AfD die pragmatische Kraft der Vernunft
Dinge kommen zurück und sind wieder in. Ich kann es kaum erwarten,bis Moral, Respekt und Inteligenz wieder im Trend sind.
Die AfD ist nicht rechtsextrem, sie haben extrem recht!
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
AfD die pragmatische Kraft der Vernunft
Dinge kommen zurück und sind wieder in. Ich kann es kaum erwarten,bis Moral, Respekt und Inteligenz wieder im Trend sind.
Die AfD ist nicht rechtsextrem, sie haben extrem recht!
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Und wieso meinst Du, in der Ukrainekrise die Politiker und Medien als Wahrheitsverkünder auszumachen und in der Coronakrise, sie als Lügner zu entlarven? Wo sind Deine Zweifel? Bei einem professionellen Lügner sollte man immer Zweifel haben. Welchen Unterschied gibt es zwischen den beiden Fällen? Doch nur der, dass du und deine körperliche Unversehrtheit von der Impferei persönlich betroffen sind, weil du offensichtlich nicht auf Spritzen stehst.
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
AfD die pragmatische Kraft der Vernunft
Dinge kommen zurück und sind wieder in. Ich kann es kaum erwarten,bis Moral, Respekt und Inteligenz wieder im Trend sind.
Die AfD ist nicht rechtsextrem, sie haben extrem recht!
Ich weiß nicht was du willst.
Du glaubst vermutlich auch an die flache Erde, weil dir die NASA das Gegenteil erzählt und du die USA mal bei einer Lüge erwischt hast.
Das ist nicht rational was du von dir gibst. Das ist schwachsinnig. Natürlich spielt die Botschaft die primäre Rolle. Wobei nicht gesagt ist, dass der Bote keine Rolle spielt.
Interessanter Aspekt, die ungewollte Einwanderung aus Osteuropa nach Großbritannien im 19. Jahrhundert, fast wie heute:
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„Dies Gesetz legte lediglich den Kapitänen der einkommenden Schiffe auf, eine Liste der an Bord befindlichen Ausländer anzufertigen und sie dem zuständigen Zollbeamten zu überreichen. Alles in allem war das Gesetz in keiner Weise geeignet, auch nur die kleinste Beschränkung in der Einwanderung, zumal es keine Einwanderungsbeamten vorsah, die das Landen verbieten konnten. Auch die vorhandenen Zollbeamten hatten keinerlei Machtbefugnis dazu. Es kam daher jeder nach England, der aus irgendeinem Grunde seinen Wohnsitz mit diesem Lande vertauschen zu müssen glaubte. Die Ankömmlinge boten meistens ein bedauernswertes Bild. Dies ergibt sich u. a. aus den Schilderungen von Zollbeamten, die jahrelang am Hafen von London tätig waren und im Jahr 1889 vor einem Komitee des Parlaments ihre Beobachtungen als Zeugen abgaben.
Die Passagiere dieser Einwandererschiffe waren nach dieser Beweisaufnahme völlig ohne irgendwelche Mittel. Mit ganz wenigen Ausnahmen kamen sie ohne Gepäck in England an. Sie hatten meistens nur ein Taschentuch, in das sie ein bisschen trockenes Brot und einen Hering eingeknotet hatten. Die Kleidung starrte von Schmutz und war meistens völlig zerrissen. Es handelte sich hierbei fast ausschließlich um polnische, russische, litauische, galizische und deutsche Juden. Bei der Ankunft solcher Schiffe sah man schon ihre Rassegenossen umherstehen, die sich dann ihrer annahmen. Was weiter aus ihnen wurde, hatten die Behörden kein Interesse festzustellen. Man sah sie meistens in der Richtung nach dem Osten Londons, insbesondere im Stadtteil von Whitechapel, verschwinden.
Es war nun nicht London allein, das mit diesen Juden beglückt wurde. Auch viele andere Städte, Hull, Manchester, Glasgow, Leeds und andere wurden von ihnen bevölkert. Die Folge davon war, daß sich in den betroffenen Städten großer Wohnungsmangel bemerkbar machte. Ganze Stadtteile wurden von der englischen Bevölkerung geräumt, da sie den Schmutz und Gestank dort nicht ertragen konnten.
In welchem Maß dies der Fall war, kann man u. a. in Leeds feststellen. Dort hatten sich die Juden so sehr vermehrt, daß die englische Bevölkerung aufs höchste erregt wurde. In welcher Anzahl sie sich dort niedergelassen hatten, konnte nicht genau ermittelt werden.
Wie verschieden die Meinung über die Ziffer der Juden in einer mittelgroßen Stadt wie Leeds von damals etwa 870.000 Einwohnern war, geht aus einer amtlichen Beweisaufnahme hervor. So gab der damalige Rabbiner der Judengemeinde die Zahl mit höchstens 6.000 an, während ein Arzt, der eine große Praxis in den Judenvierteln gehabt hatte, sie auch 15.000 bezifferte und ein Stadtrat von Leeds gab sie mit mindestens 30.000 Seelen an.
Ganz schlimm war es auch in gewissen Stadtteilen von London, wie Hackney, Choreditch und Whitechapel geworden. Dort hatten sich die Juden in sechs bis acht Jahren um das Drei- bis Vierfache vermehrt und die englische Bevölkerung schon aus ganzen Straßenzügen verdrängt. Inzwischen hatten sich zum Teil unerträgliche Zustände in der Wirtschaft bezüglich der Löhne und sonstigen Arbeitsbedingungen herausgestellt. Im Jahre fertigte Lord Dunraven einen Bericht an, der die unsozialen Arbeitsbedingungen (für die englischen Nichtjuden) hauptsächlich auf die Einwanderung zurückführte.
Noch im selben Jahr versuchten die Gegner einer ungehinderten Einwanderung die Öffentlichkeit auf die Gefahr der Überfremdung aufmerksam zu machen.
Die Reden der Gegner der Judeneinwanderung wurde desöfteren von dem jüdischen Abgeordneten Sir Julian Goldsmid unterbrochen. Dieser trat im Verlauft der nächsten Jahre sehr für eine ungehinderte Einwanderung ein. Er war der Vorsitzende des sogenannten russisch-jüdischen Komitees und daher erheblich in dessen Sinne tätig. Sein Name und Wappen wird heute von Baron Osmond Slim d’Avigdor-Goldsmid weitergeführt, der ihn auch beerbt hat. Letzterer hat eine bedeutende Stellung in der Wirtschaft inne. Mundella, der Präsident des Board of Trade, bedauerte es, Einwanderungsbeschränkungen zu erlassen. In den nachfolgenden Debatten führten ihre Anhänger aus, daß man den armen Juden doch nicht die Möglichkeit der Einwanderung nach England nehmen könnte. Sie hätten so unmenschlich in Rußland unter den harten Gesetzen zu leiden, daß ihnen daher eine Zuflucht gewährt werden müßte. Was schulde man nicht alles den Juden! Hätte man schon früher jüdische Auswanderer ausgeschlossen, würde man nicht die Familie von Disraeli zugelassen haben und England wäre so der Dienste dieses großen Juden verlustig gegangen. Im übrigen sollte man sich über die angeblich heruntergekommenen Einwanderer keine Sorgen machen. Für jeden von ihnen wanderten zehn Engländer derselben Klasse aus.
Tatsächlich handele es sich vor allem bei den Juden um Menschen mit hervorragenden Eigenschaften. Die obigen Ausführungen wurden hauptsächlich von Sir Charles Dille und Mr. Mundella gemacht. Die von ihnen geführte Richtung setzte sich auch bei der Abstimmung durch. … In seinem Schlußwort sprach sich der jüdische Lordkanzler, Lord Herschell, ebenfalls gegen die Gesetzesvorlage aus.
Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.
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