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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #157061
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Die gehören zur regulären Armee...
    Hahaha.. das sind IS Verbrecher, hier stehts..

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    (Edward Kennedy)
    Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. ​(Wolodymyr Selenskyj)
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  2. #157062
    Mitglied Benutzerbild von Olli
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Olli Beitrag anzeigen


    Sieht doch eher nach einen Raketeneinschlag aus, von wem auch immer…
    Danach haben die Ukrainer zwei Marschflugkörper «Neptun» von der Küste abgefeuert. Die Steuerung wurde von einer NATO-"Orion" durchgeführt, die über Rumänien steht. Sie schaltete das Störsystem ein und beschallte die Luftverteidigung des Kreuzers.


    Die Raketen flogen mit abgeschalteten Steuerköpfen auf das Schiff zu, damit es sie nicht orten konnte. Die Steuerung wurde vom System Orion von der NATO durchgeführt und die genauen Koordinaten des Schiffes an die Raketen weitergegeben. Das Ergebnis sind zwei Treffer, die das Munitionslager des Schiffs sprengten. Der Kreuzer begann langsam zu sinken.


    Der Kreuzer Moskwa (der außer seinem Hauptzweck der Zerstörung von Marineschlachtordnungen und Flugzeugträgerkampfgruppen) in der Lage ist, die Luftverteidigung des Schiffs zu gewährleisten mit dem FlaRak-Komplex S-300F "Fort" im Erfassungsbereich Luftziele bis zu 300 km weit abzuschießen.


    Das heißt, dass sie mit ihrem Standortfeld die südliche Hälfte Moldawiens, den Raum von Ismail nach Odessa und einen Teil des Territoriums Rumäniens (einschließlich des Hafens von Konstanz) abdecken.


    Die Moskwa hat die heimlichen Transporte von Militärflugzeugen (Hubschraubern und Flugzeugen) vom Territorium Rumäniens in das Territorium der Ukraine stark behindert. Der Kreuzer wurde beobachtet, woran der NATO-Luftaufklärungsdienst arbeitete.


    Die Zerstörung des Flaggschiffs der Flotte war als strategische Aufgabe geplant. Deshalb ist die Operation der Lieferung von Raketenabwehrkomplexen nach Odessa unter strenger Geheimhaltung und unter dem Deckmantel der elektronischen Kampfführung vorgekommen.


    Als "Killer" des Kreuzers wurden Anti-Schiff-Raketen gewählt, aber nicht »Neptun", wie sich die ukrainische Propaganda verbreitet, sondern der Seezielflugkörper der fünften Generation des NSM (Naval Strike Missile, Reichweite - 185 km, Entwicklung Norwegen-USA). Diese Art von Seezielflugkörper wurde aus der Notwendigkeit ausgewählt, ein hundertprozentiges Ergebnis zu erzielen.


    NSM ist in der Lage ihr Ziel auf einprogrammierten Route durch ein INS(Trägheitsnavigationssystem) Anpassung nach GPS, das Ziel selbst zu finden, es anzusteuern auf einer Höhe von 3-5 Metern. Beim Anflug zum Ziels manövriert und stellt die NSM elektronische Störungen her. Als selbststeuerndes System wird eine hochempfindliche Wärmebildkamera verwendet, die die emfindlichsten Stellen des Zielschiffes selbst identifiziert.


    Als Trägerrakete wurde eine stationäre Behäterinstallation verwendet, die heimlich in die Ukraine geliefert wurde. So hat die NATO nach der Beschädigung des Kreuzers «Moskwa», die zum Untergang führte, einen Luftkorridor für die Übertragung von Flugzeugen auf die Flugplätze der Regionen Tschernowitz, Transkarpatien und Iwano-Frankiwsk wieder geöffnet.


    Nach der Zerstörung des Kreuzers «Moskau» hat die Schwarzmeerflotte kein Schiff mehr mit einem Langstreckenraketen-Flugabwehrsystem.


    Aber das ist halb so schlimm.


    In der Krim ist das Tribandradar Nebo-M untergebracht, das in der Lage ist, alle Luftziele in einer Reichweite von bis zu 600 km zu verfolgen. Dieses Radargerät beherrscht den Himmel bis zur Stadt Tschernowitz.
    "Man kann sie nicht zwingen die Wahrheit zu schreiben, aber man kann sie zwingen, immer unverschämter und offensichtlicher zu lügen !!!!"

  3. #157063
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Da sind nur noch ASOW Ratten, keine Zivilisten
    Zumindest glauben die Russen, daß da noch Zivilisten drin sind. Sonst hätten die sie längst ausgeräuchert

  4. #157064
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Jetzt erkläre erstmal wieso die Ukrainer Zivilisten zwangsweise mit ins Stahlwerk nehmen sollten, wo das keinen Sinn hat,

    weil jeder weiß, daß die Russen Zivilisten geplündert gemordet und vergewaltigt haben.

    Das Leben der Zivilisten ist den Russen egal

    Wieso sollte das also funktionieren, Zivilisten als Schutzschilde zu mißbrauchen?

    Sie haben Zivilisten geplündert und die Plünderware per Post nach Hause geschickt, dazu gibt es ein Beweisvideo
    das über drei Stunden geht. Es gibt massenhaft Zeugenaussagen, hunderte von Videos, Reporter vor Ort.
    Deine vermutlich gleich einsetzende Russenpropaganda, das wäre alles "gefälscht" kannst Du vergessen.
    Daran glaubst nur Du - und Beweise für diese wahrhaft irre Theorie hast Du auch nicht.
    Du hast eine kranke Phantasie....kein Zivilist würde in das Stahlwerk gehen, freiwillig. Nur wenn er dazu gezwungen wird, so wie alle Männer, die Selensky für den Heldentod vorgesehen hat. Wenn sie keine 5000 € zahlen können müssen sie für Selensky sterben...

  5. #157065
    Selbstdenker Benutzerbild von Widder58
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Jetzt erkläre erstmal wieso die Ukrainer Zivilisten zwangsweise mit ins Stahlwerk nehmen sollten, wo das keinen Sinn hat,

    weil jeder weiß, daß die Russen Zivilisten geplündert gemordet und vergewaltigt haben.

    Das Leben der Zivilisten ist den Russen egal
    Indem Du diesen Blödsinn wiederholst wird er nicht besser.
    Zivilisten wurden von den Asows seit Beginn der Kampfhandlungen als Geiseln genommen, und dienen auch jetzt im Werk als Kugelfang.
    Man erhofft sich dadurch größtmögliche Rücksichtnahme - was wohl auch zu klappen scheint - sonst wäre das Werk längst Geschichte.

    Wieso sollte das also funktionieren, Zivilisten als Schutzschilde zu mißbrauchen?

    Sie haben Zivilisten geplündert und die Plünderware per Post nach Hause geschickt, dazu gibt es ein Beweisvideo
    das über drei Stunden geht. Es gibt massenhaft Zeugenaussagen, hunderte von Videos, Reporter vor Ort.
    Deine vermutlich gleich einsetzende Russenpropaganda, das wäre alles "gefälscht" kannst Du vergessen.
    Daran glaubst nur Du - und Beweise für diese wahrhaft irre Theorie hast Du auch nicht.
    Ukrainisches Volksverblödungsfernsehen der gleichen US/Briten-Stiefellecker, die Leichen plazieren.
    Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front

  6. #157066
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Olli Beitrag anzeigen
    Danach haben die Ukrainer zwei Marschflugkörper «Neptun» von der Küste abgefeuert. Die Steuerung wurde von einer NATO-"Orion" durchgeführt, die über Rumänien steht. Sie schaltete das Störsystem ein und beschallte die Luftverteidigung des Kreuzers.


    Die Raketen flogen mit abgeschalteten Steuerköpfen auf das Schiff zu, damit es sie nicht orten konnte. Die Steuerung wurde vom System Orion von der NATO durchgeführt und die genauen Koordinaten des Schiffes an die Raketen weitergegeben. Das Ergebnis sind zwei Treffer, die das Munitionslager des Schiffs sprengten. Der Kreuzer begann langsam zu sinken.


    Der Kreuzer Moskwa (der außer seinem Hauptzweck der Zerstörung von Marineschlachtordnungen und Flugzeugträgerkampfgruppen) in der Lage ist, die Luftverteidigung des Schiffs zu gewährleisten mit dem FlaRak-Komplex S-300F "Fort" im Erfassungsbereich Luftziele bis zu 300 km weit abzuschießen.


    Das heißt, dass sie mit ihrem Standortfeld die südliche Hälfte Moldawiens, den Raum von Ismail nach Odessa und einen Teil des Territoriums Rumäniens (einschließlich des Hafens von Konstanz) abdecken.


    Die Moskwa hat die heimlichen Transporte von Militärflugzeugen (Hubschraubern und Flugzeugen) vom Territorium Rumäniens in das Territorium der Ukraine stark behindert. Der Kreuzer wurde beobachtet, woran der NATO-Luftaufklärungsdienst arbeitete.


    Die Zerstörung des Flaggschiffs der Flotte war als strategische Aufgabe geplant. Deshalb ist die Operation der Lieferung von Raketenabwehrkomplexen nach Odessa unter strenger Geheimhaltung und unter dem Deckmantel der elektronischen Kampfführung vorgekommen.


    Als "Killer" des Kreuzers wurden Anti-Schiff-Raketen gewählt, aber nicht »Neptun", wie sich die ukrainische Propaganda verbreitet, sondern der Seezielflugkörper der fünften Generation des NSM (Naval Strike Missile, Reichweite - 185 km, Entwicklung Norwegen-USA). Diese Art von Seezielflugkörper wurde aus der Notwendigkeit ausgewählt, ein hundertprozentiges Ergebnis zu erzielen.


    NSM ist in der Lage ihr Ziel auf einprogrammierten Route durch ein INS(Trägheitsnavigationssystem) Anpassung nach GPS, das Ziel selbst zu finden, es anzusteuern auf einer Höhe von 3-5 Metern. Beim Anflug zum Ziels manövriert und stellt die NSM elektronische Störungen her. Als selbststeuerndes System wird eine hochempfindliche Wärmebildkamera verwendet, die die emfindlichsten Stellen des Zielschiffes selbst identifiziert.


    Als Trägerrakete wurde eine stationäre Behäterinstallation verwendet, die heimlich in die Ukraine geliefert wurde. So hat die NATO nach der Beschädigung des Kreuzers «Moskwa», die zum Untergang führte, einen Luftkorridor für die Übertragung von Flugzeugen auf die Flugplätze der Regionen Tschernowitz, Transkarpatien und Iwano-Frankiwsk wieder geöffnet.


    Nach der Zerstörung des Kreuzers «Moskau» hat die Schwarzmeerflotte kein Schiff mehr mit einem Langstreckenraketen-Flugabwehrsystem.


    Aber das ist halb so schlimm.


    In der Krim ist das Tribandradar Nebo-M untergebracht, das in der Lage ist, alle Luftziele in einer Reichweite von bis zu 600 km zu verfolgen. Dieses Radargerät beherrscht den Himmel bis zur Stadt Tschernowitz.
    Dann ist die Nato in den Krieg eingetreten

  7. #157067
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Die Asow Truppen SIND das Volk, jedenfalls Teil des Volkes..

    Reine Verbrecher Medien, machen Reklame für die Super Nazis, Alles klar! DW hat überall ihre Verbrecherischen Tentakeln seit Jahren und ist Staatlich finanziert. IN Russland der Drecksladen verboten

  8. #157068
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Hahaha.. das sind IS Verbrecher, hier stehts..

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    Wenn du schon Schwachsinn postest, dann bitte in Deutsch...oder lass dir von Kahane bessere Texte geben

  9. #157069
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Olli Beitrag anzeigen


    Sieht doch eher nach einen Raketeneinschlag aus, von wem auch immer…
    In allen Medien, auch der Ursprungs Quelle ist nicht sicher,ob das Foto echt ist.

  10. #157070
    Mitglied Benutzerbild von Olli
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Olli Beitrag anzeigen


    Sieht doch eher nach einen Raketeneinschlag aus, von wem auch immer…
    Danach haben die Ukrainer zwei Marschflugkörper «Neptun» von der Küste abgefeuert. Die Steuerung wurde von einer NATO-"Orion" durchgeführt, die über Rumänien steht. Sie schaltete das Störsystem ein und beschallte die Luftverteidigung des Kreuzers.


    Die Raketen flogen mit abgeschalteten Steuerköpfen auf das Schiff zu, damit es sie nicht orten konnte. Die Steuerung wurde vom System Orion von der NATO durchgeführt und die genauen Koordinaten des Schiffes an die Raketen weitergegeben. Das Ergebnis sind zwei Treffer, die das Munitionslager des Schiffs sprengten. Der Kreuzer begann langsam zu sinken.


    Der Kreuzer Moskwa (der außer seinem Hauptzweck der Zerstörung von Marineschlachtordnungen und Flugzeugträgerkampfgruppen) in der Lage ist, die Luftverteidigung des Schiffs zu gewährleisten mit dem FlaRak-Komplex S-300F "Fort" im Erfassungsbereich Luftziele bis zu 300 km weit abzuschießen.


    Das heißt, dass sie mit ihrem Standortfeld die südliche Hälfte Moldawiens, den Raum von Ismail nach Odessa und einen Teil des Territoriums Rumäniens (einschließlich des Hafens von Konstanz) abdecken.


    Die Moskwa hat die heimlichen Transporte von Militärflugzeugen (Hubschraubern und Flugzeugen) vom Territorium Rumäniens in das Territorium der Ukraine stark behindert. Der Kreuzer wurde beobachtet, woran der NATO-Luftaufklärungsdienst arbeitete.


    Die Zerstörung des Flaggschiffs der Flotte war als strategische Aufgabe geplant. Deshalb ist die Operation der Lieferung von Raketenabwehrkomplexen nach Odessa unter strenger Geheimhaltung und unter dem Deckmantel der elektronischen Kampfführung vorgekommen.


    Als "Killer" des Kreuzers wurden Anti-Schiff-Raketen gewählt, aber nicht »Neptun", wie sich die ukrainische Propaganda verbreitet, sondern der Seezielflugkörper der fünften Generation des NSM (Naval Strike Missile, Reichweite - 185 km, Entwicklung Norwegen-USA). Diese Art von Seezielflugkörper wurde aus der Notwendigkeit ausgewählt, ein hundertprozentiges Ergebnis zu erzielen.


    NSM ist in der Lage ihr Ziel auf einprogrammierten Route durch ein INS(Trägheitsnavigationssystem) Anpassung nach GPS, das Ziel selbst zu finden, es anzusteuern auf einer Höhe von 3-5 Metern. Beim Anflug zum Ziels manövriert und stellt die NSM elektronische Störungen her. Als selbststeuerndes System wird eine hochempfindliche Wärmebildkamera verwendet, die die emfindlichsten Stellen des Zielschiffes selbst identifiziert.


    Als Trägerrakete wurde eine stationäre Behäterinstallation verwendet, die heimlich in die Ukraine geliefert wurde. So hat die NATO nach der Beschädigung des Kreuzers «Moskwa», die zum Untergang führte, einen Luftkorridor für die Übertragung von Flugzeugen auf die Flugplätze der Regionen Tschernowitz, Transkarpatien und Iwano-Frankiwsk wieder geöffnet.


    Nach der Zerstörung des Kreuzers «Moskau» hat die Schwarzmeerflotte kein Schiff mehr mit einem Langstreckenraketen-Flugabwehrsystem.


    Aber das ist halb so schlimm.


    In der Krim ist das Tribandradar Nebo-M untergebracht, das in der Lage ist, alle Luftziele in einer Reichweite von bis zu 600 km zu verfolgen. Dieses Radargerät beherrscht den Himmel bis zur Stadt Tschernowitz.


    Wenn das stimmt, wäre es schon fast der Auftakt zum WK 3
    "Man kann sie nicht zwingen die Wahrheit zu schreiben, aber man kann sie zwingen, immer unverschämter und offensichtlicher zu lügen !!!!"

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