinen berühmten Spitznamen als „Koch Putins“. Der sagte 2018 in einem Interview, er sei mit Prigoschin bekannt. „Aber zu meinen Freunden zähle ich ihn nicht.“ Allerdings gehört Prigoschin zu den Geschäftsleuten, denen Putins Staatsorgane wohlgesonnen sind.
2019 bezifferte die Zeitung Delowoj Peterburg sein Vermögen auf umgerechnet 230 Millionen Euro. Eine eher vorsichtige Schätzung. Von 2011 bis 2019 erhielten Firmen Prigoschins vom Verteidigungsministerium, den Gesundheits- und Erziehungsbehörden laut dem TV-Kanal Current Time knapp 5400 Verpflegungs-, Bau- oder Reinigungsaufträge für umgerechnet etwa 3,5 Milliarden Euro. Nach Medienberichten floss dabei auch viel Schmiergeld.
Laut dem Wirtschaftsportal RBK erklärte die föderale Antimonopolbehörde FAS 2017, Prigoschin-nahe Firmen hätten mit dem Verteidigungsministerium Kartellabsprachen über Ausschreibungen im Wert von umgerechnet 30 Millionen Euro getroffen. Aber es gab nicht einmal Bußgelder.
Wohl auch, weil Prigoschin nicht nur für Putin kochen ließ. 2013 gab es erste Medienberichte über die sogenannte „Fabrik der Trolle“, eine Petersburger Internetagentur, die in sozialen Netzen Stimmung für die Staatsmacht machte und sich laut US-Justizministerium auch massiv in die amerikanische Innenpolitik einmischte.
Ein Jahr später tauchte im Donbass eine russische Söldnertruppe auf, die sogenannte „Privatmilitärgesellschaft Wagner“, die später auch in Syrien und mehreren afrikanischen Staaten zum Einsatz kam. Und die nun seit Monaten die ostukrainische Stadt Bachmut berennt.
Jahrelang stritt Prigoschin ab, dass er „Wagner“ finanziere: Noch im August verpflichtete ein Moskauer Gericht den Journalisten Alexej Wenediktow, eine entsprechende Aussage zu dementieren. Aber dann tauchten Videos von Prigoschin auf, wie er auf Gefängnishöfen Häftlinge für die Söldnertruppe anwarb. Und Ende September erklärte Prigoschin selbst, er habe „Wagner“ gegründet.
Mehrere Jahre lang war er vor allem Putins Mann für diskrete und eher unsaubere Angelegenheiten, ob massive Schleichwerbung für den Präsidentschaftskandidaten Donald Trump oder Stoßtruppversuche gegen US-Truppen am Euphrat. Jetzt aber ist er selbst zum Lautsprecher geworden, erklärt, welche russischen Generäle in der Ukraine versagt hätten, und verspricht Grenzregionen seine Unterstützung bei ihren Verteidigungsanstrengungen.
Er pfeift auf den Moskauer Mainstream, versichert, auch die ukrainischen Soldaten hätten „Eier aus Stahl“. Und er schreckt das Video-Publikum mit Strafgefangenen, die als Freiwillige bei „Wagner“ Arme oder Beine verloren und dafür begnadigt wurden.
Will der beinharte Feldkommandeur künftig selbst Politik machen? Schon zählen Analytiker:innen, über 1,4 Millionen Russ:innen hätten sich auf dem Suchportal Yandex für Prigoschin interessiert, mehr als für Expräsident Dmitri Medwedew. Aber der Moskauer Politologe Boris Meschujew verweist auf Prigoschins Selbstdarstellung. „Er pflegt kein Image, das positive Emotionen erzeugt, mit dem man zur Präsidentschaft kandidieren könnte, sondern das Image des finsteren, aber fähigen Getreuen.“ Ähnlich wie der politisch ebenfalls aussichtslose Tschetschenenchef Ramsan Kadyrow wolle Prigoschin sich vor allem Putin als schrecklicher Mann präsentieren. „In einer Zeit, die schreckliche Männer braucht.“
Prigoschin will in Putins System Punkte sammeln. Sollte der aber überraschend aus dem Amt scheiden, könnte ein energischer Grobian mit eigenen Kampftruppen bei der Nachfolgefrage durchaus ein Wort mitzureden haben.
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Geändert von ABAS (25.06.2023 um 08:49 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel
Nein, die Russen sind mindestens solche Ganoven wie die Ukrainer und Tschetschenen.
Deutsches Naturell, was du mit "Anständigkeit" meinst, herrscht dort nicht vor.
Du hast gestern gesehen, was das für Ganoven sind. Denen ist insgesamt nicht zu trauen.
Das bedeutet jetzt nicht, dass im Westen heile Welt ist, aber wir werden zunehmend zu solchen Ganoven-Staaten, wirst sehen.
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
Der geht jetzt erstmal mit seinen Jungs nach Belarus , sie ziehen sich aus Russland zurück !
Für die einfachen Wagner Leute gilt nach wie vor das Angebot sich der russischen Armee anzuschließen !
Was in Belarus mit Wagner selber geschieht , abwarten , sicher ist er dort nicht !
Putin (und die zweitstärkste Militärmacht der Welt) ist der Idiot, vorgeführt von einem Koch, lässt den "Verräter" laufen, garantiert allen Putschisten Straffreiheit. Peinlicher geht`s nimmer, die ganze Welt lacht doch! Und die Ukrainer erobern einen Landstrich nach dem anderen von der zweitstärksten Militärmacht der Welt zurück, stehen inzwischen vor Donezk ...
Nimm mal ein kaltes Bad
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
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