Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.




Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten


Was bist du nur für ein widerwärtiges Arschloch! Du kannst doch nicht einfach festlegen, zu welchem Preis ich getankt habe! Wie viel Arroganz steckt denn noch in dir? Ich habe natürlich immer dann getankt, wenn es abends am billigsten war. Ich bin ja nicht so unfähig wie du, und greife blindlings zur Zapfpistole. Und das war zwischen 1,609 und 1,729 (für die letzten 60 Liter). Nur gestern noch mal die allerletzten 30 Liter, die noch leer darumstanden für 2,09.
Halt einfach deine arrogante dumme Fresse, anstatt im Nebel rumzustochern. Denn genau auf die Tour machst du es bei jedem hier. Unterstellen und lügen, nur um jemanden einen reinzuwürgen, wo gar nichts dahinter ist.
Shut your mouth and open your heart (Elvis Presley, A little less conversation, more action)




Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Darum geht es nicht. Zu den Hintergründen:
[Links nur für registrierte Nutzer]Mit dem Beginn des Krieges in der Ukraine ist die Kreditwürdigkeit Russlands in den Ramschbereich gefallen. Die westlichen Sanktionen schneiden das Land von internationalen Finanzmärkten ab, Russland droht nach 1998 eine erneute Staatspleite – trotz voller Kassen.
Auf den internationalen Finanzmärkten ist Russland durch die westlichen Sanktionen im Zuge des Ukraine-Kriegs so gut wie abgemeldet. Doch was den Druck auf Präsident Wladimir Putin erhöhen und den Kreml durch die Isolierung der russischen Wirtschaft zum Einlenken bringen soll, birgt für Investoren unangenehme Nebenwirkungen. Experten sehen [Links nur für registrierte Nutzer] Schuldendienst akut in Gefahr. Nach 1998 könnte es erneut zu einer Staatspleite kommen - auch wenn diesmal vieles anders ist. Russland droht trotz voller Staatskasse die Zahlungsunfähigkeit.
Der Präsident des Berliner DIW-Instituts, Marcel Fratzscher, hält eine Staatsschuldenpleite Russlands in den kommenden Monaten für sehr wahrscheinlich. Aufgrund der westlichen [Links nur für registrierte Nutzer] bestehe ein hohes Risiko, dass Russland seine Schulden bei internationalen Gläubigern nicht bediene, sagte Fratzscher der Deutschen Presse-Agentur. Unter einem Zahlungsausfall würden auch einige deutsche Investoren leiden. Zudem könne es zu Verwerfungen auf den Finanzmärkten kommen. Die russische Zentralbank versucht bereits mit mehreren Maßnahmen, die wirtschaftlichen Auswirkungen der westlichen Sanktionen für den Finanzmarkt abzufedern. In der Nacht zu Mittwoch verhängte die Notenbank auch drastische Einschränkungen für den Devisenhandel.
Dem Finanznachrichtendienst Bloomberg zufolge hat Russland 49 Milliarden Dollar an Staatsanleihen in Dollar und Euro offen. Am 16. März stehen Zinszahlungen über mehr als 100 Millionen Dollar an. Am 4. April läuft eine Anleihe über 2 Milliarden Dollar aus. "Wir sehen einen [Links nur für registrierte Nutzer] als wahrscheinlichstes Szenario", schrieb die US-Investmentbank Morgan Stanley am Montag an Klienten. "Ich wäre schockiert - absolut schockiert - wenn sie sich die Mühe machen, ihren Zahlungen später in diesem Monat nachzukommen", sagte der Ex-Hedgefondsmanager Jay Newman jüngst im Bloomberg-Interview.
Auch die großen Ratingagenturen machen Anlegern wenig Hoffnung. Fitch, Moody’s und S&P sehen Russlands Kreditwürdigkeit inzwischen im sogenannten Ramschbereich, der hochriskante Anlagen kennzeichnen soll. Fitch warnte am Dienstag bereits vor einem unmittelbar drohenden Zahlungsausfall. S&P senkte die Bonitätsnote am Freitag um acht Stufen, bis knapp über die Kategorie für [Links nur für registrierte Nutzer]. Bei Moody’s fiel das Rating aufgrund "ernsthafter Bedenken hinsichtlich Russlands Bereitschaft und Fähigkeit, seine Schulden zu bezahlen" auf noch tieferes Ramschniveau. Das weckt Erinnerungen.
Rückblick: Der 17. August 1998 markiert den bisher schwärzesten Tag in der Wirtschaftsgeschichte des neuen Russlands. Damals stellte die Regierung wegen knapper Kassen die Bedienung der Binnenschulden ein und gab den Rubel zur Abwertung frei. Die Finanzmärkte kamen ins Taumeln. Das Vertrauen in Russland war dahin. Der Rubel büßte nach Jahren der Stabilität in wenigen Wochen 75 Prozent ein. Russische Banken konnten ihre Verpflichtungen nicht mehr erfüllen. Internationale Finanzorganisationen stellten die Unterstützung ein.
Diesmal unterscheidet sich die Situation in wesentlichen Punkten. Die Ausgangslage ist völlig anders. Damals hatte Russland hohe Staatsschulden und geringe Devisenreserven. Zudem war der Rubel noch an den Dollar gekoppelt, so dass die Zentralbank den Wechselkurs verteidigen musste. Im Zuge der Asienkrise und fallender Ölpreise entpuppte sich dies als hoffnungslos. Heute ist Russlands Staatskasse - nicht zuletzt dank hoher Öl- und Gaspreise - prall gefüllt. Doch durch die Sanktionen wurde ein Großteil von Russlands Zentralbankreserven über rund 640 Milliarden Dollar eingefroren.
So betonen auch die Kreditwächter von S&P und Moody’s, dass die Hauptursachen für das erhöhte Risiko eines Zahlungsausfalls nicht Geldnot, sondern Folgen der Sanktionen sind. Durch sie sind auch die Möglichkeiten der Zentralbank stark eingeschränkt. Selbst wenn Russland zahlen würde, wäre deshalb ungewiss, ob Gläubiger im Ausland an ihr Geld kommen. Ein weiteres Problem für internationale Investoren: Auch Kreditausfallversicherungen greifen bei manchen Anleihen womöglich nicht. Denn Russland könnte Schulden in Rubel begleichen, dürfte das Geld aber nicht ins Ausland transferieren.
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