Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[BrüggeGent]

Pokern?

Ich vergleiche diesen Konflikt eher mit einem Schachspiel, bei dem Putin mit den weißen Figuren eine eher geschlossene Eröffnung mit dem Königsinder bevorzugt (militärische Sonderaktion mit mehreren Fragezeichen). Schwarz hält dagegen (Kiew, Charkiw) und so kommt Putin aus der Eröffnung nicht mit einem Vorteil heraus (Stellungskrieg, Umgruppierungen, Verstärkung der Truppenkontingente), schwarz gleicht aus - und hat gutes Gegenspiel (ist in der Lage Gegenoffensive zu gestalten), weiß kommt eher schlecht in das Mittelspiel und hat Mühe, mit markanten Zügen die Stellung zum Vorteil für weiß auszubauen.

Und nun suchen beide Seiten so genannten Kandidatenzügen um im Endspiel doch noch zu gewinnen..., denn um so weniger Figuren auf dem Brett, um so schwieriger wird das Endspiel, also fast wie im "richtigen Leben".
(Und wer gewinnt, der darf dem Gegner das Schachbrett um die Ohren hauen..)

[Daggu]

Ich glaube, die Taiga-Trolle und auch nicht Putins Talmudisten, selbst Beta-Russen der Moskauer Bastschuh-Fraktion haben diesen Beitrag nicht so wirklich gehirnlich verinnerlichen können, denn hätten sie es...., und es hub an ein große Geschrey, Bastonade..., Bastonade....

[amendment]

Vor allem wird Russland mit Israel brechen.
Von dort kann Israel zukünftig keinerlei Entgegenkommen oder Hilfe mehr erwarten.

Tja, da hat sich Israel selbst ins Abseits gestellt.
Bonne chance.

Israel existiert überhaupt nur aufgrund der US-amerikanischen Protektion und nicht wegen irgendeiner russischen Unterstützung.

[Sheharazade]

Und warum bist du dann zu uns gekommen und hast um Asyl gebettelt?

Wieder liegst du komplett falsch. Du kannst weder denken, noch prognostizieren, noch verstehen, noch und nöcher!

Schuster bleib bei deinen Leisten und putz die Latrinen

[amendment]

Welche Regierung, welches Parlament soll da sein?

Du schriebst "Deutsches Volk, diesen Begriff wirst du in Berlin nicht hören."


Ich fasste das so auf, dass auf der Straße niemand mehr vom deutschen Volk ausgehen könne!


Aber jetzt habe ich natürlich verstanden, wie du das eigentlich gemeint hast. Und ja, ich gebe dir Recht. Wir beide könnte hier jetzt eine schwierige Diskussion aufmachen, beginnend mit diesen Fragen hier:

1. Gehört jeder mit deutscher Staatsbürgerschaft automatisch zum deutsch Volk?

2. Gehört jeder Deutsche zum deutschen Volk, der nachweislich biodeutscher Abstammung mit einem ethnischen Stammbaum bis mindestens vor 1945 ist?

3. Gehört jeder mit deutscher Staatsbürgerschaft auch zur deutschen Volksgemeinschaft?

Meine Antworten lauten:

zu 1. Auf gar keinen Fall!

zu 2. Darauf könnte man sich einigen.

zu 3. Das müsste man gemeinschaftlich mit gutem Willen so hinbekommen.

[amendment]

Das kann man annehmen, was man macht. Ein aneinanderreihen von Ländern an deren Grenzen, Abwehrsysteme aufstellen, Putsche an den Grenzen organisieren. Es sind 3 Länder. Kasachstan, Belarus, Ukraine. 1968 war die Nato nicht so frech als Sowjets in Tschechoslowakei einmarschierten.

Kleine Ansage und an den Grenzen verschwanden die Amis.

Was deine Freunde, die Russen, am 17. Juni 1953 in der DDR gemacht haben, ist dir bekannt? Soviel zum "Großen Bruder"...

Meine Frau sagte, dass von den "Vorfällen" 1953 und von 1968 in den DDR-Schulen rein gar nichts erwähnt wurde. Es kam als Unterrichtsstoff nicht vor.

[BrüggeGent]

Du schriebst "Deutsches Volk, diesen Begriff wirst du in Berlin nicht hören."


Ich fasste das so auf, dass auf der Straße niemand mehr vom deutschen Volk ausgehen könne!


Aber jetzt habe ich natürlich verstanden, wie du das eigentlich gemeint hast. Und ja, ich gebe dir Recht. Wir beide könnte hier jetzt eine schwierige Diskussion aufmachen, beginnend mit diesen Fragen hier:

1. Gehört jeder mit deutscher Staatsbürgerschaft automatisch zum deutsch Volk?

2. Gehört jeder Deutsche zum deutschen Volk, der nachweislich biodeutscher Abstammung mit einem ethnischen Stammbaum bis mindestens vor 1945 ist?

3. Gehört jeder mit deutscher Staatsbürgerschaft auch zur deutschen Volksgemeinschaft?

Meine Antworten lauten:

zu 1. Auf gar keinen Fall!

zu 2. Darauf könnte man sich einigen.

zu 3. Das müsste man gemeinschaftlich mit gutem Willen so hinbekommen.

Warum ewige Diskussionen um Status-Fragen ...!?
Verschiedene EU-Staaten überlegen grundsätzlich, jedem EU-Bürger einen Arbeitsplatz in der jeweiligen Armee anzubieten.
Wäre doch Deinem europäischen Traum/Projekt ganz zupass...!?

[Soshana]

Ja, das ist interessant und unbestritten, trotzdem wird Wagner in 11 Tagen verboten, das verkündete die Führung der Armee, und mir ist nichts bekannt, daß sie das zurücknahm, und so ein Gesetz existiert nicht, und dürfte in 11 Tagen nicht durchgedrückt werden, von daher...

"Wir werden in den Norden Mexikos umziehen": Prigoschin antwortete scherzhaft auf die Frage nach den Zukunftsplänen des PMC Wagner

13. Juni 2023, 15:59 Uhr

Der Gründer der PMC Wagner, Jewgeni Prigoschin, äußerte sich für den dänischen Fernsehsender TV2 DANMARK zum Verlauf der ukrainischen Gegenoffensive und den Aussichten für die weitere Arbeit der PMC Wagner.

Laut dem Leiter des "Orchesters" ist Dänemark kein Verbündeter Russlands, daher ist es nicht möglich, alle Fragen vollständig zu beantworten.

"Ich kann eines sagen, dass jede Offensive und ihre Ergebnisse bewertet werden müssen, nachdem der Feind sein offensives Potenzial ausgeschöpft hat. Soweit ich weiß, ist das Offensivpotenzial der Ukraine noch lange nicht ausgeschöpft. Und deshalb, wie man in Russland als Sprichwort sagt, zählen wir im Herbst Hühner. Es wird anderthalb oder zwei Monate dauern, und wir müssen entscheiden, ob sie ihr Ergebnis erreicht haben oder nicht ", veröffentlicht der Pressedienst der Firma Concord Prigoschins Antwort.

Ironisch äußerte sich der PMC-Gründer "Wagner" auch zu den Zukunftsaussichten der "Musiker".

"Ich bin mir nicht sicher, ob wir in der Ukraine arbeiten werden. Als Trolling kann ich sagen, dass wir in den Norden Mexikos umziehen werden", sagte er.

Quelle:

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Der Leiter des PMC "Wagner" Prigoschin erklärte, warum er mit dem Verteidigungsministerium der Russischen Föderation zusammenarbeiten muss

23:09 Uhr, 13.6.2023

Igor Kiritschenko

Er glaubt, dass staatliche Stellen "fast alle Lebensbereiche monopolisiert haben".

Jewgeni Prigoschin, ein führender russischer Geschäftsmann und Leiter des privaten Militärunternehmens Wagner, äußerte sich zu den staatlichen Strukturen in Russland und betonte, wie wichtig es sei, mit dem Verteidigungsministerium zusammenzuarbeiten, um die Interessen des Landes, der Familien und des Volkes zu schützen. In seiner Rede sprach Prigoschin die Frage der Monopolisierung verschiedener Lebensbereiche durch staatliche Organisationen und den Mangel an Alternativen für Bürger an, die ihre Ideen verwirklichen und Erfolg haben wollen.

- Egal, wie sich die staatlichen Strukturen in unserem Land ersetzen, jeder Bürger, der etwas schaffen, etwas erreichen will, jeder Geschäftsmann, er ist gezwungen, mit ihnen zusammenzuarbeiten. Weil sie fast alle Lebensbereiche monopolisiert haben, und es gibt keine Optionen", sagte Prigoschin.

Prigoschin wies auch darauf hin, dass sein Unternehmen lange Zeit gezwungen war, mit dem Verteidigungsministerium zusammenzuarbeiten, manchmal zu Kompromissen zu kommen und sich zu "winden". Er betonte, dass die Zusammenarbeit mit den Behörden immer schwierig sei, aber manchmal notwendig sei, um die Ziele zu erreichen.

- Natürlich ist es immer einfacher, alleine zu arbeiten. Jene Länder, in denen wir allein gearbeitet haben, für das gleiche Geld, in dem der Staat irgendwelche Projekte kostet, können in Dutzenden, manchmal hundertmal mehr gemacht werden, - sagte der Leiter der "Musiker".

Quelle:

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"Die Militärbürokratie macht zehn Schritte vorwärts und 12 Schritte zurück" Prigoschin sprach über die Effektivität der Wagner-Einheiten und des Verteidigungsministeriums in der NWO

17:33 Uhr, 13.6.2023

Igor Kiritschenko
...
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"In der Tat, ein lebenslanger Vertrag bis zum Ende der NWO": Prigoschin zählte die Vorteile des Vertrags mit dem Verteidigungsministerium auf

17. Juni 2023, 17:25 Uhr
...
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[amendment]

Dir scheint leider, wie vielen anderen westlichen Zeitgenossen, entgangen zu sein was die tatsaechliche Ursache fuer das Eingreifen der UDSSR in Afghanistan war. Der Grund war fuer die Genossen der UDSSR gewissermassen sogar peinlich. Sie sahen sich gezwungen militaerisch in Innere Angelegenheit der Afghanen einzugreifen, weil sich dort eine Kommunistische Regierung als Menschenschlaechter betaetigt hat. Das war weder fuer das Volk der Afghanen noch fuer die Voelker in den sozialistischen Laendern tatenlos hinnehmbar. Der russische Geheimdienst hat gemeinsam mit einer ALFA Spezialeinheit des russischen Militaers im Zuge der Operation Storm-333 den kommunistischen Menschenschlaechter Amin samt der schlimmsten Schergen seiner Garde binnen 3 Tagen liquidiert. Sie haben den Drecksack Amin und seine Garde unter Einsatz von Handgranaten ausgeschaltet und hingerichtet.

Seitens der westlichen Politiker wurde durch die Vorgehensweise der UDSSR befuerchtet das die UDSSR das Land Afghanistan zu einer Republik der UDSSR machen wollte, was allerdings nicht die Absicht der Russen war!

Weil die westlichen Politiker die tatsaechlichen Ursachen fuer das militaerische Eingreifen der UDSSR entweder nicht wussten oder nicht wissen wollen, wurde in Afghanistan durch die CIA ein Stellvertreterkrieg geschuert, auf den sich die UDSSR bedauerlicherweise eingelassen hat, was eine klare Fehlentscheidung der damaligen Regierung der UDSSR war. Die UDSSR haette den tatsaechlichen Grund fuer die Vorgehensweise zur Beseitigung des machtmissbrauchenden, kommunistischen Regimefuehres Amin in Afghanistan deutlich oeffentlich weltoeffentlich kommunizieren und nach Beseitigung des Menschenschlaechters Amin die Afghanen sich selbst ueberlassen muessen.

Als "westlicher Systemling" halte ich mich dann doch eher an diese Lesart:

Nach dem [Links nur für registrierte Nutzer] durch die kommunistische [Links nur für registrierte Nutzer] (DVPA) unter [Links nur für registrierte Nutzer] am 27. April 1978 durch die [Links nur für registrierte Nutzer] betrieb dieser eine Annäherung an den [Links nur für registrierte Nutzer], um die gesellschaftliche Umgestaltung (Enteignungen zur Bodenreform) voranzutreiben.
(...) "Insbesondere die forcierte Säkularisierung sowie die Entmachtung und teilweise Ermordung der Oberschicht führten schnell zu einem breiten Widerstand der Bevölkerung. Es gründeten sich in dieser Zeit rund 30 islamistische Mudschahedin-Gruppen. Überdies kam es auch zu politischen Richtungsstreitigkeiten und Machtkämpfen innerhalb der DVPA. Mit der Ermordung des Ministerpräsidenten [Links nur für registrierte Nutzer] im September 1979 übernahm [Links nur für registrierte Nutzer] die Macht und versuchte den Widerstand niederzuschlagen. In der Folge eskalierte der Bürgerkrieg. (...)
Als Motiv für die Intervention werden die Sorge um die muslimische Bevölkerung der südlichen Sowjetrepubliken genannt, die sich von dem Aufstand der afghanischen Widerstandsgruppen möglicherweise anstecken lassen könnten. Auch wird vermutet, dass die Sowjetunion damit das strategische Ziel verfolgte, bis zum Indischen Ozean vorzudringen. Der deutsche Politikwissenschaftler Helmut Hubel vertritt dagegen die These, dass es der sowjetischen Führung aus einer Position der eigenen Stärke darum gegangen wäre, ihre bereits sicher geglaubte Machtposition zu verteidigen und Afghanistan in ihrer [Links nur für registrierte Nutzer] zu behalten." (...)

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Sjard]

Israel existiert überhaupt nur aufgrund der US-amerikanischen Protektion und nicht wegen irgendeiner russischen Unterstützung.

Offiziell ja. Früher hat die Sowjetunion mit ihrem antizionistischen Kurs die Araber gegen Israel unterstützt, aber sich schnell als
falscher Freund der Araber erwiesen und dafür gesorgt, das sie ihre Kriege gegen Israel verloren haben.