Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Ich gehe stark davon aus, dass diese Panzer nicht nach der üblichen taktischen Vorgehensweise der Panzer im Gefecht vorgegangen sind.
Hauptaufgabe der Kampfpanzer ist der Kampf gegen feindliche Panzerverbände im offenem Gelände. Dabei werden sie von den Panzergrenadieren mit ihren Schützenpanzern im Kampf gegen feindliche Infanterie unterstützt. (Gefecht der verbundenen Waffen) Die Stoßkraft der Panzertruppe kommt in flachwelligem, leicht bedecktem Gelände im direkten Feuerkampf gegen feindliche Panzertruppen und gepanzerte Kampfunterstützungstruppen besonders zur Wirkung.
Werden Panzer einzeln und ohne zusätzliche infanteristische Absicherung (bzw. auch opto-elektronische Absicherung durch Panzeraufklärung) eingesetzt, erhöht sich das Risiko bezüglich der Ausfälle durch Feindeinwirkungen.
So sieht es wohl aus.
Der auch von den Russen bestätigte Verlauf des Krieges belegt diese Analyse, denn
1. Offenkundig war zunächst nach üblichem russischen Muster ein "Enthauptungsschlag" geplant mit einer überraschenden Einnahme von Kiew und den dortigen Machtzentren. Damit rechneten die Ukrainer oder hatten Daten au Aufklärung und Spionage. Das scheiterte.
2. Danach war man von der Stärke der eingesetzten Truppen her, nicht in der Lage eine militärische Entscheidung herbeizuführen.
3. Es scheint so, dass sich die man könnte sagen "historischen" Schwächen der russischen Armee (schwaches Unteroffizierskorps, keine Auftragstaktik) auswirkten während die ukrainische Armee seit 2014 nach westlichem Muster ausgebildet Auftragstaktik umsetzen konnte und damit in jeder Hinsicht beweglicher war.
4. Die Frage ist, ob russische Reserven das Blatt wenden können. Die russische Armee wird die oben genannten Schwächen nicht abstellen können. Man kann nicht in ein paar Monaten erfahrene Unteroffiziere ausbilden und Auftragstaktik einführen. Da kann man dann nur wie im 1. und 2.WK auf menschlichen Wellen setzen. Ob das heutzutage noch funktioniert, dürfte eher zweifelhaft sein, zumal die russische Gesellschaft dann hohe Opferzahlen verkraften muss.
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