In den Fachabteilungen der BRD-Ministerien glaubt garantiert niemand an einen ukrainischen Sieg. Und in der Regierung? Scholz sowieso nicht, Lindner auch nicht, wahrscheinlich nicht mal der famose Idiot Habeck. Sie wissen einfach nicht, wie sie mit der Situation umgehen sollen, getrieben von den Angelsachsen, den Polen und Balten, den Wahnsinnigen in Kiew und der eigenen kriegsgeilen Hetzpresse.
Die BRD hätte Führungsstärke beweisen können, indem sie Kiew unter Druck setzt, Minsk II umzusetzen, dann wäre das alles nicht passiert. Aber man war zu feige und ließ es laufen und hat sich in eine totale Sackgasse manövriert.
Ex septentrione lux
... schreib den Namen der Uschi aus ... Uschi von der Leyen und Lügnerin ..
**.. Putin sollte man nicht unterschätzen , bisher läuft doch alles nach Plan , noch gibt es keinen Atomkrieg und der Untergang der Ukraine ist nur eine Frage der Zeit ..Kissinger: Rußland ist nicht zu unterschätzen
Kissinger hatte an die Regierung in Kiew appelliert, sie solle mit Verhandlungen beginnen, „bevor es zu Aufruhr und Spannungen kommt, die nicht leicht zu überwinden sind“. Er warnte den Westen deshalb davor, noch stärker in den Krieg einzugreifen. Man dürfe Rußlands Machtposition innerhalb Europas nicht unterschätzen. Sollten die alten Grenzen wieder hergestellt werden, sei es nicht mehr im Interesse der Freiheit der Ukraine, den Krieg fortzusetzen…
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen .....>>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....
Alles richtig. Was Du vergisst ist Nordstream2 war seit Jahren bei unseren „Freunden“ für wachsenden Widerstand gesorgt hat. Am Ende kam es allen Beteiligten zupass das der schwelende Konflikt ausbrach und der internationale Druck diesbezüglich für D. zu groß wurde. Man konnte das in den ersten Tagen bei Scholz & Co. deutlich sehen. Keine Zustimmung zu harten Sanktionen, kein Ausschluss Russlands vom internationalen Zahlungsverkehr und kein Wort zu Nordstream2. Es dauerte exakt 72h, dann kam Scholz‘ Rede am Sonntag im Bundestag und eine 180Grad Wende. Ich wäre gerne Augen- und Ohrenzeuge gewesen bei den unzähligen Treffen mit den Botschaftern unserer „Freunde“ die eindeutige Noten ihrer jeweiligen Regierungen im Kanzleramt abgaben und den vielen Telefonaten.
Das hier hab ich auf die Schnelle im Netz über Minsk II gefunden:
(...) "...Bereits kurz nach der Unterzeichnung der Vereinbarung traten russlandtreue Kämpfer sowie [Links nur für registrierte Nutzer] zum Sturm auf [Links nur für registrierte Nutzer] an und eroberten den Ort drei Tage nach der offiziell verkündeten Waffenruhe, womit das Abkommen bereits gebrochen war. Im weiteren Verlauf schwelte der Konflikt mit wechselnder Intensität weiter. Im Juni griffen die regierungsfeindlichen Truppen den Ort Marjinka westlich von Donezk an, im August 2015 kam es im Frontabschnitt von Mariupol zu einem schweren Angriff.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
Am 21. Februar 2022 erklärte Präsident Putin, dass es für das Minsker Abkommen keine Aussichten mehr gibt." (...)
Mir ist schon klar, daß es da gewaltigen Druck gab, aber wenn man seine ureigensten Interessen nicht bereit ist, im Krisenfall auch gegen die lieben "Freunde" durchzusetzen, dann passiert genau das, daß man am Ende immer dreisteren Forderungen nachgibt und trotzdem als der Dumme dasteht. Deshalb ist auch das Gequatsche von der Führungsrolle totaler Bullshit. Da hilft auch nicht mehr Kriegsspielzeug. Wie gesagt, der Fehler war, Minsk II ins Leere laufen zu lassen und da hatte die BRD Mitsprachemöglichkeit.
Ex septentrione lux
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