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Thema: Kriegsführung und Waffen der Zukunft unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs

  1. #71
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Kriegsführung und Waffen der Zukunft unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Die Lösung ist alt und stammt ursprünglich aus Deutschland: Gefecht der verbundenen Waffen. Die neue Technik verändert nur Akzente. Die Russen vernachlässigten das Konzept bislang in der Ukraine.
    Man kann doch schon mit dem Auto im Verkehr fahren ganz ohne Fahrzeugführer, das geht doch bestimmt auch mit Panzer und sonstigen Militärfahrzeugen.
    Der Partisan war die Antwort auf die Hochrüstung, die Antwort auf Partisanen ist die intelligente Technik.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #72
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    Standard AW: Kriegsführung und Waffen der Zukunft unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Man kann doch schon mit dem Auto im Verkehr fahren ganz ohne Fahrzeugführer, das geht doch bestimmt auch mit Panzer und sonstigen Militärfahrzeugen.
    Aber auch das verändert die Theorie dahinter nur im Detail. So eine Drohne haben die Russen in Syrien erprobt, es gab aber Probleme mit der Verbindung/ Steuerung über weitere Entfernungen: [Links nur für registrierte Nutzer]
    "Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"

    Kriminallkommissar Jensen


  3. #73
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    Standard AW: Kriegsführung und Waffen der Zukunft unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Die Lösung ist alt und stammt ursprünglich aus Deutschland: Gefecht der verbundenen Waffen. Die neue Technik verändert nur Akzente. Die Russen vernachlässigten das Konzept bislang in der Ukraine.
    Die Technik verändert vor allem den Preis und die Ausbildungsansprüche (und somit wieder den Preis). Und zwar beides nach oben. Deshalb können sich selbst die Industrienationen (vielleicht momentan noch mit der Ausnahme der VSA) auch bei hohen Militärausgaben heutzutage höchstens leisten eine Hand voll (oder weniger) für diese Art der offensiven Landkriegsführung adäquat ausgebildeten und ausgerüsteten Divisionen (einschließlich organischer Logistik) dauerhaft zu unterhalten. Und dass auch nur wenn man nicht auch noch gleichzeitig Seemachtambitionen hat (so wie das VK z.B., teilweise auch Frankreich).
    Länder wie Polen können höchstens davon träumen. Die BRD hätte trotz allem noch das Potential. Russland vermutlich auch aber es scheint als wäre dort Masse vor Klasse gegangen, was in Friedenszeiten furchteinflössender scheint, aber im Ernstfall zu solchen Peinlichkeiten führt wie wir sie jetzt in der Ukraine sehen.
    Bei entsprechenden Mindeststandards in Ausbildung und Ausrüstung könnten sich die Russen wahrscheinlich auch nur ein Militär leisten das quantitativ/personell höchstens halb so groß wäre wie das jetzige. Vermutlich sogar eher nur ein Drittel so groß.

  4. #74
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Kriegsführung und Waffen der Zukunft unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs

    Ein Mann von der Abwehr im 2. Weltkrieg schrieb.

    "Die sowjetischen Funker waren so schlecht ausgebildet, so dass sie schnell zur Klarsprache übergingen"!
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #75
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Kriegsführung und Waffen der Zukunft unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Das sieht mir aus wie Clustergeschosse. Dachte die sind verboten?
    Sind verboten, die ASOW Nazi Banditen setzten die in der Ukraine ein, Verbotene Personen Minen wie

    uralte Minen, die noch in der Ukraine gelagert waren

  6. #76
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: Kriegsführung und Waffen der Zukunft unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs

    Ich war selbst der Meinung dass sich zumindest die Zeit der Kampfpanzer dem Ende nährt. Hier ist ein deutscher Militärhistoriker der dagegen argumentiert. Ein interessantes Video:


  7. #77
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    Standard AW: Kriegsführung und Waffen der Zukunft unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen

    Beispiel?
    Der Leo 2 ist der weltbeste Panzer,
    und doch haben die Türken es geschaft, durch falschen Einsatz,
    gleich mehrere von den Kurden in Nordsyrien vernichten zu lassen.
    Gerade deswegen ist der Leo2 nicht der weltbeste Panzer. Er wurde ja nicht nur vernichtet, sondern in Stücke gesprengt, mindestens so schlimm wie es bei den Autolader Panzern der Russen geschehen kann, wenn auf einmal die komplette Ladung in einem Ruck explodiert. Da wurden wirklich eklatante Fehler in der Konzipierungsphase eingebaut, also noch vor der eigentlichen Konstruktion. Wenn man jetzt mal den T-14 und die letzten Upgrades des T-90 ausklammert, dann ist der Abrams der weltbeste Panzer.

    Der getrennte Munitionsbunker mit Ausblassöffnungen des Abrams ist dabei wohlgemerkt weit von einem Allheilmittel entfernt. Wenn von vorne oder einem kleinem Winkel drumherum die Panzerung durchschlagen wird, kann auch die im Vergleich dazu sehr dünne Panzertür zum Munitionsbunker ebenso durchschlagen werden. Sehr wahrscheinlich sogar. Dann helfen auch keinerlei Ausblassöffnungen für die Besatzung, die verbrannt wird. Die gleiche Geschichte von hinten, nur einfacher da die Panzerstärke hier bei weitem geringer ist als beim frontalen Angriff. Genaueres bezüglich der Winkel kann man sich bei den Konstruktionszeichnungen ansehen und nachfolgend ein paar Beispiele.

    Perfekter Winkel für das Funktionieren der Ausblassöffnungen, da die Flugrichtung des Projektils annähernd parallel zur Bunkertür verläuft, die Penetration dieser nicht möglich ist:





    Das genaue Gegenteil, Frontpanzerung penetriert dazu die Bunkertür und die Munition gezündet:


    [Finde ich gerade nicht, Kornet gegen Abrams aus dem Irak von ISIS eingesetzt. Munitionsbunker entzündet sich fast sofort.]

    Von hinten:

    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
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  8. #78
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    Standard AW: Kriegsführung und Waffen der Zukunft unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs

    Thomas Gast zur Gefahr eines Atomkriegs und über Waffen in falschen Händen.

    Stichwort Ukraine

  9. #79
    Verschwörungstheoretiker Benutzerbild von Nicht Sicher
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    Standard AW: Kriegsführung und Waffen der Zukunft unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Das 35mm Geschoss hat auch nur eine maximale Reichweite von 5500 Metern. Nach 2000 Metern wird aber die Treffergenauigkeit immer geringer.

    In Syrien hat Assad Flakpanzer mit diesem Kaliber eingemottet, weil sie nutzlos waren und von Panzerabwehrraketen aus 3-4 km abgeschossen werden konnten.

    Im Kampfgebiet werden die Dinger leichte Beute sein.
    Die Russen setzen Panzerabwerraketen mit einer Reichweite von 12 km und mehr ein.
    5km Reichweite ist nix, das entspricht einer tragbaren Flugabwehrrakete. Diese ist aber passiv, während der Gepard ohne seine beiden Radare überhaupt nichts treffen kann. Wenn er sein Ziel mit dem Suchradar in 10km Entfernung feststellen kann, dann kann das Ziel den Geparden in der vierfachen Entfernung ausmachen. Einfach nur aufgrund der quadratischen Abnahme der Intensität. Aufgrund des hohen Alters des Gepard ist hier eher der Faktor 10 anzusetzen.

    Na ja, vielleicht haben sie ja Glück und können einige irgendwie in die Nähe von Flugzeugen oder eher Helis bringen. Aber selbst eine alte Osa-M ist um Welten effektiver, von Tunguska und Pantsir ganz zu schweigen.
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  10. #80
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Kriegsführung und Waffen der Zukunft unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    ...

    Von hinten:

    Die Waffen der Amerikaner, Franzosen landen immer beim Gegner, wie überall auch im Irak, Afghanistan und heute in der Ukraine

    ich hatte mal viele Videos, wie die Amis auch mit snipers aus dem Irak vertrieben wurden

    Jetzt macht es die Impfungen, Selbstmorde ebenso, das ganz Trägergruppen nicht mehr auslaufen

    Eine Reihe von Selbstmorden veranlasst die Umsiedlung von Matrosen von US-Flugzeugträgern
    Über 200 Seeleute wurden vom Flugzeugträger USS George Washington umgesiedelt
    Eine Reihe von Selbstmorden veranlasst die Umsiedlung von Matrosen von US-Flugzeugträgern
    DATEIFOTO. USS George Washington. © AP / Koji Sasahara

    Die US-Marine hat beschlossen, Matrosen, die auf der USS George Washington leben, zu erlauben, nach einer Reihe von Selbstmorden an Bord des Flugzeugträgers mit Atomantrieb in andere Unterkünfte umzuziehen. Das Schiff liegt seit 2017 in Virginia im Trockendock und wird derzeit umfassend überholt und betankt.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Sauladen Militärs.

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