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 AW: Krisenherd Ukraine
				Also ich kann im zweiten von dir verlinkten Artikel keine positive Entwicklung erkennen. Der Möchtegernschauspieler und Pimmelpianist setzt alte Bekannte auf den Posten ein
Der [Links nur für registrierte Nutzer] etwa, eine Selenskij-kritische, englischsprachige Zeitung, zitiert Geheimdienstkreise und Antikorruptionsaktivisten damit, dass beide Männer, wie schon zuvor die gefeuerten Amtsinhaber, alte Vertraute des Präsidenten seien. Ihr Job sei es wohl eher, korrupte Staatsangestellte zu schützen, anstatt sie zu verfolgen. Beide sollen dem Vizestabschef im Präsidialamt, Oleh Tatarow, nahestehen, dem ebenfalls Korruption vorgeworfen wird.
 
			
			 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
				
			
			 
			
				 
			
			 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
				
			
			 
			
				 AW: Krisenherd Ukraine
 AW: Krisenherd Ukraine
				
Zunächst einmal: Wer den Präsidenten der Ukraine lediglich als Möchtegern-Schauspieler, Pimmelpianist oder Kokser bezeichnet, dem unterstelle ich grundsätzlich eine Voreingenommenheit zu allem, was den aktuellen Ukrainekonflikt betrifft!
Da das nun geklärt ist, verweise ich auf diejenigen "Qualifizierungskriterien", die die EU im Hinblick auf eine avisierte Mitgliedschaft der Ukraine in unser Gemeinschaft zu erfüllen hat. Jegliche Presseverlautbarung sind hierbei nur Meinungen, Interpretationen oder schlicht: Propaganda.
Wenn Selenskij und sein Team unsere Kriterien nicht erfüllen, wird es nichts mit den milliardenschweren Aufbauhilfen und die Ukraine darf sich auf viele Jahre hinaus einem Dritte-Welt-Land gleichgesetzt fühlen.
 AW: Krisenherd Ukraine
 AW: Krisenherd Ukraine
				
Die Ukraine fordert, um zu überleben. Sie benutzt diesen Terminus, um die Dringlichkeit ihrer Anliegen zu betonen.
Die Ukraine kann an uns, rein rechtlich gesehen, nur appellieren. Uns an eine angebliche "Wertegemeinschaft" erinnern... mehr aber auch nicht.
Und erinnerst du dich, wer stets im Namen der Menschenrechte fordert? Auch hier taucht dieser Terminus schon wieder auf.
 AW: Krisenherd Ukraine
 AW: Krisenherd Ukraine
				Richtig, ist ja auch ganz normal, die Lebensbedingungen an die eigenen Vorstellungen anpassen zu wollen. Aber viel zu häufig kommen Psychopathen an die Macht, und die können dann richtig großen Schaden anrichten und tun es auch. Da muss es Sicherheitsmechanismen geben, so wie zum Beispiel für die Aktivierung von Atomwaffen mehrere Leute gleichzeitig zustimmen müssen. Ähnliche Sicherheitsmechanismen sollte es auch dafür geben, dass z.B. nicht verfügt werden kann, dass das Justizsystem gegen Dissidenten eingesetzt wird als Waffe. Es muss auch Schutz davor eingebaut werden, dass politische (und auch wissenschaftliche) Institutionen nicht von großen Pharmakonzernen bzw. Hedgefonds gekapert werden können, so wie das jetzt noch der Fall ist (CDC, FDA, WHO, etc.)
Mit fällt derzeit kein anderer Schutzmechanismus ein als die schon erwähnte Dezentralisierung der Macht durch Ausoptieren von Kreisen/Städten/Stadtbezirken im Konfliktfall.
Und: Müssen wir das überhaupt? Nur, weil sich beim Ausleben besagter, menschlicher "Antriebe" auch Leid generiert? Gelingt es uns wirklich nicht, dass wir aus dem, was wir sind, nichts "Besseres" entwickeln können?
Inzwischen ist mir eines deiner "Steckenpferde" bekannt und nachvollziehbar, werter DonauDude: Es sind angedachte, territoriale Neugestaltungen für unser Europa, die natürlich mit einem politischem Umdenken einhergehen müssten.
Um die von mir hier kurz skizzierten, menschlichen Eigenschaften neu zu gestalten, bedarf es jedoch eines philosophischen Umdenkens. Und das geht nicht, ohne dass wir alle uns ausmachenden Werte einer "Tauglichkeitsprüfung" zu unterziehen haben. Die guten ins Kröpfchen, die schlechten ins Töpfchen...
Der Mensch muss in seinem Streben neu ausgerichtet werden, ohne dass das Streben an sich "verödet" werden sollte!
Und darunter fällt auch das Streben nach Macht. Nicht das Streben danach ist falsch, sondern die Motivation an sich gälte es, neu zu "kalibrieren".
Und das geht ganz sicher durch Erziehung. Durch eine Erziehung, die Macht bejaht, Machtmissbrauch aber verhindert.
Die entsprechenden Komponenten dazu ließen sich ausarbeiten, als Ergebnis nehme ich vorweg: es wäre der Homo superior, der überlegene Mensch.
Überlegenheit durch überlegen.
Wer das begreift, der ist auch reif für Verantwortung und Macht.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
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