Ein interessanter Rückblick auf das ungeklärte Maidan Massaker, den letzten und entscheidenden Auslöser des Putsches.
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Auch bei Telepolis findet man im Archiv viel Material dazu.Warum wird die Erforschung des Massakers auf dem Maidan im Westen unterdrückt?
Der Politikwissenschaftler Ivan Katchanovski von der Universität von Ottawa hat enthüllt, dass eine von ihm erstellte wissenschaftliche Arbeit von einer akademischen Zeitschrift aus "politischen Gründen" nicht veröffentlicht wurde. Diese Arbeit führt die Beweise aus, dass das Massaker an ukrainischen Demonstranten durch Scharfschützen im Februar 2014 ein entscheidender Moment bei dem vom Westen unterstützten Regierungsumsturz in Kiew war....
....Man frage die Zeugen
Aufgrund eines laufenden Gerichtsprozesses gegen Polizisten, die an diesem schicksalhaften Tag am Ort des Geschehens im Einsatz waren, wird dieses Rätsel jedoch möglicherweise nicht mehr lange "ungelöst" bleiben. Der Prozess läuft seit weit über einem Jahr und hat außerhalb der Ukraine überhaupt kein Echo in den Mainstream-Medien gefunden. Katchanovski stützte sich in seinem unterdrückten Papier stark auf Zeugenaussagen und Videobeweise, die im Laufe dieses Prozesses vorgelegt wurden.
Beispielsweise sagten 51 während des Vorfalls verwundete Demonstranten in diesem Prozess aus, dass sie von Scharfschützen aus den von der Maidan-Bewegung kontrollierten Gebäuden beschossen wurden und/oder dort sogar Scharfschützen beobachtet haben. Viele sprachen auch von Schüssen der Scharfschützen aus den Gebäuden unter Kontrolle der Maidan-Aktivisten auf die Polizei. Dies steht im Einklang mit anderen von Katchanovski gesammelten Beweisen, wie etwa mit jenen 14 voneinander unabhängig entstandenen Videos, in denen Scharfschützen in von Aktivisten kontrollierten Gebäuden zu sehen sind und von denen 10 Videos eindeutig bewaffnete rechtsextreme Männer im Hotel Ukraina zeigen, die durch die Fenster hinunter auf die Menschenmassen zielen.
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[Links nur für registrierte Nutzer]Woher kamen die Todesschüsse?
Der Prozess um die Todesschützen vom Maidan läuft weiterhin und hat erstaunliche Erkenntnisse zu bieten
Keine tödliche Kugel passt zu Berkut-Kalaschnikows. Die Staatsanwaltschaft nutzt ein entscheidendes Überwachungsvideo nicht. Und über hundert Menschen erklärten bislang, Schützen in Maidangebäuden gesehen zu haben.
Es spricht vieles für Söldner und Attentäter im Auftrag des Westens. Deshalb ist dort auch niemand an einer Aufklärung interessiert.Maidan: "Ich schoss ihnen ins Genick"
Das öffentliche Geständnis eines Maidanschützen, am 20. Februar 2014 in Kiew zwei Polizisten erschossen zu haben, hat für ihn keine juristischen Konsequenzen
Der militante Maidananhänger Ivan Bubentschik steht derzeit im Zentrum des medialen Rummels in der Ukraine. In einem Kinofilm und einem Interview hatte der Soldat nun freimütig zugegeben am 20. Februar 2014 zwei Berkut-Polizisten vom Konservatorium aus gezielt erschossen zu haben. Im Verlauf dieses Morgens habe er dann noch weitere Polizisten verwundet. Insgesamt 75 Patronen habe er verschossen. Wegen einer allgemeinen Amnestie hat er jedoch keine strafrechtlichen Folgen zu befürchten.




Bei Stahlnormungen hat der Irrsinn echt fröhliche Urstände gefeiert. Mein Dozent für Werkstofftechnik bei der Weiterbildung zum Schweißfachingenieur meinte lakonisch: Früher haben die erst die Norm besprochen und gingen dann saufen. Heute muss es umgekehrt sein! Wobei du mit St-52 ja noch ganz neoklassisch unterwegs bist. Der ist schon vor einigen Jahrzehnten umbenannt worden...
"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen




Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
dIE UKRONAZIS sind bald geschichte und die rote ARMEE marschiert dann in BERLIN ein. Ich denke das Reichsparteitagsgebäude wird wieder zerstört werden. Wer will kann sich zur NPD Gruppe "LETZTES GEFECHT" melden und so seinem vaterlande dienen!![]()




Keine Sorge, der Putin wird nicht kommen. Eher sollte man sich um das polnische Aufrüstungsprogramm Sorgen machen. In Polen gibt es nach wie vor die Ansicht, die ehemals slawisch oder teilweise slawisch besiedelten Gebiete östlich der Elbe seien quasi urpolnisches Territorium. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob diese ehemals slawischen Stämme so gern polonisiert worden wären... mal abgesehen davon, dass die sowieso inzwischen kaum noch Verbindungen zu ihrer Abstammung ziehen können.
"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen
Vielleicht werden Dementi und Co das bekommen, was sie verdienen, einen echten Krieg in Europa. Die Stimmen in Russland, die fragen, warum sollten wir die Länder nicht angreifen, die Waffen liefern?
Zunächst müssen das keine nuklearen Raketen sein, die in zB London einschlagen....und was will der kleine dumme Rishi dann machen?
Zurück schlagen und die Vernichtung England provozieren?
Nicht umsonst war der CIA Chef gerade in Moskau.....weil auch die USA das begriffen haben.
Um Dementi wärs nicht schade, und ich wäre in einem fernen Land in Sicherheit....
Ein überzeugter Verbündeter des russischen Präsidenten Wladimir Putin, Wladimir Solowjow, hat dazu aufgerufen, das britische Parlament zu schlagen, während er den Westen dafür kritisiert, die Ukraine zu unterstützen. „Was ist das Problem daran, London zu schlagen?“ fragte Solowjow, ein russischer Staatsfernsehmoderator. Er nannte das Vereinigte Königreich, Frankreich und Deutschland Nazi-Staaten, vereint durch Hass auf alles Russische. Die Aussage wurde während einer Sendung im Moskauer Staatsfernsehen „Russland 1“ gemacht. Denken Sie daran, dass Moskau London wiederholt beschuldigt hat, Kiew mit Waffenhilfe zu provozieren. Die verblüffenden Äußerungen kommen Tage, nachdem Russland mit einer „blutigen Ernte“ im Krieg gedroht hat, wenn das Vereinigte Königreich Kampfflugzeuge auf das Schlachtfeld der Ukraine schicken würde.
Auf in den Krieg?
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