Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Es gibt ein Interview mit einem Politologen, der über das Zerschlagen der großen Imperien seine Aussagen getroffen hat. Darin sieht er eine Zukunft, wieder in die Kleinstaatlichkeit zurück zu fallen.
google: die imperien und ihre zukunft
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In diesem Krieg geht es um die Macht - Macht haben - Macht ausüben - und Selinsky hatte heute in einem Artikel - entweder auf n-tv oder einer anderen Zeitung über online ausrichten lassen, er will keine Törtchen, sondern er will, daß die Amerikaner auf Deutschland Druck ausüben - daß die Deutschen alle ihre Waffen hergeben - denn die brauchen sie ja nicht selbst und darauf will er hinwirken, außerdem war er beleidigt, daß Guterres zuerst Putin aufsuchen will -[Links nur für registrierte Nutzer]
20.11.2018 — Für sie stand fest: Der Kolonialismus der Europäer hatte keine Zukunft mehr, sie gehörte dem Respekt vor Unabhängigkeit und Souveränität. Der ...
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Und wer bezahlt das alles ?Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erhofft sich von den USA Unterstützung für Waffenlieferungen aus Deutschland. Dies kündigte er vor dem Besuch von US-Außenminister Antony Blinken und US-Verteidigungsminister Lloyd Austin in Kiew an. "Damit Deutschland beginnt, das zu liefern, was sie haben, und das, was sie gerade nicht nutzen", sagte Selenskyj bei einer Pressekonferenz in einer U-Bahn-Station in Kiew.
Er erinnere bei jedem Gespräch mit deutschen Vertretern daran, sagte der ukrainische Präsident weiter. Der Krieg sei in der Ukraine, nicht in Deutschland. "Ihr habt das, was ihr gerade nicht braucht, und wir brauchen sehr viel", betonte der Staatschef.
Besucher seien aktuell sehr willkommen, aber nicht, um irgendwelche "Selfies" zu machen, betonte Selenskyj. "Man kann heute nicht zu uns mit leeren Händen kommen. Wir erwarten nicht nur einfach Geschenke oder irgendwelche Törtchen. Wir erwarten konkrete Dinge und konkrete Waffen."
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
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