Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
Die Situation ist natürlich eine ganz andere: Es soll "hintenrum", quasi "durch die kalte Küche", kolportiert werden, dass heutzutage die eigentlichen, "weiblichen" Frauen die muslimischen Frauen sind! Sie sind durch den "Schutz" einer sie umgebenden, dominanten Männerwelt in ihrem "inneren und äußeren" Verlies gegen all die pöhsen, pöhsen Unbillen der pöhsen Welt da draußen protegiert. Sie dürfen in familiärer Umgebung Geburtstagskuchen backen, sich bei der Zubereitung der Mahlzeiten kichernd über Belanglosigkeiten unterhalten und wenn's dem Herrn genehm ist, sich zur Besteigung bereit halten - aber bitte dabei nicht das frisch gewaschene, weiße Laken unterm Gesäß vergessen!
Muss und kann ein muslimischer Mann eigentlich die Geduld und die Muße aufbringen, sich mit einer intellektuellen und selbstbewussten freien Frau zu unterhalten?
Er beginnt die Konversation, wann es ihm beliebt und er beendet die Konversation, wenn es ihm beliebt. Tja, und ob er einer Frau die Hand gibt, dazu muss er sich zunächst in "innere Klausur" begeben, ob das eigentlich gottgefällig ist oder haram.
Um zum Punkt zu kommen: Wir Europäer dürfen es niemals zulassen, dass durch die islamische Zuwanderung all die Rechte und Freiheiten, die sich freie europäische Frauen über viele Jahrhunderte hinweg mühsam erkämpften, durch eine neue, ganz subtil daher kommende "islamische Kulturrevolution" wieder zunichte gemacht werden.
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Der Winter schlägt zu.
Der ukrainische Präsident Selenskyj wirft dem Kiewer Bürgermeister Klitschko vor, die Bevölkerung der Hauptstadt nicht ausreichend gegen Stromausfälle und Kälte zu schützen.
In seiner abendlichen Videobotschaft griff er Klitschkos Angabe auf, wonach in der Drei-Millionen-Einwohnerstadt 400 Wärmestuben zur Verfügung stehen.
Sie sind für Menschen gedacht, die mehr als einen Tag lang keinen Strom haben. Selenskyj sagte, funktionierende Wärmestuben – mit Elektrizität, Wasser und Internet – gebe es nur in den Gebäuden des Zivilschutzes und am Bahnhof.
An anderen Stellen müsse noch gearbeitet werden, „um es vorsichtig auszudrücken“, sagte der Präsident. Er erwarte vom Büro des Bürgermeisters Qualitätsarbeit.
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