Nennst du das Journalismus?
Ich habe mir auch eine Geschichte zu diesem Bild ausgedacht, vielleicht kann ich sie ja beim SPIEGEL veröffentlichen.
Victor (73) steht vor den Trümmern seiner Existenz.
Der moldawische Kartoffelbauer übernahm 1995 die Farm seiner Vorfahren, die von den Kommunisten enteignet wurden.
Die demokratische Entwicklung der Ukraine freute ihn:
"Ich fand hier alles, was das Leben wieder lebenswert machte, unter den Kommunisten hatten wir viel zu leiden".
Doch nun die Wende.
Der Schlächter aus Moskau, der gegen alles freiheitliche in der Ukraine vorgeht, gönnte Victor sein Lebenswerk nicht.
Der Kartoffelacker wurde von russische Spezialeinheiten vermint.
"Ich kann nun nichts mehr anbauen, mein Sohn musste zum ukrainischen Militär und nun habe ich auch keine Hilfe in der Landwirtschaft mehr".
Scheußlich! Als ob dies noch nicht genug wäre, verdächtigten ihn Russen neo-nazistischer Umtriebe und beschossen sein Haus mit Mörsern.
"Meine Frau starb vor vielen Jahre, ich bin froh, dass sie diese Zeit nicht mehr erleben muss".
Redaktion:
Wir stehen an der Seite von Victor und allen Ukrainern, die durch den verbrecherischen Krieg des Kreml-Tyrannen ihre Existenz verloren.
Deutschland muss nun handeln und notfalls aktiv gegen das russische Regime vorgehen.
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41




Nirgendwo brechen mehr Emotionen und unkontrollierbare Triebe durch als im Krieg.
Den "Soldatenjob" erledigt man in der Regel nicht ähnlich neutral und teilnahmslos wie einen Job in der Firmenbuchhaltung und jeder Vorgesetzte wird es sich zweimal überlegen, ob er seine Truppe zu sehr "verweichlicht" und seinen besten Beißern zu früh die Zähne zieht.
Es kommt nicht gut an, wenn ein effektiver Killer bestraft und aus dem Spiel genommen wird.
Im Kampf zählt jedes "Gewehr" und ganz besonders ein effektives. Da ist ein Vorgesetzter schnell in der Zwangslage, ob er seinen Kämpfern die Aggression nehmen soll, oder ob er lieber mal beide Augen zudrückt und sagt: "Scheiß' drauf, die anderen sind auch keine Chorknaben".
Aber natürlich schaukelt sich das dann gegenseitig immer mehr hoch und wird am Ende unkontrollierbar.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Die Geschichte der Urkainer stinkt von vorne bis hinten.
Sie versuchen ja bereits länger ein Kriegsgräuel-Märchen zu erfinden.
Sind selbst unwiderlegbar ständig (seit 8 Jahren) dabei erwischt worden, und der sakrosankte westliche Kriegs-Regisseur nato/usa springt sofort drauf an, so noch nichts untersucht wurde.
Das kennen wir doch längst von anderen Kriegen des Westens.
Er muß halt seine Kriegs-Steuer-Sklaven bei Laune halten und suggerieren, daß der Westen der Gute wäre.
Ob die Presse glaubhaft ist, ist eine andere Geschichte. Wichtiger hierin ist:
1) Hat RU denn diese Drohungen jemals dementiert?
2) Hat Lawrow mit dem Ukraine-Einmarsch der NATO den Abzug aus den Osteuropäischen-NATO Staaten "angeraten" - auch das ist letztlich ganz klar als Drohung zu verstehen.
Putin versuchte dieses Unternehmen generell auch ebenso als Schlag gegen die NATO zu nutzen, aber es glitt ihm aus den Fingern...
Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.
Deine Artikel angeblicher Angriffspläne auf andere Staaten sind nicht mal Relotius-Niveau.
Sie sind erstunken und erlogen, nach dem Motto, jemand hat berichtet, dass er von jemandem hörte, dass der von jemandem vernahm, Putin hätte in einem vertraulichen Gespräch so etwas gesagt.
Liest du diese Artikel auch durch?
Die EU-Kommission wollte den Bericht weder bestätigen noch kommentieren. Eine Sprecherin sagte in Brüssel: "Wir werden keine Diplomatie über die Presse machen oder Auszüge aus vertraulichen Gesprächen diskutieren."
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