Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Buella]

Anderes Thema.

Nicht "Anderes Thema"!
Sondern Ursache und Wirkung.

Ursache aller jetzigen Verwerfungen war die Einmischung des westens/nato in die Ukraine, inkl. bereits 2. Putsch, dann gegen die Regierung Janukowitsch.

Wo wird ein solcher Putsch in der urkainischen Verfassung erlaubt?
Warum dürfen sich die Russen im Donbass nicht gegen derartige Einmischungen und Gewaltätigkeiten wehren?
Wo steht, daß die westliche- / nato-Putsch-Regierung gewaltsam gegen das eigene Volk vorgehen darf?

Das hängt alles miteinander zusammen!

[ChopChop]

Wir wissen alle das Du von diesen Dingen keine Ahnung hast.

Das ist nicht war. mein Freund ist Soldat und er hat vor den Usern Maitre und Amendment Respekt. Der eine kennt sich gut aus in der direkten Technik und der andere an der strategischen Lehrtafel. Die beiden wären ein gutes Team, aber ich glaube, sie lieben sich nicht unbedingt.

[Larry Plotter]

Einen freiwilligen Rueckzug russischer Truppen halte ich im Moment fuer ausgeschlossen.

Ich zitiere den stellvertretenden russische Aussenminister Sergej Rjabkow:

Rjabkow: Wir brauchen nichts vom Westen, aber wir müssen das russische Volk schützen

30.1.2023, 09:55 Uhr

Russland strebt nicht nach Westen, und alle Gebiete, die während der SVO in der Ukraine annektiert wurden, werden nur zum Schutz vor westlicher Aggression benötigt. Dies gab heute, am 30. Januar, der stellvertretende russische Außenminister Sergej Rjabkow in einem Interview mit RIA Novosti bekannt:

[Links nur für registrierte Nutzer]

In dem Interview auf RIA kommentierte Rjabkow den Artikel der ehemaligen US-Außenministerin Condoleezza Rice und des ehemaligen Pentagon-Chefs Robert Gates in der Washington Post, dass Russland die während einer speziellen Militäroperation annektierten Gebiete nicht an die Ukraine abtreten kann und versuchen wird, die Kontrolle über sie zu behalten, um sie in Zukunft zu "Brückenköpfen" für eine Offensive gegen den Westen zu machen.

"Bedauerlicherweise ist das Niveau der amerikanischen Expertise in russischen Fragen in den letzten zehn Jahren sehr stark gesunken", sagte Rjabkow. Wenn es anders gewesen wäre, wäre Washingtons Politik gegenüber unserem Land viel vernünftiger und angemessener gewesen. Wir haben viele Male gesprochen und unseren Worten Taten folgen lassen. Wir brauchen nichts aus dem Westen. Wir wollen in Ruhe gelassen werden. Aber die NATO ihrerseits hat sich mit einer wahnsinnigen Hartnäckigkeit, die es wert ist, besser genutzt zu werden, ständig an die Grenzen Russlands geschlichen, während sie unsere Nachbarländer mit russophoben Horrorgeschichten zombifiziert. Sie haben wiederholt deutlich gemacht, sowohl in guter als auch in einer strengeren Form erklärt, dass dies nicht getan werden sollte, dass es Konsequenzen geben wird. Wir werden unsere legitimen Sicherheitsinteressen nicht gefährden und das russische Volk nicht beleidigen. Die Amerikaner hörten unsere Warnungen nicht und nahmen sie nicht ernst, sondern benutzten Kiew nur weiterhin auf jede erdenkliche Weise gegen Russland. Daher die erzwungene Entscheidung, eine spezielle militärische Operation durchzuführen. Wir hatten einfach keine anderen Optionen mehr."

Wie von EADaily berichtet, gibt es laut Ryabkov einen Stillstand in den Beziehungen Russlands zu den Vereinigten Staaten, und jetzt beabsichtigt Moskau, sich der US-Linie mit allen verfügbaren Mitteln zu widersetzen.
...

Quelle:

[Links nur für registrierte Nutzer]

Dem ersten Satz stimme ich zu.

[ich58]

.. die Wölfe freuen sich hier , weil die Soldaten den Wölfen etwas zu fressen zuwerfen ...

Das ist Überlebenstraining für Gefangenschaft in Sibirien. Man soll mit seinen Nachbarn gut auskommen.

[ChopChop]

Herr Kedmi sagte es sowieso: 1 Stunde Einsatz des Leo im Krieg auf dem Schlachtfeld erfordern danach 5 Stunden Reparaturen und Wartung.

Bei Uebungen mit dem Leo von 1 Stunde Laenge braucht es ca. 3 Stunden an Wartungen und Reparaturen.

Der Leo ist kein Mercedes, den man ohne Wartung und Reparatur 25.000 Kilometer mal so fahren lassen kann.

Leos sind sehr wartungs- und reparaturanfaellig, d.h., logistisch ist das der reine Wahnsinn, den die Bundeswehr da in der Ukraine veranstalten will.

Ich muss allerdings es als Mangel ansehen, dass es so ist. Was ist denn das für eine Technik, mit der man 1 Stunde fährt und dann 5 Stunden repariert? Da würde ich die Herren von Rheinmetall mal herbeipfeifen und ihnen mitteilen, dass ich mich nicht so verarschen lasse als Staat. Sollen sich bitte mal selbst reinsetzen und fahren und nicht nur für ein Foto und dann will ich von denen sehen, wie sie mit dem Schlüssel abrutschen und blutige Knöchel haben.
Was für einen Service braucht denn so ein Ding? Ölwechsel? nach einer Stunde fahren? Was geht da so schnell kaputt? Der I N G E N I E U R bekommt eine Alternative. Anklage wegen Landesverrat oder er lässt sich bis morgens zum Wecken etwas besseres einfallen.

[Chinon]

Rjabkow: Wir brauchen nichts vom Westen, aber wir müssen das russische Volk schützen

Russland strebt nicht nach Westen, und alle Gebiete, die während der SVO in der Ukraine annektiert wurden, werden nur zum Schutz vor westlicher Aggression benötigt. Dies gab heute, am 30. Januar, der stellvertretende russische Außenminister Sergej Rjabkow in einem Interview mit RIA Novosti bekannt:

Aus Sergej Rjabkow spricht der Geist Adolf Hitlers.

[Agram]

Herr Kedmi sagte es sowieso: 1 Stunde Einsatz des Leo im Krieg auf dem Schlachtfeld erfordern danach 5 Stunden Reparaturen und Wartung.

Bei Uebungen mit dem Leo von 1 Stunde Laenge braucht es ca. 3 Stunden an Wartungen und Reparaturen.

Der Leo ist kein Mercedes, den man ohne Wartung und Reparatur 25.000 Kilometer mal so fahren lassen kann.

Leos sind sehr wartungs- und reparaturanfaellig, d.h., logistisch ist das der reine Wahnsinn, den die Bundeswehr da in der Ukraine veranstalten will.

Es ist nicht der Schuld von der Bundeswehr. Deutschland ist immerhin ein besetztes Land. Ausserdem ist bezweifle was der Israeli da sprichst sonst haette man bessere Panzer senden. Es ist immer in russischen Staatsfernsehr oft als Gast.

[sunbeam]

Das ist nicht war. mein Freund ist Soldat und er hat vor den Usern Maitre und Amendment Respekt. Der eine kennt sich gut aus in der direkten Technik und der andere an der strategischen Lehrtafel. Die beiden wären ein gutes Team, aber ich glaube, sie lieben sich nicht unbedingt.

Jeder kann denken was er will. Wenn Du amendment gut findest, dann findet das meinen Segen.

[amendment]

Das interessiert die "Benachteiligten" alles...............wenig bis garnicht.

Da gibt es dann in letzter Konsequenz nur zwei Lösungen:

a) eine gewisse Autonomie oder ein Entgegenkommen gegenüber der Minderheit.
oder
b) bei zu starken Repressionen rutscht dies in eine gewalttätige Auseinandersetzung.

Damit wird aber auch ein gravierender Unterschied im Verhalten ( und damit der Werte)
von
z.B. Frankreich, Italien, Spanien, Grossbritanien usw.
und den östliche Ländern sichtbar.

Ich bevorzuge - und empfehle natürlich - folgende Variante:

In einem sich gestaltenden, unitaristischen neuen Großeuropa würden sämtliche Autonomiebestrebungen gänzlich überflüssig sein, weil dafür keine Notwendigkeit mehr bestünde!
Jede europäische Region sähe sich nicht nur geografisch als Teil eines großen Ganzen, sondern vor allem auch ideologisch, patriotisch, ökonömisch sowie natürlich auch kulturell. Jegliche Minderheit sähe ihre Individualität durch das "große Gemeinsame" verwirklicht...

[HerrMayer]

Die EU/NATO/USA/UK werden jetzt so lange weiter machen bis es an die Selbstexistenz geht.

Daher sind ja jetzt die afrikanischen Länder so frech und werfen zB Frankreich überall raus. Auch die Latinos verhalten sich neutral. Israel hat den Iran beschossen. Die werden sich natürlich wehren.

Das habe ich aber schon länger prognostiziert. Jeder der kann wird die Gelegenheit nutzen, die Europärer und die US Amerikaner erfolgreich loszuwerden.

Schön dumm was die da gemacht haben. Zu guter Letzt haben sie keine Ressourcen mehr aus Afrika, Südamerika und Russland. Wie die Frau des Fischers. Zum Schluss gibt es NICHTS.

Hätten sie mal die Ukraine in Ruhe gelassen und sich auf Afrika und Südamerika weiter konzentriert.

Überreizen oder überlasten, nennt man das.
Das ist aber typisch für die US-Amerikaner.