die Selensky Zuhälter Truppe, was Tradition ist
EU-Kandidat Ukraine: Ukrainische Polizei als Zuhälterring aktiv
05. 02. 2023
Von der westlichen Maisntreampresse bisher verschwiegen:
Hochrangige ukrainische Polizeibeamte sollen im Rahmen eines Zuhälterringes mitgearbeitet haben: Dabei sollen sie schutzbedürftige Frauen im Alter zwischen 18 und 30 Jahren als Prostituierte beschäftigt haben.
Der „Inlandssicherheitsdienst der Ukraine“ (SZBU) soll somit aufgedeckt haben, wie die Führung der Migrationspolizei diesen Handel von Prostituierten in Kiew und anderen Teilen des Landes vertuscht hat, wie die ungarische [Links nur für registrierte Nutzer]berichtete.
Die Polizei half dabei, junge Frauen für „Intim- und Begleitarbeit“ zu rekrutieren. Der Zuhälterring vermittelte die Mädchen sogar ins Ausland. Für eine Nacht wurden sie zwischen 500 und 175 Dollar berechnet.
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Flüchtende Frauen aus der Ukraine werden vor Menschenhändlern gewarnt. Aber Daria und Anastasia haben schon vor ihrer Ankunft in Berlin in der Prostitution gearbeitet. Mehr oder weniger freiwillig.
In einer schummrigen, verrauchten Berliner Kneipe liegen sich zwei Frauen in den Armen. Anastasia und Daria haben sich jahrelang nicht gesehen, nun aber ging alles auf einmal ganz schnell. Daria ist vor rund einem Monat vor dem Krieg in der Ukraine nach Berlin geflüchtet. Und Anastasia ist an diesem Morgen angekommen. Sie will in Deutschland für einige Wochen als Prostituierte arbeiten.
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2012, weswegen so gerne Deutsche, EU Politiker schon damals dort waren, wie Elmar Brok
diesem Jahr weggefallen ist, geht Kira anschaffen.
"Ich habe privat als Kinderbetreuerin in einem Reichenviertel von Kiew gearbeitet. Ich habe die Kinder einer alleinstehenden Parlamentsabgeordneten gehütet, wenn sie auf Reisen war. Sie hat mir 150 Dollar pro Tag gezahlt. Sie hat vor kurzem geheiratet, sie sagt, sie braucht jetzt keine Tagesmutter mehr."
Nach Schätzungen des ukrainischen Hilfsfonds gegen Aids arbeiten 75.000 bis 90.000 Ukrainerinnen als Prostituierte, andere Schätzungen gehen von bis zu 180.000 Frauen aus. 30 Prozent sind drogenabhängig, ein Drittel ist HIV-positiv. In der vergangenen Woche war die Entrüstung im EM-Gastgeberland groß, weil die "Bild"-Zeitung die Ukraine als "Land der Prostitution" bezeichnete.
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