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"Man kann sie nicht zwingen die Wahrheit zu schreiben, aber man kann sie zwingen, immer unverschämter und offensichtlicher zu lügen !!!!"
Hier die Erklärung, warum die ukrainischen Nazi-Bataillone die Zivilisten ungern oder gar nicht abziehen lassen.
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In der ukrainischen Stadt Mariupol verweigern die Nazis des Asow-Bataillons den Zivilisten die Evakuierung aus der Stadt und benutzen sie als menschliche Schutzschilde.
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von Anti-Spiegel
6. März 2022 00:12 Uhr
Mariupol dürfte einer der Orte in der Ukraine sein, wo die härtesten Kämpfe drohen. Der Grund ist, dass das für Kriegsverbrechen im Donbass berüchtigte Asow-Bataillon die Stadt hält, das seine Kämpfer aus den radikalsten Nazis der Ukraine rekrutiert. Nicht nur die Radikalität der Kämpfer, sondern auch das Bewusstsein, dass ihnen für ihre früheren Kriegsverbrechen Strafverfahren und langjährige Haftstrafen drohen, wenn sie den Russen in die Hände fallen, dürfte sie motivieren, bis zuletzt zu kämpfen.
Was das für Leute sind, zeigte sich schon in den letzten Tagen. Ich sammle derzeit Meldungen aus Donezk über den Beschuss des Donbass und die zivilen Opfer und werde in den nächsten Tagen eine Zusammenfassung veröffentlichen. Dabei habe ich aus sicherer Quelle in Donezk auch erfahren, dass das Asow-Bataillon die Errichtung eines sogenannten humanitären Korridors verweigert, über den Zivilisten die Stadt Mariupol verlassen können.
Das Asow-Bataillon hat im Gegenteil die aus der Stadt führenden Straßen vermint und Menschen, die versucht haben, die Stadt zu verlassen, in einem Stahlwerk zusammengetrieben, das ebenfalls mit Sprengsätzen vermint wurde. Im Falle eines russischen Angriffs auf die Stadt sollte das Stahlwerk gesprengt und die toten Zivilisten als Opfer von russischem Beschuss ausgegeben werden. Diese Information habe ich schon seit drei Tagen.
Nun bestätigen das auch die aktuellen Meldungen. Am Samstag hat Kiew sich bei der russischen Armee gemeldet und einen humanitären Korridor aus Mariupol gefordert. Die russischen Streitkräfte haben die Kampfhandlungen um 10.00 Uhr Moskauer Zeit eingestellt, um den Menschen einen sicheren Abzug aus der Stadt zu ermöglichen. Das hat der ukrainische Fernsehsender Ukraine-24 gemeldet, es ist also keine russische Propaganda. Dort wurde verkündete die stellvertretende ukrainische Ministerpräsidentin Bereschuk:
„Wir haben eine Vereinbarung über die Öffnung eines humanitären Korridors ab 9 Uhr ukrainischer Zeit (10 Uhr Moskauer Zeit) heute, am 5. März, in zwei Richtungen, Wolnowacha und Mariupol, getroffen. Nach jetzigem Stand werden die Routen in folgende Richtungen verlaufen: Mariupol – Nikolskoye – Rozovka – Belmak – Polohy – Orekhov – Saporischschja. Da ist der erste Kanal. Wir planen, mehr als 200.000 Menschen zu evakuieren. Die nächste Strecke ist: Wolnowacha – Walerianiwka – Nowoandrejewka – Kirillowka – Ugledar – Pokrowsk – Saporischschja. Hier planen wir die Evakuierung von mehr als 15.000 Menschen.“
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„TikTok setzt die Veröffentlichung neuer Inhalte und Live-Streaming in Russland aus…“
Die Chinesen machen sich somit auch langsam vom Acker…
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