+ Auf Thema antworten
Seite 20 von 53 ErsteErste ... 10 16 17 18 19 20 21 22 23 24 30 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 191 bis 200 von 525

Thema: Putin - ein Video zur Reflexion

  1. #191
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
    Registriert seit
    13.08.2013
    Ort
    Brainwashington D.C.
    Beiträge
    40.178

    Standard AW: Putin - ein Video zur Reflexion

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Die Fakten sind klar, Deutschland hat bis zuletzt zu NS2 gestanden, als Putin es schon längst geopfert hatte, ich habe mich hier auf die Rede im deutschen Bundestag von 2001 bezogen
    Anbei die Rede als Protokoll. Es wäre hilfreich wenn du die vermeintlichen Lügen konkret benennst.

    Wladimir Putin, Präsident der Russischen Föderation:
    Wortprotokoll der Rede am 25. September 2001 vor dem Deutschen Bundestag

    (Simultanübersetzung)

    Sehr geehrter Herr Präsident! Sehr geehrter Herr Bundeskanzler! Meine sehr geehrten Damen und Herren!

    Ich bin aufrichtig dankbar für die Gelegenheit, hier im Bundestag zu Ihnen zu sprechen. Es ist das erste Mal in der Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen, dass ein russisches Staatsoberhaupt in diesem Hohen Hause auftritt. Diese Ehre, die mir heute zuteil geworden ist, bestätigt das Interesse Russlands und Deutschlands am gegenseitigen Dialog. Ich bin gerührt, dass ich über die deutsch-russischen Beziehungen sprechen kann, über die Entwicklung meines Landes sowie des vereinigten Europa und über die Probleme der internationalen Sicherheit - gerade hier in Berlin, in einer Stadt mit einem so komplizierten Schicksal.

    Diese Stadt ist in der jüngsten Geschichte der Menschheit mehrmals zum Zentrum der Konfrontation beinahe mit der ganzen Welt geworden. Selbst in der schlimmsten Zeit - noch nicht einmal in den schweren Jahren der Hitler-Tyrannei - ist es aber nicht gelungen, in dieser Stadt den Geist der Freiheit und des Humanismus, für den Lessing und Wilhelm von Humboldt den Grundstein gelegt haben, auszulöschen.
    In unserem Lande wird das Andenken an die antifaschistischen Helden sehr gepflegt. Russland hegte gegenüber Deutschland immer besondere Gefühle. Wir haben Ihr Land immer als ein bedeutendes Zentrum der europäi-schen und der Weltkultur behandelt, für deren Entwicklung auch Russland viel geleistet hat. Kultur hat nie Grenzen gekannt. Kultur war immer unser gemeinsames Gut und hat die Völker verbunden.
    Heute erlaube ich mir die Kühnheit, einen großen Teil meiner Ansprache in der Sprache von Goethe, Schiller und Kant, in der deutschen Sprache, zu halten.
    (Ende der Simultanübersetzung, es wird deutsch gesprochen)
    (Beifall)

    Sehr geehrte Damen und Herren, soeben sprach ich von der Einheit der europäischen Kultur. Dennoch konnte auch diese Einheit den Ausbruch zweier schrecklicher Kriege auf diesem Kontinent im letzten Jahrhundert nicht verhindern. Sie verhinderte ebenfalls nicht die Errichtung der Berliner Mauer, die zum unheilvollen Symbol der tiefen Spaltung Europas wurde.

    Die Berliner Mauer existiert nicht mehr; sie ist vernichtet. Es wäre angebracht, sich heute daran zu erinnern, wie es dazu gekommen ist. Ich bin mir sicher, dass großartige Veränderungen in Europa, in der ehemaligen Sowjetunion und in der Welt ohne bestimmte Voraussetzungen nicht möglich gewesen wären. Ich denke dabei an die Ereignisse, die in Russland vor zehn Jahren stattgefunden haben.
    Diese Ereignisse sind wichtig, um zu begreifen, was bei uns vor sich gegangen ist und was man von Russland in der Zukunft erwarten kann. Die Ant-wort ist eigentlich einfach: Unter der Wirkung der Entwicklungsgesetze der Informationsgesellschaft konnte die totalitäre stalinistische Ideologie den Ideen der Demokratie und der Freiheit nicht mehr gerecht werden. Der Geist dieser Ideen ergriff die überwiegende Mehrheit der russischen Bürger. Gerade die politische Entscheidung des russischen Volkes ermöglichte es der ehemaligen Führung der UdSSR, diejenigen Beschlüsse zu fassen, die letzten Endes zum Abriss der Berliner Mauer geführt haben. Gerade diese Entscheidung erweiterte mehrfach die Grenzen des europäischen Humanismus, sodass wir behaupten können, dass niemand Russland jemals wieder in die Vergangenheit zurückführen kann.
    (Beifall)

    Was die europäische Integration betrifft, so unterstützen wir nicht einfach nur diese Prozesse, sondern sehen sie mit Hoffnung. Wir tun das als ein Volk, das gute Lehren aus dem Kalten Krieg und aus der verderblichen Okkupationsideologie gezogen hat. Aber hier - so vermute ich - wäre es angebracht, hinzuzufügen: Auch Europa hat keinen Gewinn aus dieser Spaltung gezogen. Ich bin der festen Meinung: In der heutigen sich schnell ändernden Welt, in der wahrhaft dramatische Wandlungen in Bezug auf die Demographie und ein ungewöhnlich großes Wirtschaftswachstum in einigen Weltregionen zu beobachten sind, ist auch Europa unmittelbar an der Weiterentwicklung des Verhältnisses zu Russland interessiert.
    (Beifall)

    Niemand bezweifelt den großen Wert der Beziehungen Europas zu den Vereinigten Staaten. Aber ich bin der Meinung, dass Europa seinen Ruf als mächtiger und selbstständiger Mittelpunkt der Weltpolitik langfristig nur festigen wird, wenn es seine eigenen Möglichkeiten mit den russischen menschlichen, territorialen und Naturressourcen sowie mit den Wirtschafts-, Kultur- und Verteidigungspotenzialen Russlands vereinigen wird.
    (Beifall)

    Die ersten Schritte in diese Richtung haben wir schon gemeinsam gemacht. Jetzt ist es an der Zeit, daran zu denken, was zu tun ist, damit das einheitliche und sichere Europa zum Vorboten einer einheitlichen und sicheren Welt wird.

    Sehr geehrte Damen und Herren, im Sicherheitsbereich haben wir in den letzten Jahren viel erreicht. Das Sicherheitssystem, welches wir in den vergangenen Jahrzehnten geschaffen haben, wurde verbessert. Eine der Errungenschaften des vergangenen Jahrzehnts war die beispiellos niedrige Konzentration von Streitkräften und Waffen in Mitteleuropa und in der baltischen Region. Russland ist ein freundlich gesinntes europäisches Land. Für unser Land, das ein Jahrhundert der Kriegskatastrophen durchgemacht hat, ist der stabile Frieden auf dem Kontinent das Hauptziel. Wie bekannt, haben wir den Vertrag über das allgemeine Verbot von Atomtests, den Vertrag über die Nichtverbreitung von Kernwaffen, die Konvention über das Verbot von biologischen Waffen sowie das START-II-Abkommen ratifiziert. Leider folgten nicht alle NATO-Länder unserem Beispiel.

    Da wir angefangen haben, von der Sicherheit zu sprechen, müssen wir uns zuerst klar machen, vor wem und wie wir uns schützen müssen. In diesem Zusammenhang kann ich die Katastrophe, die am 11. September in den Vereinigten Staaten geschehen ist, nicht unerwähnt lassen. Menschen in der ganzen Welt fragen sich, wie es dazu kommen konnte und wer daran schuld ist. Ich möchte diese Fragen beantworten. Ich finde, dass wir alle daran schuld sind, vor allem wir, die Politiker, denen einfache Bürger in unseren Staaten ihre Sicherheit anvertraut haben. Die Katastrophe geschah vor allem darum, weil wir es immer noch nicht geschafft haben, die Veränderungen zu erkennen, die in der Welt in den letzten zehn Jahren stattgefunden haben.

    Wir leben weiterhin im alten Wertesystem. Wir sprechen von einer Partnerschaft. In Wirklichkeit haben wir aber immer noch nicht gelernt, einander zu vertrauen. Trotz der vielen süßen Reden leisten wir weiterhin heimlich Widerstand. Mal verlangen wir Loyalität zur NATO, mal streiten wir uns über die Zweckmäßigkeit ihrer Ausbreitung. Wir können uns immer noch nicht über die Probleme im Zusammenhang mit dem Raketenabwehrsystem einigen usw.
    Tatsächlich lebte die Welt im Laufe vieler Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts unter den Bedingungen der Konfrontation zweier Systeme, welche die ganze Menschheit mehrmals fast vernichtet hätte. Das war so furchterregend und wir haben uns so daran gewöhnt, in diesem Count-Down-System zu leben, dass wir die heutigen Veränderungen in der Welt immer noch nicht verstehen können, als ob wir nicht bemerken würden, dass die Welt nicht mehr in zwei feindliche Lager geteilt ist. Die Welt ist sehr viel komplizierter geworden.
    (Beifall)
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  2. #192
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
    Registriert seit
    22.10.2016
    Beiträge
    34.387

    Standard AW: Putin - ein Video zur Reflexion

    Zitat Zitat von HerrMayer Beitrag anzeigen
    Ich habe vor ein paar Tagen das Interview im Contra Magazin von Bischof Williamsen gelesen.
    Wow, der Westen schwächelt aber an allen Kanten und Ideen !

    Die russische Unterwanderung schreitet seit Jahren voran und ich denke, dass die orthodoxe Kirche in Russland viel damit zutun hat, dass die Russen zurück auf der Bildschirmfläche sind. Sowie die russische Aristokratie.

    Ich bin mal gespannt, ob die Deutschen auch wieder erstarken. Die Grüne Partei muss schnell weg.
    Als ich vor ein paar Jahren in Russland war, hätte ich nie gedacht, daß die orthodoxe Kirche in Russland so stark ist.
    Die Kirchen dort sind voll und nicht selten gibt es lange Schlangen, die in die Kirche wollen.

  3. #193
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
    Registriert seit
    15.08.2019
    Ort
    NRW
    Beiträge
    10.545

    Standard AW: Putin - ein Video zur Reflexion

    Zitat Zitat von Großmoff Beitrag anzeigen
    Sehr komisch. Bekommst du ab und zu etwas von dem mit, was in Europa passiert?

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Darum geht es nicht. Es sollte inzwischen selbstverständlich sein, dass die Zeit der Kriege in Europa ein für allemal vorbei ist. Und daran haben sich alle zu halten.
    Grundsätzlich geht es D immer etwas an, wenn ein Brandherd in Europa entsteht. Einfach deswegen, weil wir im Zentrum dieses Kontinents sitzen und die Möglichkeit des Überschwappens einfach geographisch gesehen sehr hoch ist und damit unser Kernland berührt.

    Darüber hinaus: wo ziehen wir die Grenze, ab wann es uns tangiert? Moldawien? Ach ne, ist arm und zu weit weg. Rumänien? Da leben eh nur Zigeuner und Tanzbären, was juckt uns das. Die Baltenstaaten? Gehörten eh mal zum Warschauer Pakt, also was haben wir damit zu tun. Also, wann ist Schluß? Ab wann reagieren wir? Ich sage: sofort oder gar nicht.


    Das liegt daran, dass es damals einen kalten Krieg und keine Alternative zur USA gab, sowie der Umstand dass die seit Ende des 2. WK von den USA geführten Kriege nicht in Europa stattfanden.


    Noch einmal: sobald in Europa Krieg herrscht, egal wo, ist D unmittelbar betroffen. Durch die Geographie, die EU (Außengrenze), u.U. NATO. Weggucken geht nicht.


    Och, ich bekomme schon eine ganze Menge mit. Aber Transnistrien ist einfach zu unbedeutend. Ein kleiner Landstrich in Moldawien, wo ehh fast nur Russen wohnen, hat sich selbständig und unabhängig von Moldawien gemacht. Ja und ? Das kann sich Russland gerne auch einverleiben.

    Wenn in Berlin jemand ein Haus annektiert und für sich beansprucht, dann kriege ich das am Niederrhein auch nicht mit.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  4. #194
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
    Registriert seit
    14.11.2010
    Ort
    z,Minga
    Beiträge
    112.466

    Standard AW: Putin - ein Video zur Reflexion

    Zitat Zitat von HerrMayer Beitrag anzeigen
    Es haben Politiker in der Schweiz erklärt, weiter mit Russland ihre Geschäfte zu betreiben.
    Die Sanktionen sind eher ein Feigenblatt.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #195
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
    Registriert seit
    14.11.2010
    Ort
    z,Minga
    Beiträge
    112.466

    Standard AW: Putin - ein Video zur Reflexion

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Als ich vor ein paar Jahren in Russland war, hätte ich nie gedacht, daß die orthodoxe Kirche in Russland so stark ist.
    Die Kirchen dort sind voll und nicht selten gibt es lange Schlangen, die in die Kirche wollen.
    Ich glaubte auch, es sei DDR mäsig atheistisch. Von wegen !
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  6. #196
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
    Registriert seit
    13.08.2013
    Ort
    Brainwashington D.C.
    Beiträge
    40.178

    Standard AW: Putin - ein Video zur Reflexion

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Du meinst vermutlich "die einseitige Vielfalt"?
    Wenn du dich so informierst - gerne. Ob dir diese Einseitigkeit nun sonderlich hilfreich ist, wage ich zu bezweifeln. Ich empfehle dir auch mal unabhängige Analysen zu lesen, internationale Medien mit einbeziehen, mal ein Buch zur Hand nehmen und gerne auch mal bei RT nachschauen und die Berichte mit den Berichten unserer Medien abgleichen.
    Probier es ruhig mal aus.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  7. #197
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
    Registriert seit
    02.08.2015
    Beiträge
    18.942

    Standard AW: Putin - ein Video zur Reflexion

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Als ich vor ein paar Jahren in Russland war, hätte ich nie gedacht, daß die orthodoxe Kirche in Russland so stark ist.
    Die Kirchen dort sind voll und nicht selten gibt es lange Schlangen, die in die Kirche wollen.
    Interessant.

    Beim zweiten Vatikanischen Konzil, hat Papst Paul VI. die orthodoxe Kirche wieder in seine Gemeinschaft aufgenommen.



    Seite hier vom Vatikan.

    Angeblich sind sie demnächst gemeinsam unterwegs.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Artikel Juni 2021



    Tosh würde bestimmt sagen, die Juden wollten das alles verhindern und darum der jüdische Selenskij mit der Ukraine.



  8. #198
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
    Registriert seit
    22.10.2016
    Beiträge
    34.387

    Standard AW: Putin - ein Video zur Reflexion

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Ich glaubte auch, es sei DDR mäsig atheistisch. Von wegen !
    Was könnte dies hier bedeuten?
    Zufällig beim offiziellen Portal der russisch-orthodoxen Kirche gefunden: 3Monate alt.


    Dort im Lied kommt ein Sussanin vor:
    Zitat Zitat von https://de.wikipedia.org/wiki/Iwan_Sussanin
    Iwan Sussanin ([Links nur für registrierte Nutzer] Иван Сусанин; † [Links nur für registrierte Nutzer]) ist ein [Links nur für registrierte Nutzer] Nationalheld, der in der [Links nur für registrierte Nutzer] lebte. Er war ein Bauer aus dem Dorf [Links nur für registrierte Nutzer] bei [Links nur für registrierte Nutzer], der dafür bekannt wurde, dass er den künftigen Zaren [Links nur für registrierte Nutzer], der sich im [Links nur für registrierte Nutzer] bei Kostroma befand, rettete. Sussanin führte einen [Links nur für registrierte Nutzer] Trupp, der zur Ermordung Michails geschickt worden war, auf einen falschen Weg in die tiefen Wälder und starb dort einen Märtyrertod.[Links nur für registrierte Nutzer] Wenig später wurde Michail Romanow vom [Links nur für registrierte Nutzer] zum Zaren gewählt und begründete so die [Links nur für registrierte Nutzer]-Dynastie. Die Versuche Polen-Litauens und [Links nur für registrierte Nutzer], den Moskauer Zarenthron zu beherrschen, sind damit gescheitert.

  9. #199
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
    Registriert seit
    13.08.2013
    Ort
    Brainwashington D.C.
    Beiträge
    40.178

    Standard AW: Putin - ein Video zur Reflexion

    Zitat Zitat von Großmoff Beitrag anzeigen
    Meistens hat man ja auch nur die eine ;-)
    Klar - aber es bereitet mir großes Vergnügen, die zu verlassen und mich in der Haut des anderen umzuschauen. Ich kann gar nicht anders
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  10. #200
    GESPERRT
    Registriert seit
    23.09.2003
    Beiträge
    6.754

    Standard AW: Putin - ein Video zur Reflexion

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Weil man die Schweiz gedrängt hat.
    Nein, das würde ich nicht sagen. Ein gewisser Druck war da, der kam aber auch aus dem Inland. Der Grossteil der Bevölkerung unterstützt die Sanktionen.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 69
    Letzter Beitrag: 21.04.2022, 19:53
  2. Antworten: 36
    Letzter Beitrag: 30.10.2014, 12:32
  3. Der Held Putin...............oder der böse Putin
    Von Dr Mittendrin im Forum Europa
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 27.05.2014, 20:14
  4. Putin stellt sich ARD Interview (Video)
    Von Houseworker im Forum Medien
    Antworten: 23
    Letzter Beitrag: 24.05.2013, 21:31
  5. Putin - wohin steuert Russland unter Putin?
    Von Rikimer im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 308
    Letzter Beitrag: 31.10.2006, 20:12

Nutzer die den Thread gelesen haben : 2

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben