Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
Was tut Scholz denn, ausser bei jedem "Statement" das Krisenszenario zu verschärfen um zu sagen warum man Dieses und Jenes nicht tut? Warum sagt Scholz nicht einfach - wir Deutschen wollen das nicht. Jetzt wird selbst das Szenario WKIII beschworen um nicht Farbe zu bekennen.

Im Grunde muss man (bzw.er) doch einfach nur sagen - was interessiert mich die Ukraine, geht mich (uns) nichts an. Sollen die Russen doch machen, was die Russen sich so vorstellen - kümmert mich (also uns) nicht. Hast Du diese Worte gehört? Wohl eher nicht - wo also schwimmt Scholz gegen den Strom?

Scholz ist doch die gelebte Unverbindlichkeit (wie weiland die Merkel, welcher Scholz aber noch toppt), welcher abwartet welche Seite sich am Ende als Sieger entpuppen könnte, sprich Scholz dann seinen Vorteil sieht und auf diese Seite wird Scholz sich dann stellen.
Scholz kann machen, was er will, unsere "Freunde" sind erst zufrieden, wenn die deutsche Industrie endgültig zerstört ist:

Keine schweren Waffen gegen Putins Truppen
„Passivität ist unverantwortlich“: Internationale Kritik an Scholz wegen Ukrainehilfe wächst
• FOCUS-Online-Autorin Julie Leduc
Samstag, 23.04.2022, 14:47
Nach der russischen Invasion in der Ukraine versprach Bundeskanzler Olaf Scholz eine „Zeitenwende“. Doch im Ausland wächst die Skepsis, was aus dieser "Zeitenwende" wohl wird. Ein Blick in die internationale Presse.
„Wenn Deutschland nicht aufhört, russisches Gas zu kaufen, sollte es auch mit Sanktionen rechnen“, ätzt zum Beispiel „The Telegraph“. Für dieses provokante Statement bekommt die britische Tageszeitung in den sozialen Medien reichlich Zustimmung.
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Das Nachrichtenunternehmen „Bloomberg“ befürchtet, Scholz‘ Strategie stoße bei den deutschen Verbündeten mittlerweile auf mehr Kritik als Zustimmung. So forderte der litauische Außenminister Gabrielius Landsbergis Deutschland am Mittwoch auf einer Pressekonferenz in Riga auf, "das Richtige zu tun" und den Vorschlag zu unterstützen, russische Ölimporte im nächsten Maßnahmenpaket der Europäischen Union zu sanktionieren……

Dass Deutschlands Handeln in ständigem Zusammenhang mit seiner Vergangenheit steht, weiß auch der polnische Politiker und ehemalige Präsident des Europäischen Rates Donald Tusk. Allerdings fordert er die Bundesregierung auf, daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen. „Die Deutschen müssen die Ukraine heute entschlossen unterstützen, wenn wir glauben sollen, dass sie aus ihrer eigenen Geschichte Konsequenzen gezogen haben“, schrieb Tusk in einem Tweet. …

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Die das Maul aufreißenden Litauer und Pollacken werden allerdings dumm schauen, wenn Deutschland deren Länder infolge der Staatspleite nicht mehr mit Euros zuscheißen kann!

Ginge es nach mir, hätte ich nicht einmal NS 2 gecancelt, denn wir werden so oder so fertiggemacht übrigens auch mittels deutscher Politiker, die lt. Habeck kein deutsches Volk haben und dies 24/7 beweisen. Erst vorgestern gingen lt. Baerbock eine weitere 1 Milliarde in die Taschen Selenskys & friends!


kd