Gerade Leute wie Habeck oder Baerbock in Ihrem Weltrettungs- und Gutmenschenwahn sollten die Machtspiele erkennen. Stattdessen verschließen sie in ihrem Kriechgang die Augen vor den Machenschaften
insbesondere der letzten 8 Jahre.
Man kann auf dem Standpunkt stehen, dass ein solcher Krieg nie eine Rechtfertigung hat. Das aber würde letztlich bedeuten, dass man mit anderen Mitteln ein Land komplett unterwerfen kann. Man könnte, wie
in der Ukraine geschehen, Marionetten installieren, "Bündnisse" etablieren, Länder wirtschaftlich ausschlachten, militärisch aufrüsten oder zu einem großen Bio-Labor und Atomlager ausbauen - ohne dass politische,
ökonomische oder auch ökologische Gegner eine Chance hätten, dagegen vorzugehen.
Ein Krieg kann von daher nur eine letzte Option sein - er ist dann jedoch auch unvermeidlich. Und das selbstverständlich zu Lasten der einfachen Bevölkerung, die sich auch selbst gegen eine Art von Wirtschafts-
dikatatur von Außen nicht wehren kann. In einem Land wie die Ukraine, wo zudem, ähnlich wie auf dem Balkan, eine historische Grenze verläuft, sind daher solche Konflikte vorprogrammiert. So schlimm der Krieg ist,
so unvermeidlich war er aufgrund der westlichen Vorgehensweise der letzten Jahrzehnte.
Was wäre passiert, wenn Russland jetzt nicht interveniert hätte? Die Ukraine wäre weiter aufgerüstet worden, in die EU und NATO integriert, Waffensysteme der NATO, als auch der militärische Einrichtungen würden
entstehen, Soldaten stationiert. Russland hätte dann keine Chance mehr, seine Interessen durchzusetzen. Ein Angriff auf die NATO wäre das Ende des größten Teils der menschheit. Mittelfristig hat Putin mit seinem
Handeln einen weit größeren Konflikt verhindert, der uns in den nächsten 10-20 Jahren erreicht hätte.







natürlich nicht wegen seiner Scheuklappen. 



