In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. (Wolodymyr Selenskyj)
Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer
Danach haben die Ukrainer zwei Marschflugkörper «Neptun» von der Küste abgefeuert. Die Steuerung wurde von einer NATO-"Orion" durchgeführt, die über Rumänien steht. Sie schaltete das Störsystem ein und beschallte die Luftverteidigung des Kreuzers.
Die Raketen flogen mit abgeschalteten Steuerköpfen auf das Schiff zu, damit es sie nicht orten konnte. Die Steuerung wurde vom System Orion von der NATO durchgeführt und die genauen Koordinaten des Schiffes an die Raketen weitergegeben. Das Ergebnis sind zwei Treffer, die das Munitionslager des Schiffs sprengten. Der Kreuzer begann langsam zu sinken.
Der Kreuzer Moskwa (der außer seinem Hauptzweck der Zerstörung von Marineschlachtordnungen und Flugzeugträgerkampfgruppen) in der Lage ist, die Luftverteidigung des Schiffs zu gewährleisten mit dem FlaRak-Komplex S-300F "Fort" im Erfassungsbereich Luftziele bis zu 300 km weit abzuschießen.
Das heißt, dass sie mit ihrem Standortfeld die südliche Hälfte Moldawiens, den Raum von Ismail nach Odessa und einen Teil des Territoriums Rumäniens (einschließlich des Hafens von Konstanz) abdecken.
Die Moskwa hat die heimlichen Transporte von Militärflugzeugen (Hubschraubern und Flugzeugen) vom Territorium Rumäniens in das Territorium der Ukraine stark behindert. Der Kreuzer wurde beobachtet, woran der NATO-Luftaufklärungsdienst arbeitete.
Die Zerstörung des Flaggschiffs der Flotte war als strategische Aufgabe geplant. Deshalb ist die Operation der Lieferung von Raketenabwehrkomplexen nach Odessa unter strenger Geheimhaltung und unter dem Deckmantel der elektronischen Kampfführung vorgekommen.
Als "Killer" des Kreuzers wurden Anti-Schiff-Raketen gewählt, aber nicht »Neptun", wie sich die ukrainische Propaganda verbreitet, sondern der Seezielflugkörper der fünften Generation des NSM (Naval Strike Missile, Reichweite - 185 km, Entwicklung Norwegen-USA). Diese Art von Seezielflugkörper wurde aus der Notwendigkeit ausgewählt, ein hundertprozentiges Ergebnis zu erzielen.
NSM ist in der Lage ihr Ziel auf einprogrammierten Route durch ein INS(Trägheitsnavigationssystem) Anpassung nach GPS, das Ziel selbst zu finden, es anzusteuern auf einer Höhe von 3-5 Metern. Beim Anflug zum Ziels manövriert und stellt die NSM elektronische Störungen her. Als selbststeuerndes System wird eine hochempfindliche Wärmebildkamera verwendet, die die emfindlichsten Stellen des Zielschiffes selbst identifiziert.
Als Trägerrakete wurde eine stationäre Behäterinstallation verwendet, die heimlich in die Ukraine geliefert wurde. So hat die NATO nach der Beschädigung des Kreuzers «Moskwa», die zum Untergang führte, einen Luftkorridor für die Übertragung von Flugzeugen auf die Flugplätze der Regionen Tschernowitz, Transkarpatien und Iwano-Frankiwsk wieder geöffnet.
Nach der Zerstörung des Kreuzers «Moskau» hat die Schwarzmeerflotte kein Schiff mehr mit einem Langstreckenraketen-Flugabwehrsystem.
Aber das ist halb so schlimm.
In der Krim ist das Tribandradar Nebo-M untergebracht, das in der Lage ist, alle Luftziele in einer Reichweite von bis zu 600 km zu verfolgen. Dieses Radargerät beherrscht den Himmel bis zur Stadt Tschernowitz.
"Man kann sie nicht zwingen die Wahrheit zu schreiben, aber man kann sie zwingen, immer unverschämter und offensichtlicher zu lügen !!!!"
Indem Du diesen Blödsinn wiederholst wird er nicht besser.
Zivilisten wurden von den Asows seit Beginn der Kampfhandlungen als Geiseln genommen, und dienen auch jetzt im Werk als Kugelfang.
Man erhofft sich dadurch größtmögliche Rücksichtnahme - was wohl auch zu klappen scheint - sonst wäre das Werk längst Geschichte.
Ukrainisches Volksverblödungsfernsehen der gleichen US/Briten-Stiefellecker, die Leichen plazieren.Wieso sollte das also funktionieren, Zivilisten als Schutzschilde zu mißbrauchen?
Sie haben Zivilisten geplündert und die Plünderware per Post nach Hause geschickt, dazu gibt es ein Beweisvideo
das über drei Stunden geht. Es gibt massenhaft Zeugenaussagen, hunderte von Videos, Reporter vor Ort.
Deine vermutlich gleich einsetzende Russenpropaganda, das wäre alles "gefälscht" kannst Du vergessen.
Daran glaubst nur Du - und Beweise für diese wahrhaft irre Theorie hast Du auch nicht.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Danach haben die Ukrainer zwei Marschflugkörper «Neptun» von der Küste abgefeuert. Die Steuerung wurde von einer NATO-"Orion" durchgeführt, die über Rumänien steht. Sie schaltete das Störsystem ein und beschallte die Luftverteidigung des Kreuzers.
Die Raketen flogen mit abgeschalteten Steuerköpfen auf das Schiff zu, damit es sie nicht orten konnte. Die Steuerung wurde vom System Orion von der NATO durchgeführt und die genauen Koordinaten des Schiffes an die Raketen weitergegeben. Das Ergebnis sind zwei Treffer, die das Munitionslager des Schiffs sprengten. Der Kreuzer begann langsam zu sinken.
Der Kreuzer Moskwa (der außer seinem Hauptzweck der Zerstörung von Marineschlachtordnungen und Flugzeugträgerkampfgruppen) in der Lage ist, die Luftverteidigung des Schiffs zu gewährleisten mit dem FlaRak-Komplex S-300F "Fort" im Erfassungsbereich Luftziele bis zu 300 km weit abzuschießen.
Das heißt, dass sie mit ihrem Standortfeld die südliche Hälfte Moldawiens, den Raum von Ismail nach Odessa und einen Teil des Territoriums Rumäniens (einschließlich des Hafens von Konstanz) abdecken.
Die Moskwa hat die heimlichen Transporte von Militärflugzeugen (Hubschraubern und Flugzeugen) vom Territorium Rumäniens in das Territorium der Ukraine stark behindert. Der Kreuzer wurde beobachtet, woran der NATO-Luftaufklärungsdienst arbeitete.
Die Zerstörung des Flaggschiffs der Flotte war als strategische Aufgabe geplant. Deshalb ist die Operation der Lieferung von Raketenabwehrkomplexen nach Odessa unter strenger Geheimhaltung und unter dem Deckmantel der elektronischen Kampfführung vorgekommen.
Als "Killer" des Kreuzers wurden Anti-Schiff-Raketen gewählt, aber nicht »Neptun", wie sich die ukrainische Propaganda verbreitet, sondern der Seezielflugkörper der fünften Generation des NSM (Naval Strike Missile, Reichweite - 185 km, Entwicklung Norwegen-USA). Diese Art von Seezielflugkörper wurde aus der Notwendigkeit ausgewählt, ein hundertprozentiges Ergebnis zu erzielen.
NSM ist in der Lage ihr Ziel auf einprogrammierten Route durch ein INS(Trägheitsnavigationssystem) Anpassung nach GPS, das Ziel selbst zu finden, es anzusteuern auf einer Höhe von 3-5 Metern. Beim Anflug zum Ziels manövriert und stellt die NSM elektronische Störungen her. Als selbststeuerndes System wird eine hochempfindliche Wärmebildkamera verwendet, die die emfindlichsten Stellen des Zielschiffes selbst identifiziert.
Als Trägerrakete wurde eine stationäre Behäterinstallation verwendet, die heimlich in die Ukraine geliefert wurde. So hat die NATO nach der Beschädigung des Kreuzers «Moskwa», die zum Untergang führte, einen Luftkorridor für die Übertragung von Flugzeugen auf die Flugplätze der Regionen Tschernowitz, Transkarpatien und Iwano-Frankiwsk wieder geöffnet.
Nach der Zerstörung des Kreuzers «Moskau» hat die Schwarzmeerflotte kein Schiff mehr mit einem Langstreckenraketen-Flugabwehrsystem.
Aber das ist halb so schlimm.
In der Krim ist das Tribandradar Nebo-M untergebracht, das in der Lage ist, alle Luftziele in einer Reichweite von bis zu 600 km zu verfolgen. Dieses Radargerät beherrscht den Himmel bis zur Stadt Tschernowitz.
Wenn das stimmt, wäre es schon fast der Auftakt zum WK 3
"Man kann sie nicht zwingen die Wahrheit zu schreiben, aber man kann sie zwingen, immer unverschämter und offensichtlicher zu lügen !!!!"
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