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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #286611
    Mitglied Benutzerbild von Nachdenklicher
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Ist Rußland nicht groß genug?

    Hat Rußland nicht ausreichend Probleme?

    Bleibe im Lande und nähre Dich redlich...

    Sie wissen ja sicher wie es im russischen Hinterland aussieht... eine SCHANDE !

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    Die Russen erinnern sich an die schrecklichen 90er Jahre, als ihr Land der NATO völlig untergeordnet war, Loyalität bis zum Verrat seiner Freunde zeigte und ganze Industrien an westliche Schützlinge übergab. Die Armut der Menschen erreichte daraufhin ungeahnte Ausmaße: die Menschen in Dörfern und Kleinstädten begingen Selbstmord, töteten dabei auch Kinder. Grenzenlose Kriminalität und tägliche Lebensgefahr. Es war eine bewusste Politik, die auf die Auslöschung von Menschen abzielte.

    Und wie reagierte der Westen auf diese Superloyalität? Brandanschläge an den Grenzen und im Lande. Unterstützung von großen Dieben, die Milliarden von Dollar ins Ausland brachten. Weitere Kriegsvorbereitungen.

    Da ist nichts zu machen: der Westen wird leider von Mordmaniaken angeführt, und es ist wahrscheinlich, dass sie auch schwere Drogenabhängige sind. Vor diesem Hintergrund erscheint das Vorgehen Russlands bereits verständlicher.

  2. #286612
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    stell dich nicht so an , exportiere doch erst in ein unverdächtiges Fünftland
    Hab ich auch keinen Bock drauf. Ich habe mal einen theoretischen Einblick in amerikanische Normung und Vertragsmodalitäten bekommen. Dieses Obervolta mit Atomwaffen würde ich schon von mir aus nicht freiwillig beliefern.
    "Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"

    Kriminallkommissar Jensen


  3. #286613
    Mitglied Benutzerbild von Old_Grump
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    bevor du sowas postest, solltest du googeln, um dich dann nicht als Lügner bezeichnen lassen zu müssen

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    der M1 der Amis schluckt das locker weg, im Gelände auf 100km 1300l, kein Wunder das die Amis das nicht liefern wollen, soviel Turbinensprit können die gar nicht liefern, den würde das gleiche Schicksal ereilen wie viele Tiger während der Endzeit des WKII, gesprengt wegen Sprit oder Munitionsmangel

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    vor 10 Jahren oder länger gab es mal bei ntv die Doku : Die Panzerfabrik, war sehr interessant

    Ja das sind die technischen Daten eines Leo 2. Meine Aussage mit 1000l/100 Km bezieht sich auf die eines Berufssoldaten, der >10 Jahre bei der Panzertruppe war. Im schweren Gelände haut sich das der Leo locker weg.

  4. #286614
    Mitglied Benutzerbild von bollemann
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Scholz will ihn aber nicht freigeben , er hat Bedingungen an die Freigabe geknüpft !
    Er will die Leos nur frei geben wenn die USA gleichzeitig Abrams Panzer in die Ukraine liefern !
    Die USA aber lehnen die Lieferung ihrer Abrams Panzer in die Ukraine ab !
    Was wird Scholz jetzt machen ?
    Zarewitsch schrieb gestern sinngemäß das der Westen dabei ist den Bogen zu überspannen. In Russland dürfte die Sichtweise ähnlich sein.
    Zitat Zitat von Zarewitsch Beitrag anzeigen
    Die Lieferung schwerer deutscher Kampfpanzer an die Ukraine hätte lediglich die Wirkung, die letzten Widerstände in Russland gegen Putin zu beseitigen und Russland zu EINEN und gemeinsam gegen die Scholz-Banditen zu kämpfen....
    Scholz befindet sich in einer vertrackten Situation. Die Mehrheit der Bevölkerung lehnt mittlerweile die Lieferungen von Leo2 Panzern ab. 43 Prozent dagegen, 39 Prozent dafür, 16 Prozent egal. Und das trotz der allgegenwärtigen propagandistischen Dauerbeschallung durch Springerpresse und Ukroheros. Scholz könnte sich also in dieser Frage auf den Mehrheit der Bevölkerung berufen und die Panzer weiter zurückhalten. Ob er die Eier dazu hat dürfte die spannende Frage der nächsten Tage sein. Ich vermute aber das er zügig einknicken wird.

  5. #286615
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Systemhandbuch Beitrag anzeigen
    Willkommen zurück.

    Geschichtskenntnisse ohne Ende, Vorliebe für klassische Musik und einen guten Rotwein dazu. Kann nicht anders sein.

    @Zarewitsch, ich glaube, dass Du da falsch liegst.

    Und hoffentlich liege ich nicht falsch, denn DER ist auf jedenfall eine Bereicherung für das Forum!!!
    Noch eine Anmerkung zu den früheren Moderatoren!

    Dezember 2009 habe ich als Brutus im Geschichtsforum den Strang "Prof. Uri Milstein: Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen" eingestellt.

    Ein paar Tage später wird er von Pillefiz gelöscht, die noch nicht einmal sagt, warum.

    Vier Wochen später, Januar 2010, macht Registrierter unter fast gleichem Titel das gleiche Thema auf.

    Siehe da, es wurde nicht gelöscht, was mich natürlich gefreut hat, weil mir an einer Diskussion über Inhalte, die von der alliierten Lügenpropaganda bis zur Unkenntlichkeit entstellt wurden, sehr gelegen ist, aber von da an wußte ich, daß mich die Moderatoren los sein wollen und nach Gelegenheiten suchen werden, mich so oft wie möglich zu sperren.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  6. #286616
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Auch in der Ukraine gibt es Stimmen, die gegen die Nazis in der Regierung sind.

    Ukraine: Oppositionspolitiker Medwedtschuk ruft aus dem Exil zum Sturz des Selenskyj-Regimes auf Der im russischen Exil lebende ukrainische Oppositionspolitiker Wiktor Medwedtschuk hat die Menschen in der Ukraine indirekt dazu aufgerufen, das Regime in Kiew unter dem Marionetten-Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu stürzen. Mit Selenskyj und dessen „Kriegspartei“ an der Macht sei eine friedliche Lösung kaum möglich. Der von Selenskyj-Schergen nach Kriegsausbruch verhaftete pro-russische Oppositionspolitiker Medwedtschuk kam im September 2022 durch einen Gefangenenaustausch frei. Er lebt jetzt im russischen Exil. Erstmals seit Beginn der Kriegshandlungen hat er sich mit einer umfassenden Analyse zu den Ursachen des Ukraine-Konflikts zu Wort gemeldet und einen Weg zu einer friedlichen Lösung aufgezeigt. Diese setze allerdings ein Umdenken in der Ukraine voraus. In einem Artikel für die russische Tageszeitung „Iswestija“ wundert sich Medwedtschuk zunächst: „US-Präsident Biden dementiert eine direkte Beteiligung amerikanischer Truppen an dem Konflikt, berichtet aber zugleich bei jeder Gelegenheit, dass die Vereinigten Staaten dorthin Waffen für Milliarden von Dollar liefern. Wenn Milliarden für militärische Zwecke in der Ukraine ausgegeben werden, so heißt das, dass die ukrainischen Interessen für die USA eine äußerst wichtige Rolle spielen.“ Oder gehe es in Wirklichkeit nur um gewinnbringende Geschäfte für US-Rüstungskonzerne? „Keine Antworten, lauter Nebel!“, konstatiert Medwedtschuk. Westen wollte keinen Frieden Der ukrainische Oppositionspolitiker knüpft an das jüngste Eingeständnis von Ex-Kanzlerin Angela Merkel (CDU) an, dass das Minsker Abkommen nur ein Versuch gewesen sei, der Ukraine Zeit zu geben. Daraus leitet Medwedtschuk ab, „dass niemand je Frieden schaffen wollte. Anders gesagt: Russland wurde betrogen.“ Es seien „politische Falschspieler“ am Werk gewesen. Dem Westen sei es nur darum gegangen, die Ukraine unter die Einflusszone der USA und der NATO zu bringen. Medwedtschuk erinnert daran, dass die Beziehungen zwischen Russland und der Ukraine immer enger gewesen seien als etwa die Beziehungen zwischen England und Schottland oder zwischen nördlichen und südlichen US-Staaten: „Die Ukraine war im Laufe von 300 Jahren ein Teil Russlands, was sich auf ihre Kultur, ethnische Zusammensetzung und Mentalität auswirkte. 1991 erhielt die Ukraine ihre Unabhängigkeit nicht als Folge eines nationalen Befreiungskampfs, sondern nach einer Vereinbarung mit Moskau.“ Eine militärische Auseinandersetzung zwischen der Ukraine und der Russischen Föderation habe sich zu Beginn der 90er Jahre niemand vorstellen können. „Die Ukrainer sahen Russland als eine freundliche Macht und die Russen als eine brüderliche Nation, und diese Zuneigung war gegenseitig“, betont der zuletzt in seiner Heimat vom Selenskyj-Regime verfolgte Oppositionspolitiker. Durch zunehmende westliche Einflussnahme auf die Ukraine sei es dann aber mehr und mehr zu einer Entfremdung gekommen. Den Beginn des westlichen „Diktats“ datiert Medwedtschuk bereits auf das Jahr 2005, dem ersten sogenannten Maidan. Frieden nur mit Fairplay Mit Blick auf eine mögliche friedliche Lösung des Konfikts mahnt Medwedtschuk, „fair zu spielen, niemanden zu betrügen, Realität nicht zu vernebeln und nicht zu versuchen, am Blut der anderen zu verdienen.“ Der Westen und das Regime in Kiew müssten politisch anerkennen, dass Russland seine Interessen habe. Medwedtschuk bezweifelt allerdings, dass eine friedliche Lösung überhaupt möglich ist, solange Selenskyj‘s „Kriegspartei grenzenlose Macht besitzt und Kriegshysterie auslöst, die die Grenzen des Landes schon überschritten hat, und der Westen das hartnäckig als Demokratie bezeichnet.“ Es sei eindeutig, dass die meisten US-amerikanischen und europäischen Politiker gar keinen Frieden in der Ukraine wollten. „Das heißt aber nicht, dass die Ukrainer keinen Frieden wollen und dass der Kriegstriumph von Selenskij für sie wichtiger ist als ihre Leben und zerstörten Häuser“, unterstreicht der ukrainische Oppositionspolitiker und ruft indirekt zum Sturz des westlichen Marionetten-Regimes in Kiew auf: „Vielleicht sollten die Ukrainer, um ihr Land zu retten, damit anfangen, ihre eigene Demokratie zu bilden und ihren eigenen Zivildialog ohne westliche Betreuer zu initiieren…“ Sonst werde „dieser Albtraum nie ein Ende nehmen.“

  7. #286617
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Wenn Kriegsgeile Ratten, nicht nur den Kosovo Krieg organisierten, sondern auch die PR machten, für die Globalisten die Ukraine mit eingekauften Kriminellen zu plündern

    Wolfgang Ischinger, die Deutsche Kriegsratte, als Diplomat verkauft. Wie Otto Schily, Klaus Naumann, hat man seine eigenen Beratungsfirmen. Fest in Hand, korrupter Kriegsgeiler Mafia Zirkel und zuvor Corona


    In Deutschland nennen sich sogar korrupte Kriminelle: Diplomaten, Politiker, wo Anders heissen sie Mafia, Camorra, Sacra Unita, Nghrandetas, extra auch für Masken Geschäfte

    Deutscher Top-Diplomat
    Bericht: Ischinger-Firma wollte bei Waffendeals helfen

    Aktualisiert am 18.02.2022 [Links nur für registrierte Nutzer]

    Was für ein Idiot


    19.01.2023 - 09:28 Uhr
    Ischinger drängt auf Leopard-Panzer-Lieferung

    Nach Einschätzung des früheren Leiters der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, erwartet die ganze Welt von Deutschland die Lieferung von Leopard-Panzern an die Ukraine.

    Er habe festgestellt, dass auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos „alle Welt darauf wartet, dass Deutschland – mit oder ohne USA – nun tatsächlich das grüne Licht gibt“, sagte Ischinger am Donnerstag im Deutschlandfunk.

    Dabei gehe es laut Ischinger sowohl um die Bereitstellung von Leopard-Panzern von Partnerländern, als auch um die Lieferung von Panzern aus deutschen Beständen an die Ukraine. Die Entscheidung sei überfällig, sagte Ischinger. Durch die britischen und polnischen Ankündigungen, Panzer zu liefern, müsse Scholz „keinen Alleingang“ befürchten – unabhängig davon, wie sich die USA in dieser Frage entscheiden sollten.

    Zudem rief der Diplomat dazu auf, Unterstützungen für die Ukraine langfristig zu planen. Es dürfe bei der Planung nicht nur um die nächsten Wochen, sondern um die kommenden sechs bis zwölf Monate gehen. Russland stelle sich allen Anzeichen zufolge auf einen längeren Krieg ein, sagte Ischinger. Darauf müsse man antworten können.
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  8. #286618
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    ...

    Ein paar Tage später wird er von Pillefiz gelöscht, die noch nicht einmal sagt, warum.

    Vier Wochen später, Januar 2010, macht Registrierter unter fast gleichem Titel das gleiche Thema auf.

    .....
    Was willst Du erwarten, wenn eine Berufslose Spülerin, mit Sozialmedia account, Moderatorin wird. Das ist dann wie Baerbock als Moderatorin

    Jeder ist jetzt Experte, Wissenschaftler, oder Minister

    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  9. #286619
    Mitglied Benutzerbild von ali ria ashley2
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Deine Ausdrucksweise verrät dich, pass lieber auf, sonst weiß jeder, wer du wirklich bist
    Oder "Du perverses Schwein etc.". Plötzlich kommt dann so etwas touretthaftes. Ich finde das nicht in Ordnung, user so übelst zu beleidigen und zu demütigen. Vor allem fand ich es wirklich schlimm, dass da unterstellt wurde, dass wer "Freude daran hätte, anderen beim Sterben zuzusehen ..." Das ist schon extrem. Ich habe das alles auf dem Schirm! Es tut mir leid, dass du dermaßen schlimm beleidigt und kranke Dinge Dir aus dem Nichts heraus unterstellt wurden. Das hatte ich ja auch thematisiert... obwohl wir uns nicht im Geringsten kennen. Ich hoffe, dass in Zukunft solches Verhalten sich ändert, wie auch immer das passieren kann und sollte im Sinne der Gemeinschaft.

    Zum Thema:

    Es tut sich was im Sinne des Friedens!

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    [/QUOTE]
    Was kann die Bundesregierung für Frieden in der Ukraine tun?

    Erstellt: 16.01.2023, 17:25 Uhr
    Von: [Links nur für registrierte Nutzer]
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    „Der Zwei-plus-vier-Vertrag fordert alle Vertragsparteien auf, sich für eine Weltfriedensordnung einzusetzen.“ Abschluss in Moskau 1990. Foto: Roland Holschneider / dpa. © dpaPolitologe Klaus Moegling beklagt im Interview das Fehlen einer hochrangigen Initiative für einen Weg zur Versöhnung.
    Der Politikwissenschaftler Klaus Moegling hat den Appell „Das Töten in der Ukraine muss beendet werden!“ initiiert. Darin fordert er gemeinsam mit Organisationen wie den „Internationalen Ärzten für die Verhütung des Atomkrieges“ die Bundesregierung zum Handeln auf.

    //

    Wir dürfen niemals vergessen. Ohne die Gutmütigkeit der Russen hätten wir kein Vereintes Deutschland. Und nur mit einem Frieden kommen wir auch weiter in ganz Europa.
    Liberal Konservative Deutschlands

  10. #286620
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Israel hat zwar erst vor kurzem zugestimmt, dem Kiewer Regime militärische Hilfe zukommen zu lassen,
    aber es stellt sich heraus, dass es seinen besten Kumpels in Washington bereits heimlich grünes Licht gegeben hat, sich an ihren Artillerie-Munitionsvorräten zu vergreifen und 300.000 Schuss aus US-Lagern in Israel in die Ukraine zu schicken.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Israel willigt ein, Raketen- und Drohnenwarntechnologie nach Kiew zu transferieren.
    Bislang hatte Israel darauf verzichtet, Militärhilfe in die Ukraine zu schicken.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Russen werden sich revanchieren. Nicht heute, nicht morgen aber demnächst.
    Syrien und Iran brauchen bessere Luftabwehr und geheimdienstliche Unterstützung um sich gegen israelische Luftangriffe und terroristische Angriffe wie Attentate und Sabotageaktionen seitens Israels zu verteidigen.

    Russlands Aussenminister Lawrov weiss dann auch immer gleich, wo er genau bei der Retourkutsche ansetzen muss:


    Das russische Außenministerium reagierte auf die Forderungen des Jüdischen Kongresses nach Entschuldigungen von Lawrow

    Das russische Außenministerium sagte, dass der Europäische Jüdische Kongress sich selbst diskreditiert habe.

    19.1.2023 / 2:17 pm

    Das Außenministerium der Russischen Föderation weigerte sich, die Behauptungen des Europäischen Jüdischen Kongresses zu berücksichtigen, nachdem Außenminister Sergej Lawrow die US-Politik gegenüber der Russischen Föderation mit Hitlers Absichten, das jüdische Volk auszurotten, verglichen hatte. Die Organisation, so das Außenministerium, hat sich selbst diskreditiert.

    "Die Meinung der Organisation, die viele Jahre lang das katastrophale Ausmaß des Antisemitismus in der Ukraine ignoriert hat, ist nicht interessant", berichtet Lenta.ru die Erklärung des Außenministeriums. Das Ministerium stellte auch klar, dass der Jüdische Kongress "die Hakenkreuze und Symbole der SS unter den ukrainischen Kämpfern nicht bemerkte". Nach Angaben des russischen Außenministeriums hat sich die Organisation in dieser Angelegenheit diskreditiert.

    Zuvor sagte Lawrow, dass die Vereinigten Staaten den gesamten Westen unterworfen hätten, um die Ukraine zu einem Kriegsinstrument zu machen. Danach verglich er die amerikanische Politik mit dem Handeln des Führers des Dritten Reiches, Adolf Hitler, berichtet MK.RU. Das Weiße Haus wiederum reagierte auf die Aussage des Außenministers. Der Koordinator für strategische Kommunikation im Nationalen Sicherheitsrat der USA, John Kirby, nannte Lawrows Erklärung beleidigend, schreibt RT. Später forderte der Jüdische Kongress eine Entschuldigung des Diplomaten, so Pravda.Ru.
    ...
    Quelle:

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Jüdischer Kongress fordert Lawrow auf, sich für die jüdische Frage zu entschuldigen

    19. Januar 2023 11:39

    Der russische Außenminister Sergej Lawrow sollte sich dafür entschuldigen, dass er die US-Politik mit den Versuchen des deutschen Nazi-Führers Adolf Hitler vergleicht, das europäische Judentum zu zerstören. Dies wurde am 18. Januar in einer Erklärung des Europäischen Jüdischen Kongresses (EJC) angekündigt.

    "Wir sind schockiert und entsetzt über diesen beschämenden Vergleich von Minister Lawrow zwischen den Aktionen der Koalition demokratischer Länder und Hitlers Verfolgung und Ermordung von 6 Millionen Juden während des Holocaust", sagte EJC-Präsident Ariel Muzikanta auf seiner Website.

    Er fügte hinzu, dass Lawrows Bemerkungen eine grundlegende Verzerrung des Holocaust seien und forderte ihn auf, sich unmissverständlich zu entschuldigen und seine Kommentare zurückzuziehen.

    Einen Tag zuvor sagte der russische Außenminister, dass die Vereinigten Staaten europäische Länder gegen Russland vereinen, um endlich die "russische Frage" zu lösen. Lawrow verglich Washingtons Aktionen zur Bildung einer Koalition gegen Moskau mit der Politik Hitlers, der die "Judenfrage" lösen wollte.

    Nach Lawrows Erklärung über das Vorgehen der Vereinigten Staaten gegen Russland wurde der russische Botschafter in Kanada, Oleg Stepanow, in das Außenministerium des Landes einbestellt. Die Leiterin des kanadischen Außenministeriums, Melanie Jolie, nannte die Aussagen des russischen Außenministers antisemitisch.

    Auch das Weiße Haus nannte diese Aussagen des russischen Außenministers beleidigend, lächerlich und absurd.
    ...
    Quelle:

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    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

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