Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
Scheint eher nicht nach Plan fuer Euch gelaufen zu sein ?
Das naechste Mal solltet Ihr Euch bei Euren feindlichen Aktionen geschickter anstellen. Zudem habt Ihr in der Naehe der russischen Grenze nun wirklich nichts zu suchen.
Quelle:
"Wir verstehen, wozu": Antonow nannte die Aktivitäten des US-Militärs in der Nähe der Grenzen der Russischen Föderation inakzeptabel
15. März 2023, 11:49 Uhr
Sergej Gusarow
Die inakzeptablen Aktivitäten des US-Militärs in der Nähe der russischen Grenze bereiten Moskau Sorgen, kommentierte der russische Botschafter in den Vereinigten Staaten, Anatoli Antonow, den Vorfall mit der MQ-9-Drohne im Schwarzen Meer.
Laut dem Diplomaten impliziert die Arbeit solcher Geräte insbesondere die Sammlung von Geheimdienstinformationen, die anschließend von Kiew für Angriffe auf das russische Militär und Territorium verwendet werden.
Die Aktivitäten des US-Militärs in der Nähe der russischen Grenze seien inakzeptabel, kommentierte der russische Botschafter in den Vereinigten Staaten, Anatoli Antonow, den Vorfall mit der MQ-9-Drohne über dem Schwarzen Meer.
"Die inakzeptablen Aktivitäten des US-Militärs in unmittelbarer Nähe unserer Grenzen geben Anlass zur Sorge. Wir sind uns des Zwecks bewusst, für den solche unbemannten Aufklärungs- und Angriffsfahrzeuge eingesetzt werden ", sagte der Diplomat in einer Erklärung, die vom Pressedienst der Botschaft veröffentlicht wurde.
Gleichzeitig wies Antonow alle Aussagen der amerikanischen Seite über die angebliche Unprofessionalität des russischen Militärs zurück, die sich in dem Vorfall mit der Drohne manifestierte.
Am 14. März teilte das europäische Kommando der US-Streitkräfte mit, dass ein russischer Su-27-Jet den Propeller der amerikanischen MQ-9-Drohne über dem Schwarzen Meer berührt habe, wodurch das UAV in internationale Gewässer vom Himmel gefallen sei.
Das russische Verteidigungsministerium wiederum betonte, dass sich die amerikanische Drohne mit ausgeschalteten Transpondern bewegte, was die Grenzen des Gebiets des temporären Luftraumnutzungsregimes verletzte.
Als Reaktion darauf sind russische Jäger der Luftverteidigungskräfte gestartet worden. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation geriet das MQ-9 UAV infolge scharfer Manöver in einen unkontrollierten Flug und kollidierte mit der Wasseroberfläche. Gleichzeitig wurde betont, dass russische Jets keine Bordwaffen benutzten haben und nicht mit der Drohne in Berührung gekommen sind.
In Bezug auf die aktuelle Situation schlug der russische Diplomat vor, dass im Falle des Auftretens einer Angriffsdrohne des russischen Militärs in der Nähe von New York oder San Francisco "die Aktionen des US-Militärs kompromisslos sein würden und den Durchbruch seines Luft- oder Seeraums nicht zulassen würden".
Antonow erwähnte die Worte des Sonderkoordinators des Weißen Hauses für strategische Kommunikation, John Kirby, der sagte, dass amerikanische UAVs täglich solche Flüge durchführen. Laut dem russischen Botschafter sprechen wir über die Sammlung von Geheimdienstinformationen, die anschließend an die Ukraine übermittelt werden.
"Was sind sie (Drohnen. - RT), die Tausende von Meilen von den Vereinigten Staaten entfernt operieren ? Die Antwort ist offensichtlich: Sie sind damit beschäftigt, Geheimdienstinformationen zu sammeln, die anschließend vom Kiewer Regime verwendet werden, um unsere Streitkräfte und unser Territorium anzugreifen", sagte Antonow.
Laut dem Diplomaten geht Moskau davon aus, dass die Vereinigten Staaten "weitere Spekulationen im Medienraum unterlassen und Flüge in der Nähe der russischen Grenzen einstellen werden".
Darüber hinaus erinnerte Antonow daran, dass Washington Kiew mit Militärprodukten für 33 Milliarden Dollar versorgt hat. Laut dem Diplomaten deutet dieser Umstand darauf hin, dass die Vereinigten Staaten die Situation zu einer bewussten Eskalation führen wollen, die mit direkten bewaffneten Konflikten behaftet ist.
"Wir empfinden alle Aktionen mit dem Einsatz amerikanischer Waffen und Ausrüstung als offen feindselig", schloss der Botschafter.
Beschuss des Donbass
Die Vertretung der Volksrepublik Donezk im Gemeinsamen Zentrum für Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit Kriegsverbrechen der Ukraine (JCCC) gab am 15. März 11 Brandattacken der Streitkräfte der Ukraine am vergangenen Tag bekannt.
Nach Angaben der Repräsentanz wurde der Beschuss von Artillerie des Kalibers 152 und 155 mm durchgeführt. Darüber hinaus setzten die Streitkräfte der Ukraine eine Angriffsdrohne ein. Insgesamt wurden 50 Stück verschiedener Munition abgefeuert.
Der Beschuss wurde in Donezk, Horliwka und Yasynuvata aufgezeichnet. Drei Zivilisten wurden verletzt, es wurden keine Schäden an Häusern und ziviler Infrastruktur registriert.
Im Gegenzug kündigte die Vertretung der LPR im JCCC den Beschuss der Siedlungen Krasny Luch und Bryanka mit dem Einsatz amerikanischer Mehrfachraketensysteme HIMARS an.
Infolgedessen wurde ein Zivilist in Brjanka verletzt, in Krasny Luch wurden die Gebäude der inaktiven Apotheke der nach der Zeitung "Iswestija" benannten Mine und das Kinderlager "Yubileiny" beschädigt.
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Dafür ist der Behälter zu nah am Flugwerk. Und der Sensorenbehälter an der Reaper sieht auch anders aus.
Es könnte auch eine neue militärische Aufklärungsversion sein, dann hätten die Russen bald Zugriff auf modernste US Auflklärungstechnik.
Der Absturzort, die Flugrichtung und das Kampfmittel (Reaper Drohne) und das ausschalten des Transponders sieht aber sehr nach Luftangriff aus.
Geändert von Panther (15.03.2023 um 12:16 Uhr)
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
In seinem Deutschenhass ist dieser NATO-Zoegling jetzt im Selbstzerstoerungsmodus angekommen.
Die wissen doch alle in der NATO, dass sie diesen Krieg gegen Russland nicht gewinnen koennen, sind aber zu feige, dass offen so zuzugeben. Deshalb werden die auch bis zum letzten Mann in der Ukraine kaempfen, also bis zu dem Punkt, wo dann wirklich gar nichts mehr geht. Totaler Krieg bis zur Kapitulation des Westens in der Ukraine.
Eher gehen die mit Mann und Maus unter, als ihre eigenen Fehler zuzugestehen. Ihr Stolz hindert sie daran.
Der groesste Fehler der NATO ist der, dass sie Russland die ganze Zeit unterschaetzt haben.
Herr Sunbeam und Herr Amendment dokumentieren das im HPF beispielhaft ganz gut, wohin westliche Ignoranz und Ueberheblichkeit die BRD und NATO am Ende fuehren kann.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Das war eine in jeder Hinsicht geniale und pragmatische Abfangoperation der bei den russsichen Kampfjetpiloten. Sie haben sich vor die Drohne gesetzt und Flugzeugbenzin abgelassen, was fuer die Drohne unweigerlich das Ende bedeutete, ohne das sie von den Kampfjets beschossen werden musste. Die dummdreisten Amis sind deshalb besonders stark veraergert, weil sie von dem kleveren Russen ausgetrickst wurden.
Die beiden russischen Kampfjetpiloten haben gezielt die empfindlichste Schwachstelle der US Drohnen ausgenutzt, indem sie vor der US Drohne geflogen sind, Kerosin abgelassen und dann den Nachbrenner eingeschaltet haben, was unweigerlich den " Sudden Death " fuer die US Drohne bedeutet.
FAZ / 15.03.2023
Absturz von US-Drohne
Nicht der erste gefährliche Zwischenfall
Seit Kriegsbeginn überwachen die NATO-Staaten den Luftraum an den Grenzen der Ukraine rund um die Uhr. Sie können weit ins Kriegsgebiet hineinsehen – das ist Russland ein Dorn im Auge.
Der Vorfall über dem Schwarzen Meer am Dienstag war der erste, der zum Absturz einer westlichen Drohne führte, in diesem Fall eine amerikanische „Reaper“. Es war aber beileibe nicht das erste gefährliche Luftmanöver, das russische Piloten in der Region geflogen sind. Nicht immer wird das bekannt, manche NATO-Staaten hängen es nicht an die große Glocke. Andere, wie die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Königreich, machen dagegen jeden Vorfall öffentlich. Allein daraus wird klar, dass dieses Gebiet von strategischer Bedeutung für westliche Aufklärung ist – und Russland immer wieder versucht, Flüge zu stören.
So unterrichtete der britische Verteidigungsminister Ben Wallace Mitte Oktober vorigen Jahres das Unterhaus über ein gefährliches Abfangmanöver, das sich am 29. September über dem Schwarzen Meer ereignet hatte. Wie am Dienstag waren zwei russische Jagdflugzeuge des Typs SU-27 aufgestiegen um ein britisches Aufklärungsflugzeug des Typs RC-135W Rivet Joint zu „beschatten“. Das ist die modernste, ab 2013 eingeführte Variante eines Aufklärungsflugzeugs aus den 1960er Jahren. Ein russischer Jäger feuerte dann plötzlich eine Rakete ab, was Wallace als „potentiell gefährlichen Einsatz“ charakterisierte. Moskau habe eine „Funktionsstörung“ gemeldet, was den eigenen Erkenntnissen entspreche, sagte der Minister.
Freilich wies er bei der Gelegenheit darauf hin, dass russische Flugzeuge in den vergangenen Jahren schon öfter „sehr, sehr dicht“ an britisches und amerikanisches Gerät herangeflogen seien. In einem Fall habe sich ein Kampfflugzeug einem NATO-Flugzeug bis auf fünf Meter genähert. „Sie wissen, dass das leichtsinnig und unnötig ist und das Leben vieler Menschen gefährdet“, sagte Wallace den Abgeordneten.
So ähnlich äußerte sich auch das amerikanische Kommando für Europa am Dienstag:
Die russischen Jäger hätten sich „leichtsinnig, umwelttechnisch unverantwortlich und unprofessionell“
verhalten, hieß es in der Mitteilung, mit der die Streitkräfte den Verlust ihrer Drohne bekannt machten. Der etwas kuriose Verweis auf die Umweltbelastung bezog sich darauf, dass die Jagdflugzeuge zuvor Kerosin auf die Drohne abgelassen hatten.
Bei der NATO ist zu hören, dass es pro Jahr bis zu zehn gefährliche Annäherungen russischer Flugzeuge an eigene Maschinen gebe. Es soll auch schon vorgekommen sein, dass Kampfflugzeuge dicht heranfliegen und dann ihren Nachbrenner einschalten, was den Schub des Triebwerks erhöht und so zu Turbulenzen führt. Über den jüngsten Vorfall erfuhren die Verbündeten nicht erst aus den Medien. General Christopher Cavoli, der Oberkommandierende der NATO und der US-Streitkräfte in Europa, informierte am Dienstagnachmittag persönlich den Nordatlantikrat, wie die F.A.Z. erfuhr.
Das Bündnis hat schon seit 2014, als Russland die Krim annektierte, seine Überwachung des Luftraums über dem Schwarzen Meer ausgedehnt. Lange Zeit besaß es dafür an eigenen Fähigkeiten nur die 14 in Geilenkirchen stationierten Awacs-Flugzeuge, die man leicht am Radar-Pilz auf ihrem Rücken erkennt. Mitte Januar wurden einige von ihnen nach Bukarest verlegt, um „die verstärkte Präsenz der Allianz in der Region zu verstärken und die russische militärische Aktivität zu überwachen“, wie die NATO mitteilte. Die Aufklärungsflüge fänden nur über dem Territorium der Allianz statt. „Unsere Awacs-Maschinen können andere Flugzeuge in Hunderten Kilometer Entfernung erfassen, was sie zu einer Schlüsselfähigkeit bei Abschreckung und Verteidigung macht“, sagte eine Sprecherin.
Seit Anfang 2021 verfügt die NATO auch über ein eigenes System für die Bodenüberwachung: fünf Aufklärungsdrohnen des Typs Phoenix, eine Variante des amerikanischen Global Hawk. Diese Drohnen fliegen in großer Höhe, auf 19 Kilometern, wo die Luft für die meisten Flugzeuge zu dünn wird, und das 24 Stunden am Stück. Ihre Heimatbasis ist Sigonella in Sizilien, von dort starten sie mehrmals in der Woche zu Missionen über dem Schwarzen Meer.
Man kann ihrem Weg auf Flugzeug-Trackern im Internet folgen, weil sie stets mit eingeschaltetem Transponder unterwegs sind. Ihr Rufzeichen lautet „Magma“, bei Global Hawk der US-Luftwaffe, die ebenfalls in Sizilien stationiert sind, ist es „Forte“. Auf den Trackern sieht man, wie sie stundenlang Schlaufen fliegen, stets im internationalen Luftraum und mit gehörigem Abstand zur ukrainischen Küste. Auch die „Reaper“ soll am Dienstag etwa 120 Kilometer von der Krim entfernt gewesen sein.
Die „Phoenix“ verfügt im Rumpf über ein hochempfindliches Radar, das nach links und rechts geschwenkt werden kann und mehrere hundert Kilometer weit reicht. „Das Radar ist so gut, dass man meinen Schreibtisch noch aus zweihundert Kilometern Entfernung sehen kann“, sagte der Kommandeur der Truppe Ende 2019 der F.A.Z. Mit zunehmender Entfernung nimmt die Auflösung natürlich ab.
Grundsätzlich kann die Allianz mit ihren Fähigkeiten den Süden der Ukraine überwachen sowie, von eigenem Territorium aus, den Westen und Norden, bis weit nach Belarus hinein. Seit Kriegsbeginn geschieht das rund um die Uhr, auch mit amerikanischer und britischer Unterstützung. Für das Hauptkampfgebiet im Donbass sind die Verbündeten dagegen auf Satelliten angewiesen.
Das Phoenix-Radar kann auch bewegliche Bodenziele erfassen, sie identifizieren und automatisch verfolgen. Auswerter am Boden können so etwa Panzer verfolgen. Die Erkenntnisse fließen in Berichte ein, die alle Verbündeten bekommen. Darüber hinaus teilen die NATO-Staaten untereinander Aufklärungsergebnisse und auf bilateraler Grundlage auch mit der Ukraine.
Klar ist, dass Kiew auf diesem Weg auch Zieldaten bekommt. Ein Pentagon-Sprecher bestätigte im vorigen Jahr, dass Amerika dem Land Aufklärungsergebnisse zur Verfügung stelle, damit es sich besser verteidigen könne. „Wir liefern keine Aufklärung über den Aufenthaltsort militärischer Führer auf dem Schlachtfeld und beteiligen uns nicht an Entscheidungen des ukrainischen Militärs, bestimmte Ziele anzugreifen“, fügte er einschränkend hinzu. Die amerikanischen Flugzeuge und Drohnen sind nicht immer auf Flugzeug-Trackern zu sehen. Auch die „Reaper“, die am Dienstag abstürzte, hatte ihren Transponder nicht eingeschaltet.
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Der durch russische Kampfjets herbeigeführte Absturz einer US-Drohne über dem Schwarzen Meer
Gestern Vormittag flog eine US-Aufklärungsdrohne in internationalem Luftraum über dem Schwarzen Meer. Sie wurde offensichtlich unzählige Male von russischen Kampfjets überholt, die vor ihr Kerosin abließen, so dass die Drohne in die Kerosinwolke fliegen und dadurch offensichtlich abstürzen sollte. Bei einem dieser Manöver touchierte offensichtlich ein russischer Kampfjet die Drohne, so dass diese dann tatsächlich am Propeller beschädigt wurde. Die US Army habe angeblich die Drohne daraufhin selbst und kontrolliert abstürzen lassen. Eine solche Drohne kostet etwa 30 Millionen Dollar.
Russland gibt sich leutselig und man solle doch nicht so dicht an russischem Gebiet fliegen. Die USA weisen das zurück und machen deutlich, dass sie in internationalem Luftraum durchaus fliegen dürfen und künftig weiterhin auch werden.
Sollte jetzt noch ein weiterer ähnlicher Vorfall von russischer Seite aus provoziert werden, dürfte das Eskalationspotenzial sehr groß sein.
Währenddessen versuchen die USA offensichtlich, ihre abgestürzte Drohne zu bergen, bevor diese von russischem Militär aufgespürt werden kann, was sich aber schwierig gestaltet, da die USA derzeit scheinbar keine Kriegsschiffe im Schwarzen Meer im Einsatz haben. Wenn man die Lage euphemistisch formulieren möchte, könnte man sagen: Es bleibt spannend.
Von Seiten der USA hieß es, die russischen Piloten hätten sich rücksichtslos und unprofessionell verhalten. Auch das ein Euphemismus. Ähnlich unprofessionell dürfte es zugegangen sein, als vor einigen Monaten Raketen in Polen an der Grenze eingeschlagen sind, die man zuerst als russisch annahm, dann aber verbal darauf umschwenkte, dass es sich angeblich um ukrainische Flugabwehrraketen gehandelt habe.
Die USA versuchen offensichtlich, nicht reagieren zu müssen.
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Geändert von ABAS (15.03.2023 um 12:47 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, Politikqualle, Soraya, tosh, Virtuel
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