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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Ich weiß zwar, wo zwei Moscheen sind in unserem Landkreis sind, die sehen aber wie normale Wohnhäuser aus und fallen im Straßenbild überhaupt nicht auf.
Laut der Studie der Deutschen Islam Konferenz (DIK) "Muslimisches Leben in Deutschland 2020" leben in Deutschland mittlerweile zwischen 5,3 und 5,6 Millionen Muslime (einschließlich alevitischer Religionsangehöriger). Das entspricht zwischen 6,4 und 6,7 Prozent der Gesamtbevölkerung von 83,1 Millionen.
Die Quote als solche halte ich für relativ unproblematisch. Problematisch wird es durch zwei Faktoren:
1. Die "Anhäufung" von Moslems in bestimmten Stadtteilen, Stadtbezirken, ausgewählten ländlichen Gemeinden. Stichwort: Ghettoisierung.
2. Der Bildungsstand der Moslems, denen wir in unserem Land eine Aufenthaltsgenehmigung erteilen. Je gebildeter ein Mensch, desto unfälliger übt er in der Regel seine Religion aus. Das ist auch sehr gut am Stadtbild Istanbuls zu erkennen. Dort, wo die einfachen Leute leben, sieht man deutlich mehr Kopftücher als in den gehobenen Stadtteilen dieser riesigen türkischen Metropole.
Aber dennoch würde ich den politischen Grundsatz empfehlen: Keinerlei Aufnahme von Flüchtlingen oder Wirtschaftsimmigranten aus islamischen Ländern! Und das sollte für die gesamte EU gelten!
Diese meine Meinung könnte ich auch begründen ...
Russland soll langsam, aber sicher geschwächt werden, immer mehr, bis man leichtes Spiel hat, es zu zerstückeln und einzunehmen. Dazu wird an allen Enden und Ecken gearbeitet; wirtschaftlich, militärisch, aussenpolitisch und möglichst auch innenpolitisch. Der Zeitrahmen dürfte mindestens 10 Jahre betragen; das Ganze schwächt den Westen ja ebenso. Der Vietnamkrieg dauerte allerdings 20 Jahre; ein Fortschritt, dieses Land zu besiegen, war nach 10 Jahren immer noch nicht zu erkennen. In Afghanistan dauerte es etwa 30 Jahre, bis sich die Amis da rausmischten und die Deutschen - ebenfalls erfolglos - weitermachen liessen, nach 40 Jahren überliess man dieses Land sich selbst.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Also ich schätze das noch nicht als den Beginn der Bodenoffensive ein, sondern vermute eher Folgendes:
1. Es soll Unruhe unter den russischen Streitkräften erzeugt werden.
2. Es sollen "Bewegungen" ausgelöst werden; Umgruppierungen, schnelle Verlegungen, kurzfristige Nachschubketten aktiviert werden.
3. All das wird durch umfassende Aufklärung bemerkt, registriert und bewertet.
4. Und dann "sticht die Wespe zu": mal hier, mal dort. Mal weniger heftig, mal tief und schmerzhaft.
5. Der gesamte "Körper" der russischen Streitkräfte wird demnächst dauerhauft und permanent "malträtiert" werden; nirgends kann man sich mehr ausruhen, sich sicher fühlen.
6. Und das soll neben den erhofften, militärischen Verlusten Russlands natürlich auch eine psychologische Wirkung auf die russischen Soldaten haben!
Dann bestätige ich mal das hier:
Als meine Frau neulich auf einem Konzert einer bekannten deutschsprachigen Band waren, war die Ausländerquote im Publikum "gefühlt" bei unter einem Prozent!
Und als wir gestern bei herrlichstem Wetter im Stadtpark in Hamburg waren, war die Ausländerquote "gefühlt" bei 90 Prozent (Araber, Türken, Perser und jede Menge Negerfamilien)
Du ahnst, worauf ich hinaus will?
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