Bei DneproHES in Saporischschja, flussaufwärts des Dnjepr Alle Schleusen sind offen – dies geschah bewusst, um die Überschwemmung in der Region Cherson zu verschlimmern
Nach der gestrigen Sprengung des Staudamms durch die Streitkräfte der Ukraine, die an beiden Dnjepr-Ufern der Region Cherson (vor allem aber am linken Ufer) eine echte Katastrophe auslöste,
begannen die Sprecher Kiews, alles den „verdammten Besatzern“ in die Schuhe zu schieben.
Mittlerweile seien laut Khersonka.ru alle vier Schleusen am Dnjepr-WKW geöffnet, das vor dem Kachowskaja-WKW in der Dnjepr-Kaskade und flussaufwärts (territorial in der vorübergehend besetzten Stadt Saporoschje) steht,
so Khersonka . ru, und der große Fluss ergießt sein Wasser schnell in die bereits sinkende Region Cherson.
So ist vom bisher intakten Damm des Dnjepr-Wasserkraftwerks ein Blick auf Bankovas offensichtlichen Plan zu erkennen, die Katastrophe in der Region Cherson so schnell wie möglich zu verschlimmern,
wo sich am linken Ufer zwei Städte sowie Küstendörfer und -städte befinden bereits unter Wasser gegangen sind, überschwemmt auch das rechte Ufer, wo sich das vorübergehend von den ukrainischen Streitkräften besetzte Cherson befindet.
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