





... und wenn er sich dann doch ertappt fühlt, kreischt er herum und schießt unter die gürtellinie, aber sowas von, aaaber ...
was juckt es die deutsche eiche, wenn sich eine stinkende wildsau an ihr reibt.
siehe da:
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der macht sich immer mehr zum napf und noch lächerlicher.
was mir mittlerweile auch auffiel ist, es gibt zu denken, daß er mittlerweile den gutaussehenden rolf boysen als avatar hat, in wirklichkeit aber ein kleines würstchen ist, das nix ist und nix kann, sich aber jeden morgen im spiegel als wallenstein sieht.
schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber., danke an dich


Whatever you do, do no harm!
Es sind nicht 2 Millionen sondern 2,1 Milliarden EUR Ueberschuess in der gesetzlichen Rentenversicherung. Die finanziell positive Entwicklung ist der demographischen Tatsache geschuldet das die Uebersterblichkeit der ueberalterten, deutschen Untergangsgesellschaft steigt. Der volkswirtschaftlich unangenehme Effekt das Menschen immer aelter werden, verlangsamt sich in der Wirkung. Ausserdem geben immer mehr Alterchen im Zuge der biologischen Endloesung vorzeitig ihre Schnabeltassen ab. Tote Rentner fallen der Rentenkasse nicht mehr zu Last. Wer als Rentern frueher stirbt, leistet dadurch einen volkswirtschaftlich wertvollen Beitraeg zu Entlastung der gesetzlichen Rentenkasse.
ARD / 28.12.2022
2,1 Milliarden Euro Überschuss
Rentenversicherung macht dickes Plus
Zum Jahresende erwartet die gesetzliche Rentenversicherung einen Überschuss von 2,1 Milliarden Euro. Grund sei nicht nur ein stabiler Arbeitsmarkt. Eine höhere Sterblichkeit durch die Corona-Pandemie führe auch zu weniger Ausgaben. Die gesetzliche Rentenversicherung erwartet zum Jahresende einen Überschuss von 2,1 Milliarden Euro. Das sagte die Präsidentin der Rentenversicherung, Gundula Roßbach, der Nachrichtenagentur dpa.
"Vor einem Jahr war noch ein Defizit von 6,5 Milliarden Euro vorhergesagt worden."
Trotz mehrfacher Krisen sei der Arbeitsmarkt in Deutschland stabil, so Roßbach. Dementsprechend habe man eine gute Einnahmelage. "Wir erleben einen Anstieg bei den Pflichtbeiträgen von Januar bis November von 5,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum." Das stimme sehr positiv.
Weniger Ausgaben durch höhere Sterblichkeit
"Die Ausgaben waren etwas geringer als noch vor einem Jahr geschätzt", sagte Roßbach weiter. So gebe es nach Informationen des Statistischen Bundesamtes einen langsameren Anstieg der Lebenserwartung, was sich auch auf die Rentenausgaben auswirke.
"Ein Grund ist aktuell auch die Corona-Pandemie, die zu einem Anstieg der Sterblichkeit gerade bei älteren Menschen geführt hat", erklärte Roßbach. Der Haushalt der Rentenversicherung liege aktuell bei mehr als 350 Milliarden Euro.
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Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
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