Klar, das ist Krieg, ist auch nicht anders zu erwarten, dass das passiert. Klug ist das dennoch nicht, eher ganz dumm, besonders wenn der Sieg überhaupt nicht sicher ist und durch Sabotage und desertierende Soldaten die Lage nur verbesserst wird. Da sollte man alles tun, sowas zu vermeiden.
Geändert von Shahirrim (27.03.2022 um 21:20 Uhr)
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
				
			
			 
			
				[QUOTE=hamburger;11110929]Es gibt die Leute für den Weiterbetrieb nicht, zudem müssten alle Genehmigungen und Prüfungen erneuert werden, die Ersatzteile bereit gestellt werden und wesentlich mehr qualifiziertes Personal bereit sein.
Mit abgebrannten Brennstäben weiter fahren....Rainer Klute ist wohl mehr ein Idiot, denn dann ergeben sich Risiken für die Betriebssicherheit.
Die Brennelemente werden nicht ohne Grund ausgetauscht....man lässt sie solange arbeiten, wie es sicher ist[/QUOT
Ein Idiot ist er sicherlich nicht. Er kämpft eben leidenschaftlich für Kernenergie.
Im vergangenen Sommer bei der Nuklearia-Demo für den Weiterbetrieb von Grohnde sagte Nuklearia allerdings: Falls das Wunder geschähe, würde es allerdings vier Jahre dauern, bis KWG wieder voll arbeiten könnte.
[Links nur für registrierte Nutzer]Wir dürfen die Realitäten nicht verleugnen. Das geht von der Rückbauverpflichtung über fehlendes Fachpersonal nach dem geplanten Laufzeitende bis hin zu der Tatsache, dass die Betreiberunternehmen das Geld, das sie 2010 nach der Laufzeitverlängerung in die Anlagen stecken wollten, längst woanders verplant haben.
Selbst wenn wir § 7 Atomgesetz (AtG) ändern und die Betriebsgenehmigungen der noch laufenden Anlagen retten würden, stünden die geretteten Anlagen vor einem Riesen-Nachholbedarf für Modernisierungen, für die längst kein Geld mehr eingeplant ist.
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
Keine Sorge, die Mühlen der Gerechtigkeit mahlen zwar langsam, aber sie mahlen.
Sh. die katastrophale Lage der ukrainischen Armee.
+++Ein paar Neuigkeiten, was sich so wirklich in Kiew, Mariupol und Donbas abspielt.+++
Ich versuche das zusammenhängend darzustellen
- Das Parlament in Kiew (Werchowna Rada) hatte vor kurzer Zeit in Windeseile ein Gesetz verabschiedet, welches Regierungsstellen und lokalen Behörden ermöglicht,
ihre Arbeit in Kriegszeiten auch "außerhalb" fortzusetzen.
- Nach der Gesetzesverabschiedung, flüchtete der Bürgermeister von Mariupol Vadim Bojcenko aus der Stadt mit der Begründung, dass das Internet
zusammengebrochen ist und eine Kommunikation nicht mehr möglich sei. So würde er aus einem unbekanntem Ort weiterhin die Verteidigung koordinieren.
- Währenddessen sind 90% Mariupols bereits befreit worden und die russische Fahne wurde über das Stadthaus gehisst. Des Weiteren wurden mehr als die Hälfte der
ukrainischen Soldaten, die in der Stadtgarnison stationiert waren, getötet. Es waren insgesamt 14.500 Soldaten und mind. 8000 sind gefallen!
- Davor hat die Kiewer Junta einen Rückzug und eine zweimalige Kapitulation abgelehnt!
- Auch im Donbas haben die Kiewer Verbrecher bzw. persönlich Selenskyi, einen Rückzug der ukr. Armee abgelehnt! Ich habe dies vor einigen Tagen hier gepostet.
Zur Erinnerung, der ukr. Generalstab hat einen sofortigen Rückzug gefordert, um die Einkesselung von 12 Brigaden zu verhindern. Selenskyi lehnte ab!
Ihnen wurde Verstärkung und die Vernichtung der Russen versprochen.
- Momentan droht 4 ukr. Brigaden die totale Vernichtung! Als Marinka von den DNR-Einheiten befreit wurden, sind 3 US-Soldaten gefallen! Ausrüstung und persönliche
Sachen wurden beschlagnahmt. Die Namen und Ränge der Soldaten habe ich hier auch vor einigen Tagen gepostet.
- Deshalb hat der ukrainische Generalstab eine neue Verteidigungslinie definiert: Saporischschja - Pawlohrad - Losowa. 120 Kilometer westlich vom Donbas!
Der Bahnhof von Pawlohrad wurde bereits durch russische Flieger zerstört, so wie auch die wichtigsten Logistikpunkte und Wege.
- Das russ. Militär teilte mit, das die ukr. Brigaden es nicht mehr schaffen werden, sich bis zu dieser Linie zurück zu ziehen. Wegen Benzinmangels und permanenten
Luftangriffen wurde die Mobilität der Ukrainer faktisch zerstört. Beispiel: Ein Zug von Tanklastwagen die am Flughafen von Kramatorsk angekommen sind, wurden
zerstört.+++Teil II der Neuigkeiten von der Front+++
- Dramatische Lage für die Ukrainer bei Isjum. Nachdem die Russen, südlich der Stadt Pontonbrücken über den Fluss Sewerskyj Donez aufgebaut haben, wurde durch
die Eroberung von Kamenka und dem Vorstoß Richtung Slowjansk und Kramatorsk, die Lage für die Ukrainer gefährlich.
- Denn dort standen die größten Kräfte der ukr. Armee und waren von dem Vorstoß der Russen überrascht. Deshalb schickten sie 2 Infanteriebataillone mit
Panzerverstärkung, um die Russen zurückzudrängen. Dies war nötig, um das Abschneiden der ukr. Kräfte zu verhindern und den Vorstoß der Russen zu stoppen.
- Diese Versuch der Ukrainer endete in einer Katastrophe und sie wurden von der russ. Artillerie und Luftwaffe komplett vernichtet! Anschließend stießen die Russen
weiter voran und die ukr. Linie vor den Städten brach zusammen.
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