Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[amendment]

Genau. Auf dem „gehobenen Niveau“.

Ich danke dir für die Zustimmung!

[Panther]

Die Kiewer USA Faschistenbanden haben heute wieder eine Flüchtlingskolonne, dieses Mal bei Saporischschja beschossen, die auf russisches Territorium wollte.
Bis jetzt 23 Tote und 28 Verletzte.
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Die westlichen Hetz- und Lügenmedien bezichtigen wieder Russland dieser Kriegsverbrechen.
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Quelle:
Telegramkanal:
Intel Slava Z



Ukrainische Faschisten eröffneten in Saporischschja das Feuer auf eine Autoschlange, die auf die Einreise in das von Russland kontrollierte Gebiet wartete.
Es gibt tote Zivilisten. Kiew rächt sich an den einfachen Menschen für ihre Illoyalität.
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Weitere Filmaufnahmen aus der Region Saporischschja, wo ein Fahrzeugkonvoi mit Zivilisten beschossen wurde
Die Tragödie ereignete sich am Morgen in der Nähe von Energodar, als Zivilisten versuchten, die vom Kiewer Regime kontrollierte Region zu verlassen
und unter gezielten Beschuss gerieten. Berichten zufolge wurden 23 Menschen getötet und 28 weitere mehr oder weniger schwer verwundet.
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Quelle:
Telegramkanal:
Сводоки от ополчения Новороссии
swodki

[amendment]

Jeder ehrlich arbeitender BRD-Malocher muss dir Geld per staatlichem Zwangseinzug indirekt schenken.

Ich bin Mitglied eines Ordens, ich darf gar kein Geld annehmen.

[Differentialgeometer]

Was anscheinend völlig egal zu sein scheint ist die Frage, ob Putin auch nur eine Minute früher den Krieg beendet wenn wir sein Gas ab sofort ablehnen? Ich meine, unsere Bullerbü-Regierung ist ja der Meinung das würde Putin in irgendeiner Art und Weise beeinflussen. Klar entgehen ihm Milliarden, aber das hat der kleine Zar mit Sicherheit längst eingepreist und vor Beginn seines Feldzuges abgewogen. Von daher sage ich, ok, Gasboykott Jetzt und wenn wir schon dabei sind kein Öl mehr, auch nicht aus Norwegen oder dem Nahen Osten. Wenn schon dann richtig. Mal sehen wie lange es braucht bis dieses irre Volk aus seinem Wolkenkuckucksheim fällt. Ich tippe 72 Stunden!

That didn‘t age well

[Gero]

Was anscheinend völlig egal zu sein scheint ist die Frage, ob Putin auch nur eine Minute früher den Krieg beendet wenn wir sein Gas ab sofort ablehnen? Ich meine, unsere Bullerbü-Regierung ist ja der Meinung das würde Putin in irgendeiner Art und Weise beeinflussen. Klar entgehen ihm Milliarden, aber das hat der kleine Zar mit Sicherheit längst eingepreist und vor Beginn seines Feldzuges abgewogen. Von daher sage ich, ok, Gasboykott Jetzt und wenn wir schon dabei sind kein Öl mehr, auch nicht aus Norwegen oder dem Nahen Osten. Wenn schon dann richtig. Mal sehen wie lange es braucht bis dieses irre Volk aus seinem Wolkenkuckucksheim fällt. Ich tippe 72 Stunden!

Langfristig können wir uns nicht auf fossile Brennstoffe verlassen.

Je eher wir den Entzug starten desto höher sind unsere Überlebenschancen.

[Jony]

Falsche Analyse, kann ich da nur sagen.

Männliches Gehabe findet man hier im Forum zuhauf. Da bin ich nicht der richtige Ansprechpartner. Aber ich stelle mal eine Behauptung auf: Je dümmer die Person, desto ausgeprägter ist ihr Machismo!

Bei Frauen drückt sich derartiger Intelligenzmangel dahingehend aus, dass sie als "Stehpinklerinnen ihren Mann stehen".

Ich meinte mit Gehabe nicht das Gehabe was du Machismo nennst, sondern dieses Gehabe nach außen voll der Verständnisvolle (auch für feministische Belange) zu sein, im inneren Kreis aber Frauen einen Klaps aufs Popöchen zu geben. Gilt übrigens auch bei Frauen. Nach außen gegen die Unterjochung des Mannes zu kämpfen, privat aber Halsband anlegen, mit den Wimpern klimpern und miauen...

[Würfelqualle]

Was ist nochmal das Lieblingsessen einer Würfelqualle?

Was haben die Fressgewohnheiten eines Hundes mit dem Fantasynamen eines Users zu tun ? Den Zusammenhang erkläre er mir mal !


Aber ich tue dir den Gefallen und drifte ins offtopic ab :

Quallen ernähren sich hauptsächlich von Plankton, größere Exemplare machen auch keinen Halt vor kleinen Fischen oder Krebsen.

[Empirist]

Ich versuch gar nix, dich habe ich lange durchschaut, du meinst hier die Lufthoheit über Gegner zu haben. Du Verräter nicht, das wird hier noch bitter werden mit eurer Sanktionsgeilheit.

Für Frieden seid ihr zu dumm, man schiebt einfach den Grund zum Russen. Obwohl jedem mit 3 Gehirnzellen klar sein muss, mit was man seit 30 Jahren die Russen ärgerte, aber zu doof.
Was habt ihr gewonnen ? Inflation, Massenpleiten ? Warte, auch bei dir klopft das noch an.

Wenn du mit Gift und Galle spucken fertig bist, wie wäre dann mal ein bisschen nüchterne Analyse, Spatzi?

NATO und EU waren für Russland keine Bedrohung, sondern eine Chance. Stabilität und ein wachsender Wirtschaftsraum sind grundsätzlich wünschenswert. Schau dir die Schweiz an, die kommen damit wunderbar klar und spinnen sich nichts von einer Bedrohung zusammen. Bis 2014 war das doch auch scheinbar kein Problem. Die Russen kamen in die WTO (übrigens von den USA gefördert), Franzosen und Deutsche bauten für sie Waffen, das Handelsvolumen stieg stetig.
Gleichzeitig rüstetenn die großen NATO Nationen deutlich ab, die Amerikaner verringerten ihre Truppenpräsenz immer weiter. Außerdem gab es jenseits der Grenzen von 1989 keine dauerhafte Präsenz von NATO Truppen.

- Dazu sah man doch in den letzten Jahrzehnten eine Veränderung des Fokus der Amerikaner Richtung China. Nicht umsonst nannte Obama die Russen eine Regionalmacht, offenbar waren die Russen keine zentrale Überlegung für die Amerikaner mehr.
- Selbst die derzeitige Bundesregierung forderte noch den Abzug der verbliebenen US-Atombomben, die ihr Arsenal eh seit Jahren in Europa verkleinern..

Und dann schau dir doch mal die aktuelle Situation an, da sieht man die Lüge der Russen, bezüglich der Bedrohung durch die NATO so eindeutig:
- Die Russen ziehen große Teile ihrer Luftabwehr rund um St. Petersburg ab. Hätten sie tatsächlich Angst vor NATO Angriffen, konventionell oder nuklear, würden sie wohl kaum die Luftverteidigung ihres zweitgrößten Ballungsraums schwächen.
- Von den an den baltischen Staaten zu Jahrebeginn stehenden 30.000+ Soldaten, sind bis auf ca. 6000 alle abgezogen worden. Ein Land, welches den Angriff durch die NATO fürchten müsste, würde wohl kaum in einem Militärbezirk, der bald hunderte weitere Kilometer NATO Grenze bekommt, seine Truppen so massiv reduzieren und gleichzeitig im Krieg mit einem Land binden, welches noch nicht einmal in der NATO ist.

[Virtuel]

Kannst Du - aber sonst lies doch mal die Definition von Souveränität nach

Fettung durch mich
Nein, weil es auf dasselbe hinausgelaufen wäre wie schon mit der NATO - Kapitalismus gegen Kommunismus und die UdSSR hätte auf keinen Fall einfach so die DDR wieder abgegeben.

Deine Definition? Die Souveränität ist die Voraussetzung für Wiedervereinigung. Gegen die völkerrechtswidrige Aneignung der DDR durch die Russen hast Du anscheinend nichts...

Du bist mir schon einer - ich trete nicht empathisch für Russland ein,

Du gehst doch ständig mit Deiner Küchenpsychologie hausieren, man hätte Rußland Unrecht getan, und es wäre "wie in jeder Beziehung", die "Interessen" des anderen usw. Dabei ist Dir völlig egal, wie Putin mit den Interessen anderer umgeht, wie z.B. in Tschetschenien usw.

sondern würdige die Fakten des Konflikts und warum er existiert und eskaliert. Ich sagte es schon mal, Krieg oder allgemein Gewalt ist die schlechteste Option von allen, weil sie mit Leid einhergeht. Aber nur weil ich das so sehe, heisst das nicht, dass derjenige der zuerst zuschlägt automatisch der Böse ist.

Nur hat hier nicht "einer zuerst" zugeschlagen, sondern es gab NUR EINEN, der zuschlagen wollte und zugeschlagen hat- und das war Rußland.

Mein Tag bekommt nicht dadurch Struktur - in dem ich ein Framing herunterbete oder die Söhne für Taten ihre Väter verantwortlich mache - bzw. ihnen eine Erbschuld auferlege.

Die Söhne in Rußland bekommen den Haß gegen Deutschland und die Nazivorwürfe von Staats wegen eingebleut und am 9.Mai jeden Jahres wird der absolut völkerrechtswidrige Angriffskrieg gegen Rußland gefeiert, in umfassender Weise werden in Rußland seit Jahr und Tag die martialischen Verbrechen Stalins geleugnet, von Wiedergutmachung ganz zu schweigen

[Flaschengeist]

Im Frühjahr war eine Einigung zwischen der Ukraine und Russland zum Greifen nah, wie Foreign Affairs berichtet. Doch die Verhandlungen wurden plötzlich abgebrochen. Was hat das mit einem Besuch des damaligen britischen Premierministers zu tun?
[...]
Wie die US-Fachzeitschrift Foreign Affairs jetzt berichtet, scheint die ukrainische Führung während der Verhandlungen mit Russland im April bereit gewesen zu sein, sich auf ein Abkommen zu einigen, um den Krieg zu beenden. Die Autorin Fiona Hill bezieht sich dabei auf Aussagen verschiedener ehemaliger US-Beamter:

Russische und ukrainische Unterhändler schienen sich vorläufig auf die Grundzüge einer ausgehandelten Zwischenlösung geeinigt zu haben (…): Russland würde sich auf seine Position vom 23. Februar zurückziehen, als es einen Teil der Donbass-Region und die gesamte Krim kontrollierte, und im Gegenzug würde die Ukraine versprechen, keine Nato-Mitgliedschaft anzustreben und stattdessen Sicherheitsgarantien von einer Reihe von Ländern zu erhalten.

Doch die Verhandlungen wurden schließlich abgebrochen. Der US-Journalist Branko Marcetic, Redakteur des US-Magazins Jacobin, weist darauf hin, dass ein Besuch vom damaligen britischen Premierminister Boris Johnson wahrscheinlich der Grund dafür gewesen ist. Er bezieht sich dabei auf eine Meldung der westlich orientierten Nachrichtenseite Ukrainska Pravda.

Sie vermeldete am 5. Mai, gestützt auf Quellen aus dem engen Umkreis von Selenskyj, von einem überraschenden Besuch Johnsons in Kiew. Danach habe die ukrainische Delegation plötzlich bekannt gegeben, dass ein hochrangiges Treffen zwischen Wladimir Putin und Selenskyj, wie noch vorher zum Greifen nah, nun nicht mehr möglich sei.

Johnson habe bei dem Treffen in der Ukraine die kollektive Position des Westens klargestellt und zwei Botschaften überbracht, so die Ukrainska Pravda:

Putin ist ein Kriegsverbrecher und muss unter Druck gesetzt werden, statt mit ihm zu verhandeln. Und die Zweite besteht darin, dass, selbst wenn die Ukraine zu einem Abkommen mit Putin bereit sei, werde man diesen Weg nicht mitgehen.

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