

Immer stramm auf Linie der Machthaber!
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Noch eine Verschwörungstheorie, die wahr wird
VERÖFFENTLICHT AM 21. Dez 2022
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Mehrmals habe ich auf dieser Seite berichtet,
dass nach Informationen eines Insiders zu Beginn der Corona-Zeit die Kanzlerin direkt auf wichtige Medien zuging und sie aufforderte, stramm auf Linie zu berichten. Was wurde ich dafür gescholten! Natürlich wurde mir unterstellt, das sei eine Verschwörungstheorie. Und jetzt das! Wieder wird eine Verschwörungstheorie wahr. Und fast hätte ich die Bestätigung gar nicht mitbekommen. Denn sie erfolgte reichlich versteckt. Und ausgerechnet im*Berliner „Tagesspiegel“, einem Verlautbarungsorgan von Rotgrün, das stramm gegen die Gegner des Zeitgeistes und Regierungskritiker hetzt (und das reichlich dumm tut, etwa,
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Gefunden hat die versteckte Bombe mein Kollege Ralf Hanselle vom Cicero – eine verdienstvolle Leistung eines ehrlichen Journalisten, den ich sehr schätze!
[Links nur für registrierte Nutzer]: „Es war nur ein kleiner Absatz in einem sonst viel zu langen Artikel auf der legendären ‘Seite Drei‘ der altehrwürdigen Hauptstadtzeitung. So klein, dass er den allermeisten Lesern damals wohl gar nicht aufgefallen war. Vielleicht wollte man diesen Absatz aber auch nicht bemerken, wäre er doch Wasser auf die Mühlen all jener gewesen, denen der oft so einheitlich geschnalzten Zungenschlag in vielen deutschen Leitmedien seit längerem schon verdächtig vorgekommen war.“
Aber nun zur eigentlichen Bombe. Hanselle schildert sie wie folgt: „In einem eigentlich harmlosen Porträt des einstigen Regierungssprechers Steffen Seibert berichtete Tagesspiegel-Redakteur Georg Ismar … darüber, wie die damalige Kanzlerin Angela Merkel (CDU) am Vorabend wichtiger Bund-Länder-Treffen zur Corona-Lage ausgewählte Journalisten zusammengerufen habe, um diese auf die harte Lockdown-Schiene der Regierung einzuschwören.“
Weiter zitiert Hanselle den Kollegen vom Tagesspiegel wie folgt: „
Bei diesen Zusammenkünften, so Ismar weiter, sei die Pandemiesituation stets ‘so eindringlich dargestellt [worden], dass es zum Gipfeltag in Zeitungen und Onlineportalen stand – und Druck auf die Bundesländer aufbaute‘. Einige Ministerpräsidenten wiederum sollen laut Georg Ismar – als Leiter der Hauptstadtredaktion immerhin gut unterrichteter Kenner der Szene – von diesen heimlichen Treffen zwischen Macht und Medien Wind bekommen und nun ihrerseits Vorab-Schalten mit Journalisten durchgeführt haben, um so ihre Sicht der Dinge in den öffentlichen Diskurs einzuspeisen. So wurde aus der einstmals stolzen vierten Gewalt ein festgezurrter Gulliver, der sich willfährig mal ins ‘Team Vorsicht‘, dann wieder ins ‘Team Freiheit‘ ziehen ließ.“
Man muss sich das wirklich auf der Zunge zergehen lassen! Bis heute wird als „Verschwörungsideologe“ diffamiert, wer wie ich eine zu große Nähe von Regierung und der vierten Gewalt, die sie eigentlich kontrollieren sollte – den Medien – feststellt. Dabei ist diese so groß, dass sich Journalisten wie*Tagesspiegel-Redakteur Georg Ismar offenbar gar nicht mehr bewusst sind, wie problematisch diese Nähe ist – und einfach nebenbei in einem kurzen Absatz eines langen Artikels eine Bombe platzen lassen. Weil sie sich nicht mehr bewusst sind, dass es eine Bombe ist und ihnen die Nähe zu den Regierenden so in Fleisch und Blut übergegangen ist, dass sie sie als Selbstverständlichkeit sehen. Genau dieses Phänomen hatte ich auch in der Bundespressekonferenz hinter den Kulissen erlebt – meine atemberaubenden Erlebnisse dort werde ich in Kürze beschreiben (bisher musste ich sie auf Anraten meines Anwalts verschweigen).
Noch bemerkenswerter als das unbewusste Eingeständnis des Kollegen ist die Tatsache, dass es außer dem Cicero und den „üblichen Verdächtigen“ kein großes Medium aufgreift. Was für ein Totalversagen des Journalismus!
Aber es ist kein Wunder: Zusammengeschweißt durch eine rotgrüne, woke Agenda, hält man zusammen. Auch innerhalb der Medien herrscht ein strikter Korpsgeist – wehe, jemand schwimmt gegen den Strom.
Die meisten Redaktionen sind derart gleichgetaktet, dass es gar keine interne Zensur oder Anweisungen mehr braucht. Jeder weiß, was die Folgen sind, wenn er eine „falsche“ Meinung äußert. Ein einziger Bericht etwa über die AfD ohne das übliche Framing wäre in den meisten Redaktionen das sofortige Karriere-Ende und die maximale Ausgrenzung für jeden Journalisten. In vielen Redaktionen wäre bereits ein positiver Bericht über die FDP, die Union oder gar die Freien Wähler Karriere-Selbstmord.
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