Hast DU Baerbock, oder diese Spülerin Karin Göring-Eckert schon gesehen, die Leichensäcke zu packen? ist ja Umweltverschmutzung, was da rum läuft
09:58 Uhr
Kiews Truppen lassen Tote und Verwundete bei Rückzug nahe Kremennaja zurück
Russische Soldaten entdecken bei einer Offensive nahe Kremennaja zahlreiche Leichen getöteter ukrainischer Soldaten. Dies berichtet Andrei Marotschko, Militärexperte und Oberstleutnant a.D. der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik, unter Berufung auf eigene Quellen. Er erklärt:
"Bei Offensiven in den Wäldern bei Kremennaja stoßen unsere Soldaten auf eine große Zahl von Leichen ukrainischer Kämpfer."
Er merkte an, dass sich Kiews Truppen bei Feuergefechten und Nahkämpfen meist "leichtfertig" zurückziehen und selbst die Verwundeten, denen geholfen werden könnte, zurücklassen.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Kann es auch nicht haben, denn in diesem Bereich sind disruptive Entwicklungen kaum möglich. Die Materialeigenschaften sowohl des Verteidigers (Panzers) als auch des Angreifers (PAK) sind immer Kompromisse zwischen Gewicht=Beweglichkeit und Widerstandskraft=Beschusswiderstand, also insgesamt Überlebensfähigkeit. Dazu kommt dann auch noch die eigene Angriffswaffe, die inzwischen fast weltweit standardisiert wurde, was zeigt, dass da auch nicht viel Neues zu erwarten ist. Es müsste schon ein absolut neues Material sein, cosmic born, das die Eigenschaften von z.B. Karbon und der ausgereizten martensitischen Form von Eisen- und Kohlenstoffverbindungen kombiniert. Aus heutiger Sicht nicht im Ansatz sichtbar.
Man sieht auch an den defensiven Entwicklungen, wie sehr man am Ende dieser Entwicklungen angekommen ist. Weil sich die passive Panzerung nicht so weiter entwickeln lässt wie die intrudierenden Geschosse, greift man zu reaktiven "Panzerungen", die bei Beschuss sozusagen zum Nahfeld-Gegenangriff übergehen. Lustige Idee nach "Angriff ist die beste Verteidigung" mit dem ganz entscheidenden Nachteil, dass diese Reaktivpanzerung nicht selbstheilend ist und auch während eines Gefechts nicht ersetzt werden kann.
Ha, da staunste, was ich wie schreiben kann. Ist aber vom Soldaten diktiert, der Gudste.![]()
In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. (Wolodymyr Selenskyj)
Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer




gibt es denn da schon ein Bsp. oder wenigstens einen Beschusstest oder ist das bisher nur die Theorie6km Schussweite mit freier Flugbahn musst du auch erst mal haben, in den russischen/UKR Weiten vielleicht nicht das größte Problem.
Ein Tiger hat es mal geschafft, einen T34 aus 3000m mit einem Hecktreffer aus dem Verkehr zu ziehen




Dieser vielzitierte Nachteil der Reaktivpanzerung ist allerdings auch kein richtiger Nachteil. Wenn die starke Passivpanzerung des Leopard II nämlich getroffen wird, geht der Treffer auch nicht spurlos an ihr vorbei. Sprich, es verbleibt ein mehr oder weniger tiefer Einschlag Im Gegensatz zur Reaktivpanzerung ist der aber nicht mal eben durch Neuanhängen eines ERA-Moduls reparierbar.
Ansonsten haben die Russen es seit 30 Jahren versäumt, das effektivste Mittel gegen die größten Feinde des Panzers, PALR und Panzerfäuste, in ihre Panzer nachzurüsten: Ein Abstandsaktives Schutzsystem. Dabei waren sie die ersten auf der Welt, die so ein System einsatzbereit hatten und sie haben inzwischen mindestens vier Generationen (Drozd, Drozd-2, Arena, Arena M) davon entwickelt, aber nie in Großserie gehen lassen. Dieses System hätte der Gamechanger sein können, der viele Panzerverluste in der Ukraine hätte verhindern können. Für einen Systempreis von 300 000 Dollar eigentlich keine Frage, aber es ward bislang kaum gesehen.
"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen




über Sputnik und DDR Pornohefte macht einen eigenen Thread auf![]()




Diese großen Schussweiten werden mit rohrabgefeuerten Panzerabwehrraketen erzielt. Das konnten übrigens auch schon einige der modernisierten T-55 in der NVA, wenn sie das Zusatzsteuergerät verpasst bekamen. Theoretisch waren schon damals bis zu 5000 m drin.
P.s.: Ich finde es gerade nicht, meine aber, dass in Nordafrika eine 8.8cm Flak angeblich einen Stuartpanzer auf 14km vernichtet haben soll.
"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen
Aktive Benutzer in diesem Thema: 4 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 4)
Nutzer die den Thread gelesen haben : 71Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.