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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #286161
    Mitglied Benutzerbild von Jony
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Man kann ja auch Kiev einkreisen und vom Nachschub abschneiden ?

    Dann geben selbst die besten Nazi-Kaempfer irgendwann dort auf.

    Praesident Putin hat vorhin in St. Petersburg gesagt, dass die Bandera-Verbrecherbande in der Ukraine ausgeschaltet werden muss.

    Fuer mich bedeutet das, dass man auch in die Hoehle des Loewen eindringen muss, um dort der Schlange den Kopf abzuschlagen.

    Putins Statement dazu aktuell hier:

    They glorify Bandera and humiliate civilians in Donbass – Putin ( Video )

    January 18th, 2023
    ...
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    Nur mit der Befreiung des Donbass kann man die Bandera-Truppen jedenfalls nicht endgueltig besiegen, d.h., man muss in meinen Augen All In gehen.

    Und wenn man dafuer in Russland 2,5 Millionen Soldaten mobilisieren muss, dann sollte das auch getan werden.
    Hast du Sorge vor Bandera-Nazis und bist deshalb auf Seite Russlands?
    Diese Sorge kann ich dir reinen Gewissens nehmen. Die Bandera-Nazis werden entsorgt oder umgeschult, wenn die Ukraine befriedet und somit bereit ist den weltoffenen, humanistischen Weg der Westlichen Wertegemeinschaft mitzugehen bzw. wenn im Kreml ein westfreundlicher Politiker sitzt.
    Vorher jedoch muss "ukrainischer Nationalismus" stimuliert und simuliert werden, sonst macht der ganze Film ja keinen Sinn. Die mutigen Ukrainerinnen und Ukrainer können ja nicht offiziell verlautbaren, dass sie die nützlichen Idioten der Westlichen Wertegemeinschaft und ohne eigene Ideale und Werte sind, sondern müssen eigene Interessen herausstellen, auch um sich gegenseitig zu motivieren.
    Stell dir vor in Israel gebe es all diese Folklore um die paranoide Opferrolle nicht. Dann müsste sich Netanyahu vor das stolze jüdische Volk stellen und sagen, dass Israel eigentlich nur ein riesiger Flugzeugträger von UKUSA in dieser geopolitisch wichtigen Region ist, romantisch ausgeschmückt mit irgendwelchen Gutenachtgeschichten. Wäre ich Zionist, würde ich mir spätestens da ziemlich verarscht vorkommen und meine anderen 3 Pässe (inklusive des israelischen) wegschmeißen und nur den Pass meiner eigentlichen Heimat, den USA, behalten.

  2. #286162
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Die Übereinstimmung mit den Tatsachen, anderen russischen Historikern, auch dem finnischen Oberst Hautamäkki, vor allem aber die gleiche Interessen-Lage Stalins, Roosevelts und Churchills, die darin konvergierte, das Deutsche Reich zu vernichten.

    In der Politik entscheiden immer Interessen. Auf die kommt es letztlich an, sonst nichts, (Bismarck).
    Wo soll denn drinstehen, dass Stalin vorhatte, das Deutsche Reich zu vernichten?

    Das mit den Interessen sagte übrigens Kissinger.

  3. #286163
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Er wird mehr Soldaten einberufen und die Ukraine den Krieg erklären, weil er mit den paar Hanseln, die er an die Front geschickt hat, den Krieg nicht gewinnen kann.
    Also noch mehr Masse statt Klasse (?)...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  4. #286164
    Querschläger Benutzerbild von Peter Lustig
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Es braucht kein Tribunal. Man müsste einfach mal die Arbeitsgerichte wieder dazu bringen, Recht nach gesundem Menschenverstand und nicht nach Sozialismus zu sprechen. Und Arbeitsamtsmitarbeiter müssten wieder ehrlich damit umgehen können, wenn sie einen offensichtlichen Assi vor sich zu sitzen haben.
    Ja und vor allen mit den entsprechenden Maßnahmen.
    In einer sozialgemeinschaft ist es zwar richtig den Kranken zu helfen bis es denen wieder besser geht , aber für den Faulen sollte es kein recht auf Faulheit und versorgung geben
    Wer nur in den Spuren anderer läuft , hinterlässt keine eigene Spur

  5. #286165
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von HerrMayer Beitrag anzeigen
    Wo soll denn drinstehen, dass Stalin vorhatte, das Deutsche Reich zu vernichten?

    Das mit den Interessen sagte übrigens Kissinger.
    Die Vernichtung folgt aus der Absicht, den Kommunismus über ganz Europa zu verbreiten.

    Kissinger hat in dem Punkt lediglich ein Prinzip Bismarcks wiederholt.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  6. #286166
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    "good post"..."give five"..."cool"
    War dein Vater im Widerstand ? Mein Vater war bei der Wehrmacht in Russland, wurde schwerst verwundet und ist daran gestorben. Er glaubte, durch Propaganda verblendet, Deutschland in Russland verteidigen zu müssen. Sowie sie heute glauben, Deutschland im Irak oder am Hindukusch verteidigen zu müssen. Ich lasse mir meinen Vater nicht ausgerechnet von Kriegsverbrecher diffamieren, die ständig andere Länder überfallen. Vietnan, Serbien, Irak, Libyen, Syrien, Yemen.
    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Die Vernichtung folgt aus der Absicht, den Kommunismus über ganz Europa zu verbreiten.
    Zitat Zitat von HerrMayer Beitrag anzeigen
    Der Herr Chinon ist Adolf Hitler Begeisterter....Kritik an Herrn Hitler, da ging er nie darauf ein.
    Chinon ist nicht Hitler begeistert. Er ist informiert. Hitler ist tot. Wir sollten unsere glorreichen und tapferen Ahnen ehren und endlich in Frieden ruhen lassen.

  7. #286167
    Mitglied Benutzerbild von Zarewitsch
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von HerrMayer Beitrag anzeigen
    Daher hilft nur ein Putsch gegen Kiew und die Faschisten und Nazis komplett aus der Ukraine jagen.
    Die NATO wird aber weiter in den Anrainerstaaten bleiben.

    Wie gesagt, solange der US Hegenom nicht abgenippelt ist und solange die Altparteien in Deutschland an der Macht sind, passiert da nichts.
    Vielleicht war der Hubschrauberabsturz nahe Kiew, dem die Spitze des Innenministeriums zum Opfer fiel bereits ein Anfang dafür - natürlich reine Spekulation meinerseits.
    Aber dass sich in der Ukraine keinerlei Widerstand gegen diese verbrecherische Nazi-Regierung in Kiew bilden sollte ist völlig unglaubwürdig. Die Ukrainer wissen, dass sie für den Westen, die Nato, den USA auf dem Schlachtfeld verbluten sollen - das macht kein noch normaler Mensch - nicht einmal für den Gott höchstpersönlich. Ich hoffe auf den Widerstand in der Ukraine selber, der am ehesten den Krieg beenden könnte und mit Russland zu einer Verständigung kommen könnte.

  8. #286168
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Die Vernichtung folgt aus der Absicht, den Kommunismus über ganz Europa zu verbreiten.

    Kissinger hat in dem Punkt lediglich eine Prinzip Bismarcks wiederholt.
    Es bestand schlicht und ergreifend kein Grund für den Angriff der Wehrmacht auf die SU.

  9. #286169
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Ich bin hier relativ wertungsfrei und stelle mir die Frage: Was müsste die jeweilige Seite tun, um diesen Krieg zu gewinnen. Für die russische Seite ist klar: Den größten Teil der Ukraine vom Waffen-, Kraftstoff- und Munitionsnachschub abzuschneiden. Das erfordert aber mehr, als die erfolgte Teilmobilisierung.
    Für die ukrainische Seite wird die Sache schon schwieriger. Hier ist die Ukraine voll vom Westen abhängig, der aber lieber kleckert als klotzt.
    Schaue ich mir den Verlauf und die Handlungen der Kriegsparteien an, komme ich zum Schluss: Es soll gar nicht so schnell enden.
    Im Moment gibt es in Moskau Geruechte um eine 2. Mobilisierungswelle ( Videos im unteren Link mit Putin eingebunden, der heute in St.Petersburg weilt ):


    18. Januar 2023, 13:44 Uhr

    Freigeben

    Russland wartet auf das, was Wladimir Putin sagen wird

    Peskow nannte Gerüchte über die zweite Welle der Mobilisierung.

    Kann es heute laute Aussagen über eine militärische Sonderoperation geben? Auf diese Frage gibt es keine genaue Antwort. "360" sammelte alles, was über die bevorstehende mögliche Rede von Präsident Wladimir Putin bei Veranstaltungen zum 80. Jahrestag des Durchbruchs der Belagerung von Leningrad bekannt ist.

    Der Hauptzweck des Besuchs ist das Gedächtnis

    Wladimir Putin ist zu einem Arbeitsbesuch im Zusammenhang mit den Gedenkveranstaltungen in St. Petersburg eingetroffen. Er legte Blumen am Denkmal "Grenzstein" auf dem Newski-Fleck im Kirow-Bezirk der Region Leningrad nieder.

    Hier, während des Großen Vaterländischen Krieges, wurde sein Vater Wladimir Spiridonowitsch Putin schwer verwundet. Er wurde von einem Mitstreiter vor dem Tod gerettet. Unter feindlichem Beschuss trug er einen verwundeten Kollegen auf seinen Schultern in ein Krankenhaus auf der anderen Seite des Flusses.

    Nach der Niederlegung von Blumen am "Grenzstein" ehrte der Präsident das Gedenken an die gefallenen Leningrader auf dem Piskaryovskoye-Gedenkfriedhof, wo auch sein Bruder begraben liegt.

    Wladimir Putin hat für heute ein großes Arbeitsprogramm geplant. Details über die Ereignisse wurden von Delovoy Peterburg unter Berufung auf den Pressedienst des Kremls berichtet.

    Das Staatsoberhaupt wird sich mit Veteranen des Großen Vaterländischen Krieges, Bewohnern des belagerten Leningrad und Vertretern öffentlicher patriotischer Organisationen treffen. Der Ort wird das Staatliche Gedenkmuseum der Verteidigung und Belagerung von Leningrad sein.

    Auf dem Programm steht ein Besuch bei einem der Rüstungsunternehmen. RIA Novosti sagte, dass Wladimir Putin die Werkstätten des Obukhov-Werks inspizieren und mit Arbeitern sprechen wird.

    Es ist erwähnenswert, dass im Werk Obukhov (im Besitz des JSC-Konzerns VKO Almaz-Antey) Kalibr-Marschflugkörper, S-300-, S-400- und S-500-Systeme sowie multifunktionale Drohnen hergestellt werden.

    Danach wird der Präsident ein offizielles Treffen mit dem Gouverneur von St. Petersburg Alexander Beglov abhalten.

    Historischer Tag

    Offizielle Reden des Staatsoberhauptes waren nicht geplant. Berichte, dass Wladimir Putin eine Änderung des Status der Sonderoperation oder die Fortsetzung der Mobilisierung ankündigen könnte, nannte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow unzuverlässig.

    "Es ist alles ein Gerücht. Hören Sie nicht auf sie ", sagte er in einem Kommentar zum Korrespondenten des Medienprojekts "Caution Media".

    Zuvor hatte ein Mitglied des Hauptrates der Verwaltung der Region Saporoshje Wladimir Rogow in seinem Telegram-Kanal die Annahme schicksalhafter Entscheidungen für das Land in St. Petersburg angedeutet. Und heute gratulierte er allen zum Tag der Perejaslaw Rada.

    Erinnern Sie sich daran, dass an diesem Tag im Jahr 1654 in der Stadt Pereslawl ein Treffen von Vertretern des ukrainischen Volkes unter der Leitung von Bohdan Chmelnyzkyj stattfand, bei dem beschlossen wurde, sich Russland anzuschließen, um die Herrschaft Polens endlich loszuwerden und die sechsjährige Periode ständiger Kriege zu beenden.

    Was die sogenannte zweite Mobilisierungswelle betrifft, so hat Dmitri Peskow wiederholt Berichte dementiert, wonach der Kreml solche Pläne diskutiert.

    Ende Dezember sagte Wladimir Putin direkt, dass es keine Notwendigkeit für zusätzliche Mobilisierungsmaßnahmen gebe.

    Anfang Januar erklärte die Staatsduma, dass sie keine Notwendigkeit sehe, in den nächsten sechs Monaten einen Entwurf aus der Reserve durchzuführen.

    "Selbst diejenigen, die früher mobilisiert wurden, wurden noch nicht vollständig eingeführt", sagte Andrej Gurulew, Mitglied des Verteidigungsausschusses der Staatsduma, damals.

    Auf jeden Fall ist heute ein historischer Tag, und es besteht die Möglichkeit, dass sich der Präsident mit wichtigen Erklärungen an das Volk wendet.
    ...
    Quelle:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ich bringe das mal hier, weil Herr Amendment meint, dass ich zu wenige russische Quellen habe.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  10. #286170
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von HerrMayer Beitrag anzeigen
    Es bestand schlicht und ergreifend kein Grund für den Angriff der Wehrmacht auf die SU.
    Diesen Standpunkt vertreten die kapitalistischen USA und ihre sowjetischen Lakaien.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

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