jeder Krieg neigt zur Eskalation. Um so wichtiger ist es, die Dynamik heruaszunehmen. Daran hat der Westen offenbar kein Interesse. Lieber schickt man Waffen und Söldner. Von daher gehen die
Toten der Zukunft, auch und vor allem unter den Zivilisten, zu 50% auf unsere Kappe. Die Krokodilstränen sind überflüssig. Wer Kriege beenden will, der schickt keine Waffen.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Mit Fakten warten hier die Putin-Verehrer am Allerwenigsten auf.
Eine unumstößliche Tatsache ist, dass selbst die Einwohner der überwiegend russischsprachlichen, ostukrainischen Städte, Putins Invasionstruppen keineswegs als Befreier ansehen, wie der Potentat sich das ausgemalt hatte. Ganz im Gegenteil, sie wehren sich mit ihren bescheidenen Mitteln oder fliehen.
Das lässt Rückschlüsse zu, dass auch in den beiden selbsternannten Volksrepubliken im Donbass Putins Fowlplay im Gange war.
Whatever you do, do no harm!
Ich glaube auch nicht, dass sie gerne Zivilisten, die sie als Brüder ansehen, töten. Aber anscheinend muss es "schnell schnell" gehen, was Rücksicht auf Zivilisten erschwert. Man ist nicht auf einen sehr langen Krieg eingestellt.
Das ist auch ein Unterschied zu Assad. Der hat lieber lange und nachhaltig, als schnell schnell gemacht. Hoffen wir, dass es nicht in Moskau ganz schnell gehen muss auf Kosten von Zivilisten.
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