Na ja, auch die direkten
Fronttruppen brauchen Rotation.
Wenn Truppen aus Kiew mobilisiert werden,
könnten sie auch Ablösung sein.
Wenn Fronttruppen keine Aussicht auf Rotation haben,
dann steigt mit jedem Tag die Chance,
getötet zu werden,
was auf die Motivation bzw. Kampfmoral
Auswirkungen haben dürfte.
Da Kiew Winterkleidung geordert hat,
und ein schnelles Kriegsende den
Rot-Grünen in Deutschland bei der
Energiewende hinderlich wäre,
dann wird der Krieg leider in den
nächsten Mai gehen.
Jetzt kommt Regenzeit,
hatte schon YT-Vid aus dem
Land Charkieow gesehen, wo
es gut getröpfelt hatte.
Dann Erster Schnee, der schnell
wieder schmilzt,
dann Frost mit zugefrorenen Flüssen.
Bei -10°C hat bestimmt keine Seite übermäßige Lust,
in den Angriff zu gehen, und wärmt sich
lieber im Erdbunker auf.
Solche fast schon philosophischen Gedanken dürften den Herren Kosmo- und Astronauten beim Anblick unseres blau schimmernden Planeten auch kommen. Ich wünsche jedenfalls eine friedliche Nacht auf der ISS ohne Druckverlust und viel Erfolg bei der gemeinsamen wissenschaftlichen Arbeit, deren Früchte unser aller Leben künftig noch mehr verbessern werden.
Ex septentrione lux
Ex septentrione lux
Von vielen hier gut erkannt! Alles Show, auch der gekauften Doofi Medien
Selenskyj: der Schwindel der Gegenoffensive
von Thierry Meyssan
Präsident Selenskyj und seine NATO-Verbündeten haben eine Gegenoffensive gegen russische Truppen gestartet. Sie haben einen Ort gewählt, an dem es nur wenig Truppen gab und den Moskau auch nicht besetzen wollte. Von da an können sie also diesen Sieg feiern, mit Trompeten und Posaunen, ohne Feinde, ohne Schlachten. Einen Rückblick auf einen Bluff, der nur diejenigen überzeugt, die überzeugt werden wollen, nämlich die westliche Öffentlichkeit.
Voltaire Netzwerk | Paris (Frankreich) | 20. September 2022
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Präsident Selenskyj beobachtet, wie die ukrainische Flagge im "befreiten" Izjum aufgeht.
Kiew kündigte mit großem Schlagzeug und Trompeten eine Gegenoffensive in der Region Kharkiw an, also westlich des Donbass. Den von der NATO unterstützten Kräften ist es gelungen, einen 70 km langen und etwa dreißig km tiefen Streifen Territorium zu "befreien".
Präsident Selenskyj, der Izjum besuchte, kündigte den "bevorstehenden Sieg" seines Landes über den russischen "Invasoren" an.
Die westliche Presse spricht über die russische Niederlage und wundert sich über eine mögliche Verschwörung zum Sturz des "besiegten Präsidenten", Wladimir Putin.
Auf dieser Karte des Institute for the Study of War ist das "befreite" Gebiet der blaue Fleck oben rechts.
Ende des Märchens; eine Erfindung der NATO.
In Wirklichkeit sind die westlichen Streitkräfte nie in den Donbass, die Republik Luhansk oder die Republik Donezk eingedrungen. Sie haben nur Gebiete zurückgewonnen, die die russische Armee erobert, aber nie besetzt hatte. Von Anfang an hat Präsident Putin angekündigt, dass er die beiden Donbass-Republiken verteidigen wolle, die Ukraine aber nicht annektieren, sondern nur "entnazifizieren" wolle (d.h. ihre "integralen Nationalisten" loswerden).
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Heute hat Blöd und die NATO Trolle hier, das jubeln beendet denn wo Nichts ist, ist Nix.
Video, wie Ukrainische Phantom Einheiten, bei ihrer Offensive vernichtet werden
Die Russen brauchten nur warten, wie ich gleich geschrieben habe
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Geändert von navy (20.09.2022 um 22:25 Uhr)
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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