Um das Bild zu vervollständigen, sollten die Österreicher oder die Schweizer eines Tages verrückt werden und anfangen, jeden zu verfolgen, der auf ihrem Territorium Hochdeutsch spricht oder singt, fordern, dass nur Österreiches Dialekt (erklärt zur selbstständigen Sprache) oder Schwytzertüütsch in den Schulen unterrichtet werden, und wenn irgendwo Lehrer und Schüler Deutsch sprechen - sofort kündigen. Darüber hinaus sollten die Österreicher oder die Schweizer Deutschland als nationale Idee zu ihrem Hauptfeind erklären, und ihr Territorium externen Kräften ("Al Qaida" zum Beispiel?) für militärische Intrigen gegen Deutschland zur Verfügung zu stellen. Und dies ist keine vollständige Liste.
Nö genau danach sieht es nämlich nicht aus, sondern die Fakten im Artikel zeigen sehr deutlich, daß sich Rußland massivst eingemischt hat und den Separatistenführer, der eigene Interessen des Donbass vertreten hat (Sachartschenko), ausgeschaltet hat, um die Marionette der Russen (Puschilin) zu installieren.
Und wenn Du schon meinen Artikel zitierst, dann richtig.
Das sind doch billige durchschaubare Tricks, die davon ausgehen, daß niemand den ganzen Artikel liest und Dir diesen Ausschnitt abnimmt..
Der Fall Sachartschenko zeigt aber, dass die Separatisten keinesfalls, wie gern in der Ukraine behauptet wird, hundertprozentige Marionetten des Kremls sind. Sie haben eigene Interessen und spielen diese nötigenfalls aus. Das funktioniert vor allem dann, wenn in Moskau unklare oder komplizierte Machtverhältnisse herrschen. Wenn die "Machtvertikale" stark und effizient ist, werden die Spielräume kleiner.
Mit der konsequenten Installation Puschilins als loyalen und kompromissbereiten Separatistenführer hat der Kreml Stärke bewiesen. Abzuwarten ist, ob das so bleibt.
https://www.bpb.de/themen/europa/ukraine/276576/analyse-der-mord-an-separatistenfuehrer-sachartschenko-und-die-folgen/
In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. (Wolodymyr Selenskyj)
Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer
Das behauptet er jetzt, nachdem sie gefühlt 100 mal gescheitert sind. Täglich sieht man Videos, wo die Ukros versucht haben durchzubrechen bzw. die Front abzutasten, wo denn die Russen schwach besetzt sind. Jedes mal wurden sie verprügelt und mittlerweile summieren sich die Verluste in die tausende.
Es geht hier aber nicht um "Einflusszonen" sondern um die Freiwilligkeit der Staaten wem sie zugehören wollen.
Der Unterschied liegt in der Gewaltanwendung, oder haben die Amis die Polen und Bulgaren mit Gewalt gezwungen, sich dem Westen anzuschließen.
Nirgends auf der Welt ist jemals ein kommunistisches oder autokratisches Regime an die Macht gekommen, daß dazu keine massive Gewalt gebraucht hat, nicht einmal mit Unterwanderung haben sie es geschafft.
So groß kann die Freundschaft zu Rußland nicht gewesen sein, wenn die Länder zu dem Amis abhauen, obwohl nicht einmal Gewalt angewendet wurde.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Ja, dir Eskalation geht weiter...demnächst vielleicht ein paar weniger US Satelliten?
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