Was Kriegsverbrechen waren bestimmen nach dem Krieg die Sieger im Rahmen der Siegerjustiz. Die Wahrheit ueber die Ursachen und Verlauf des Krieges bestimmen ebenfalls nachtraeglich die Siegermaechte. Mit der Geschichtsschreibung ist genauso. Was die Sieger schreiben ist die " Wahrheit "!
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, Virtuel
Mist, und den Ami's geht gerade jetzt das Geld aus.....................
"Die USA sind wieder an dem Punkt, an dem sie sich kein zusätzliches Geld leihen dürfen. Die Schuldenobergrenze wird vom Kongress festgelegt. Um die Zahlungsfähigkeit zu erhalten, ergreift Finanzministerin Yellen "außergewöhnliche Maßnahmen". Um eine Lösung des Problems wird aber mit harten Bandagen gekämpft..........."
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Du Halbtürke bist ein ziemlich arrogantes Arschloch geworden. Seit dem du mit deinen Schwafeleien und Fetten Buchstaben etwas Aufmerksamkeit erregt hast.
Kriegt dich mal wieder ein. Wenn hier jemand völkische Rassisten kritisiert oder darüber berät ob wir Türken integrieren wollen oder uns von DENEN eine neue Nation erwarten, sind das immer noch der Rest der Deutschen. Und nicht du.
Dämlicher Rückwärtskonvertit.
„… Kaganowitsch dachte, er sei mit einer klaren Mehrheit in die Sitzung gekommen, um Chruschtschow zu degradieren. Bulganin, Malenkov, Molotov, Separov, Probikin, Shepilov und er hielten das Gleichgewicht. Sie konnten die anderen leicht überzeugen. Die Stimmen wurden gegen Nikita erhoben. Für ihn gab es keinen Ausweg. Was war nun passiert?
Chruschtschow redete immer noch, und die Leute hörten immer noch zu, und Minute für Minute, Stunde für Stunde spürte er, wie ihm etwas entzogen wurde. Er fühlte, wie sein Herz aus seinem Körper gehoben wurde und all seine Energien sich auflösten.
‚Unter Lazar Moissejewitsch Kaganowitsch wurden Eisenbahnbeamte nach Listen verhaftet, darunter alle stellvertretenden Kommissare, fast alle Straßendirektoren und die Leiter der politischen Sektionen. Lasar Moissejewitsch war, wie sich zeigt, immer bereit, grundlose Anschuldigungen zu erheben.‘
Sein Kopf wirbelte. Hatte er, hatten sie alle den dicken kleinen Mann unterschätzt? …
Lazar Moissejewitsch würde sagen: ‚Wir haben gekämpft und die Revolution gemacht, damit sowohl der Arbeiter als auch der Bauer besser leben als zuvor.‘
In Wirklichkeit verspottete er Partei- und Sowjetarbeiter, die Angst vor ihrem eigenen Schatten hatten.
‚Können wir uns mit einem unterdurchschnittlichen Ausschußvorsitzenden zufrieden geben, der sagt, daß er die allgemeine Linie der Partei so weit und so gut er kann durchführt? …‘
‚Lazar Moissejewitsch tat, was getan werden mußte, um Macht zu erlangen, zu behalten und sie im Geheimen auszuüben. Und wie andere hat er sich davon überzeugt, daß dies alles zum Wohle der Republik notwendig sei.‘
Und dann: ‚Lazar Moissejewitsch Kaganowitsch war für den Tod von 20 Millionen Russen verantwortlich.‘
Er blickte zu Chruschtschow auf. Es war unglaublich, was passiert war. Er hatte diesen traurigen Trottel aus dem Schlamm gehoben, nährte ihn, beschützte ihn, lehrte ihn. Und das bekommt er dafür zurück? Vielleicht hat er ihm zu viel beigebracht. Vielleicht? Nein, es ist wahr, was gesagt wird, dachte er.
‚Wasch ein Schwein so viel du willst, es geht trotzdem gleich wieder in den Dreck.‘
Jetzt zeigte sogar ein Finger auf ihn.
‚Eure Hände sind befleckt mit dem Blut unserer Parteiführer und unzähliger unschuldiger Bolschewiki.‘
Lazar explodierte. Er erhob sich von seinem Stuhl und schlug auf den Tisch.
‚Deine auch, du Kurva, du Hure. Du warst direkt bei mir. Du hast Befehle ausgeführt und Befehle gegeben. Pizda tebya rodila, ‚du verdammter Bastard.' Deine Hände sind auch blutbefleckte. Deine sind es.‘
Chruschtschow lächelte halb. Ein anderer Wolf zeigte seine Zähne.
Er wußte, es war alles vorbei. Er wartete, bis Lazar sich erschöpft hatte. Der Raum wurde still. Lazar atmete jetzt schwer. Er stand da und zitterte, sein Gesicht war rot. …“
Ja, man sollte auch den seit 1917 geschundenen Ostvölkern gedenken, die unter den Auserwählten schier Unfassbares erleiden mußten.
Du hast völlig recht.
Quelle: Stuart Kahan, „THE WOLF OF THE KREMLIN - The First Biography of L.M. Kaganovich, The Soviet Union’s Architect of Fear“,William Morrow and Company, INC., New York, 1987, ISBN 0-688-07529-0, S. 296
7 Millionen!
En 1946, réagissant au discours prononcé par Winston Churchill à Fulton, qui a marqué le début de la guerre froide, Joseph Staline a mentionné la [Links nur für registrierte Nutzer] (nom que les Russes donnent à la guerre contre l'Allemagne nazie) et a déclaré : « L’Union a perdu irrévocablement… environ 7 millions de personnes ». C’était la toute première position officielle de l’Union soviétique sur le bilan de la guerre. Et pourtant, c’était une fausse information… [Links nur für registrierte Nutzer]
"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
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