Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Klopperhorst]

Kriegsverbrecher sind diejenigen, die ein fremdes Land angreifen, ohne selbst von diesem Land bedroht worden zu sein, und dabei zivile Ziele bombardieren.
Putins Armee ist der Täter, die Ukraine das Opfer.

Das ist nun einmal Fakt und daran ändert ihr Putinistas auch mit euren orwellschen Sprachverdrehungen nichts.

Mach dich erst mal mit dem Begriff "Kriegsverbrecher" vertraut.
Ausgebildete Soldaten, die sich an die Regeln halten, können gar keine Kriegsverbrecher sein.
Klitschkos halten sich aber nicht an die Regeln und befehligen Unerfahrene und Zivilisten.
Sie geben irre Erschießungsaktionen aus, z.B. jeden umzulegen, der sich bei einer Ausgangssperre bewegt.

Solche Leute gehören vor ein ordentliches Gericht, aber nicht an die Spitze eines Staates.

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[Valdyn]

Mach dich erst mal mit dem Begriff "Kriegsverbrecher" vertraut.
Ausgebildete Soldaten, die sich an die Regeln halten, können gar keine Kriegsverbrecher sein.
Klitschkos halten sich aber nicht an die Regeln und befehligen Unerfahrene und Zivilisten.
Sie geben irre Erschießungsaktionen aus, z.B. jeden umzulegen, der sich bei einer Ausgangssperre bewegt.

Solche Leute gehören vor ein ordentliches Gericht, aber nicht an die Spitze eines Staates.

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Nach welcher Regel darf man denn ein Land überfallen?

[Rabauke076]

neuer sakophag, darunter ist die leiche auferstanden.

Das wird es wohl sein , hoffe nur der Sarkophag hält dicht !

[Buella]

Wurde hier schon mehrfach geschrieben: Einmarsch in den Donbass und nach Lugansk, aber nur bis an die Grenze der beiden abtrünnigen Provinzen.
Dafür hätten auch die 150.000 Mann gereicht, und es wäre ohne große Verluste auf Seiten der Russen ausgegangen.
Das hätte zwar auch für Aufregung im Westen gesorgt, aber kein Vergleich zu dem, was den Russen nun blüht.

Gut.
Dann wären die Russen dort, und wie wäre es dann weitergegangen?
Die Ukraine wollte ihre Streitkräfte am 08.03.2022 dort und auf der Krim einmarschieren lassen.

Der Beschuß wäre munter weitergegangen, selbst wenn ein Einmarsch Ukrainer gescheitert wäre.

Die uno hätte weiterhin in eine andere Richtung geschaut und der Westen mutner weiter sanktioniert und das Feindbild Rußland gepflegt.

[Buella]

Jo, holt euch dafür ruhig noch mehr Juden- und US-Hasser in Form von Orient-Goldstücken ins Land...

Die sind die gleichen Polit-Marionetten, ob in Deutschland, der eu, den usa, welche den Krieg gegen die Russen wollen, welche ihre Länder mit Fremden fluten.

[HerrMayer]

Wurde hier schon mehrfach geschrieben: Einmarsch in den Donbass und nach Lugansk, aber nur bis an die Grenze der beiden abtrünnigen Provinzen.
Dafür hätten auch die 150.000 Mann gereicht, und es wäre ohne große Verluste auf Seiten der Russen ausgegangen.
Das hätte zwar auch für Aufregung im Westen gesorgt, aber kein Vergleich zu dem, was den Russen nun blüht.

Dann überleg mal warum sie die ganze Ukraine angegriffen haben.
Denke dir mal ein paar Varianten aus.

Ist es jetzt der globale Imperalismus von Russland, oder gibt es noch andere Möglichkeiten ?

[Klopperhorst]

Nach welcher Regel darf man denn ein Land überfallen?

Ein Angriffskrieg ist perse kein Kriegsverbrechen.
Kriegsverbrechen ist ein Verbrechen im Krieg, d.h. wenn sich Soldaten nicht an die Regeln halten, z.B. Genfer Konvention.

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[Stanley_Beamish]

Putin ist nicht "Erlöser und Revisionist", sondern einfach wie Gaddafi und Assad für sein Land die derzeit beste Option. Am besten wäre natürlich ein Ausoptierungsgesetz für Kreise und Städte, aber ich wiederhole mich.

Das war er mal, das ist er schon lange nicht mehr. Er hat seinen Zenit längst überschritten, aber findet wie alle Diktatoren den Zeitpunkt für den Rückzug ins Privatleben nicht.
Mit dem Überfall auf das Nachbarland hat er alles, was er dem russischen Volk im positiven Sinn gegeben hat, wieder zunichte gemacht.

[Rabauke076]

Deutschland, ist nur noch Deppen Land auf allen Bereichen

- Von der Corona- in die Sanktionskrise

(Eigener Bericht) – Der Versuch des Westens, Russland mit extremen Sanktionen ökonomisch zu isolieren, schwächt auch die Wirtschaft in Deutschland und der EU empfindlich und schädigt den internationalen Handel. Wie eine Umfrage des unternehmernahen Instituts der Deutschen Wirtschaft zeigt, rechnen annähernd drei Viertel aller deutschen Unternehmen mit erheblichen Belastungen durch den kriegs- und sanktionsbedingten Anstieg der Energiepreise. Schon heute müssen zum Beispiel mächtige Stahlkonzerne tageweise ihre Produktion stilllegen, weil sie wegen der hohen Erdgaspreise nicht mehr konkurrenzfähig produzieren können. Auch die coronabedingt ohnehin schon überaus angespannten Lieferketten werden zusätzlichen Belastungen ausgesetzt, da allerlei Bauteile, die in der Ukraine nicht mehr produziert oder aus Russland nicht mehr geliefert werden können, fehlen. Ein Erdgasboykott könne „die gesamte Industrieproduktion“ in der Bundesrepublik treffen, warnt der Verband der Chemischen Industrie. Der ehemalige BND-Präsident Rudolf Georg Adam urteilt, Sanktionen hätten „eine breite Streuwirkung“; ihr Erfolg sei allerdings zweifelhaft.

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Bevor man Sanktionen verhängt sollte die Frage geklärt werden wem sie mehr Schaden : Dem Sanktionierten oder dem Sanktionierer !

Aber dafür sind sie alle zu blöd , das Rudel brüllt , also brüllt man mit !

[mathetes]

Nach welcher Regel darf man denn ein Land überfallen?

Er hat aber Recht, das Wort Kriegsverbrecher wird inflationär benutzt.