

Wenn ich AdHoc aus einer Debatte "aussteige" könnte es damit zu tun haben, daß die Forenleitung meine Beiträge auf ein Mindestmaß zurechtzensiert hat und ich für Stunden gesperrt bin.
Ansonsten - Willkommen im Forum der Freiheit des Wortes!
Tschetschenien war Terrorbekämpfung vor der Haustür. Wer sponsorte gleich nochmal diesen Terror?
Georgien war die Abwehr eines georgischen Angriffs auf Süd Ossetien. Wer ließ damals Sakaschwili gleich nochmal von der Kette?
Krim war die Rettung der 95% ansässigen Russen dort vor dem Kiewer Ethnoterror, Sprachverbot, Behördenschikanen, und Schutz vor dem Eingreifen Ukrainischer Truppen dort.
Im Übrigen war die Krin russisch seit die Türken dort vertrieben wurden, es war an der Zeit die Chruschtschov Aktion rückgängig zu machen.



ich befürchte er beabsichtig den gleichen Weg zu gehen wie in Tschetschenien. Das Volk brechen, zerstören, vertreiben. Der kärgliche Rest der übrig bleibt, unterdrücken mit Propaganda ersticken und eine skrupellose Mafiaregierung installieren, die aber Putin treu ergeben ist. In Tschetschenien regt sich auch kaum noch nennenswerter Widerstand.
Ich denke der Westen sollte sich zwinged überlegen ob er tatsächlich rote Linien hat, oder ob er sich von einem Atomkrieg immer einschüchtern lässt und sich zurückzieht.
Wenn Putin mit der Unterdrückung der Ukraine "Erfolg" hat dürften die baltischen Staaten oder auch Finnland, Georgien, Moldawien die nächsten sein - ob Nato oder nicht. Das aktuelle Problem ist auch nicht das die Ukraine nicht in de Nato ist, sondern die Angst vor dem Atomwaffenarsenal der Russen.....diese Angst, diese Drohung wäre aber auch gegeben wenn Putin ein Natomitglied angreift....
Das heisst die einzige Frage ist: Ist der Westen bereit sich gegen einen Agressor zu wehren und in den Krieg gegen ihn zu ziehen, auch wenn er Atomwaffen verfügt und bereit ist sie einzusetzten?
Das ist eine prinzipielle, grundsätzliche und entscheidende Frage.....eine Frage deren Antwort alles entscheiden kann......
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler


Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
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