Die Frage ist doch, ob es überhaupt eine erhöhte Strahlung gibt. Dazu findet man abseits einiger alternativer Medien nämlich nichts. Ich habe nun auf deutsch, englisch und schließlich russisch danach gesucht, das Bild bleibt das selbe.
Um mal eine potentiell der Verschleierung unverdächtige, weil weißrussische, Quelle zu bringen:
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Der Strahlungshintergrund in Weißrussland bleibe normal, sagte Belhydromet gegenüber [Links nur für registrierte Nutzer]
Dosimetrische Messungen werden von im ganzen Land verteilten Überwachungsstellen durchgeführt. Die Dosisleistung der Gammastrahlung entspricht den etablierten Langzeitwerten.
Nach wie vor wurde am Beobachtungspunkt der Stadt Bragin, die in der Kontaminationszone von Tschernobyl liegt, ein erhöhter Strahlungsgrad registriert. Davon [Links nur für registrierte Nutzer] .
Die Ergebnisse der Messung der Dosisleistung der Gammastrahlung im Netzwerk stationärer Beobachtungspunkte zur Strahlungsüberwachung des Ministeriums für natürliche Ressourcen und Umweltschutz der Republik Belarus
Weiter heißt es, wie ich schon schrieb:
Weißrussland hätte es als eines der ersten Länder merken müssen, wenn dort ein Ereignis stattgefunden hätte, das erhebliche Strahlung freigesetzt hätte.Was ist abgereichertes Uran?
Granaten mit abgereichertem Uran wurden von Großbritannien an die Ukraine geliefert. Sie sind für Challenger 2-Panzer konzipiert.
Dieses Material, das zweieinhalb Mal dichter als Eisen ist, durchdringt effektiv schwere Panzerungen, und Waffen damit wurden bereits in vielen Konflikten eingesetzt, darunter in den Kriegen am Persischen Golf und in Ex-Jugoslawien.
Abgereichertes Uran verfügt nicht über genügend Radioaktivität, um über die Haut in den menschlichen Körper zu gelangen. Gleichzeitig kann es Strahlenschäden verursachen, wenn es eingeatmet oder verschluckt wird, nachdem es beim Aufprall zerquetscht wurde, [Links nur für registrierte Nutzer] aus einem UN-Bericht über die Auswirkungen der Feindseligkeiten in der Ukraine auf die Umwelt hervorgeht.
Die in Sprengstoffen enthaltenen giftigen Substanzen und abgereichertes Uran können das Krebsrisiko erhöhen und zu Hautreizungen und Nierenversagen führen, heißt es in dem Dokument.










