Dazu ein Antikriegs-Gedicht von einem (damals ein Teenager) meiner Familie:
Nichts gelernt
Sie sahen wie Waffen zerstörten,
den Bombenlärm sie hörten,
die Kinder haben sie sterben gesehen,
sie spürten den Wind des Todes wehen.
Hunger und Sterben jeden Tag,
für die Toten nicht mal einen Sarg.
Das alles haben sie schon erlebt,
sie haben vor Angst und Kälte gebebt.
Sie durchlebten so manche grausame Nacht-
doch die Erfahrung hat sie nicht klüger gemacht.








