Ich habs versucht. Wenn ich da 1 zu 1 die NATO Sichtweise wahrnehme, sei erlaubt abzuschalten. Ziehst du dir Teletubbies eine Stunde lang rein? Welche Filterblase meinst Du? Ich zitiere hier zu 90% westliche Medien oder Autoren. Man kann doch als Deutscher kaum dem Mainstream entfliehen. Die Russenkanäle wurden im deutschen TV mittlerweile verboten. Wo informierst Du Dich also?
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
"Die Meldungen von der ''Kriegsfront'' werden von Tag zu Tag entsetzlicher:
Angefangen bei der Regierungserklärung von Bundeskanzler Olaf Scholz vom 27. Februar, die de facto eine hasserfüllte, eines deutschen Kanzlers unwürdige Kriegserklärung an Russland und seinen Präsidenten war. Was heißt ''Dieser Krieg ist Putins Krieg'', er habe ''kaltblütig einen Angriffskrieg vom Zaun gebrochen'', das sei ''ein infamer Völkerrechtsbruch'', die Bilder aus der Ukraine zeigten ''die ganze Skrupellosigkeit Putins'', man müsse ''Kriegstreibern wie Putin'' Grenzen setzen.
Es ist unerträglich. Wie kann ein deutscher Bundeskanzler das nachplappern, was ihm von den US-Diensten, dem Weißen Haus und der NATO vorgesagt wird? Wie kann es im Bundestag zu Ovationen für den ukrainischen Botschafter kommen, der die deutsche Regierung übelst beschimpft hat? Dabei will Putin nach seinen Bekundungen nichts anderes als Sicherheitsgarantien für sein Land, vor allem die Demilitarisierung der Ukraine und die Anerkennung der Krim."
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Wo er Recht hat...
Bittner erlebte in seiner Kindheit das Ende des Zweiten Weltkrieges und die Vertreibung aus der Heimat Schlesien. Nach der Flucht wuchs er zehn Jahre in einem ostfriesischen Barackenlager auf und besuchte die Höhere Handelsschule in Aurich.
Nach dem Abitur (auf dem zweiten Bildungsweg 1966) studierte er Rechtswissenschaft, Soziologie und Philosophie in Göttingen und München, absolvierte 1970 das erste juristische Staatsexamen, promovierte 1972 über ein strafrechtliches Thema, um dann 1973 das Referendariat mit dem zweiten juristischen Staatsexamen abzuschließen. Er ging verschiedenen Berufs- und Erwerbstätigkeiten nach, u. a. als Fürsorgeangestellter, Verwaltungsbeamter und Rechtsanwalt. Ausgedehnte Reisen führten ihn nach Vorderasien, Mexiko, Kanada und Neuseeland.
Seit 1974 hat sich Bittner dann mehr und mehr auf das Schreiben konzentriert. Er verfasst Bücher für Erwachsene, Jugendliche und Kinder und war als freier Mitarbeiter für zahlreiche Printmedien (u. a. Die Zeit, Frankfurter Rundschau, Neue Zürcher Zeitung), den Hörfunk und das Fernsehen tätig. Seine Werke wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und er erhielt mehrere Literaturpreise. Als Bildender Künstler hat Bittner seit 1977 seine Arbeiten (Eisenplastiken, Malerei usw.) in mehreren Ausstellungen präsentiert.
Von 1996 bis 1998 war er Mitglied im WDR-Rundfunkrat. Er übernahm Lehrtätigkeiten im In- und Ausland, darunter in den Jahren 2004, 2005 und 2006 Gastprofessuren in Polen.
Er ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland[1] und im Verband deutscher Schriftsteller, dessen Bundesvorstand er von 1997 bis 2001 angehörte.
Bittner geht es als Schriftsteller um „die Grundfragen des menschlichen Zusammenlebens, um Probleme unserer Gesellschaft und Gesellschaftsordnung, letztlich auch um Bewusstseinserweiterung bei sich und bei anderen“.[2] Er ist außerdem der Meinung, die Literatur leide häufig darunter, „dass sich Autoren ihre Erfahrungen aus sekundären Quellen verschaffen“.[3]
Die Süddeutsche Zeitung merkte 2016 anlässlich einer Lesung Bittners aus Die Eroberung Europas durch die USA an, dass ihm Kritiker Einseitigkeit vorwerfen würden. Bittner stellt in dem Buch eine angeblich verschwiegene Seite der globalpolitischen Entwicklung dar und führt dafür als Belege Alternativmedien wie die NachDenkSeiten und die Zeitschrift Ossietzky an. Die USA provozieren gezielt Konflikte zwischen Deutschland und Russland und wollten dort einen „Regime-Change“ umsetzen. Der russische Präsident Wladimir Putin werde in den einseitigen Medien „verteufelt“, weil er sich nicht den „westlichen Kapitalmärkten“ öffne. Bittner behauptete zudem, dass er seit Erscheinen seines Buches im Jahr 2014 keine Literaturpreise mehr bekommen habe.[4] Tatsächlich wurde ihm aber der letzte relevante Literaturpreis bereits 1993 verliehen, sofern man vom Kölner Karls Preis des Querfront-Blogs NRhZ-Online im Jahr 2010 absieht.
Seit einigen Jahren veröffentlicht Bittner Beiträge vermehrt in den sogenannten Alternativmedien, neben den NachDenkSeiten[5] und Ossietzky[6] auch beim russischen Staatssender RT. Bittner ist regelmäßiger Gast in den Kanälen von Ken Jebsen.[7]
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Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

Selenskyjs „verzweifelter“ Appell an den Kongress: Schicken Sie mehr Flugzeuge
AP
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Präsident Wolodymyr Selenskyj eröffnete den privaten Videoanruf mit US-Gesetzgebern, indem er ihnen sagte, dass dies möglicherweise das letzte Mal sei, dass sie ihn lebend sehen. Er ist in Kiew geblieben, der Hauptstadt, die von Norden her von einer riesigen russischen Panzerkolonne bedroht wird.
Er erschien in seinem jetzt charakteristischen armeegrünen Hemd vor einer weißen Wand mit der ukrainischen Flagge und sagte ihnen, die Ukraine müsse ihren Himmel sichern, entweder durch eine von der NATO erzwungene Flugverbotszone oder durch die Bereitstellung weiterer Kampfflugzeuge Die Ukraine könnte sich besser verteidigen. Selenskyj plädiert seit Tagen für eine Flugverbotszone, doch die Nato weigert sich und sagt, sie könne einen weitreichenden Krieg mit Russland provozieren.
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Er glaubt wirklich, dass die NATO sich mit Russland anlegt.
Will er die Ankunft des jüdischen Messias erzwingen?
Ja mag sein.
Aber so ein Land, welches uns Europäern den Weg nach Osten versperrt einfach zu ignorieren halte ich für aberwitzig.
Auf der Gegenseite würde das doch mit den USA auch nicht gehen. Solche Riesenreiche sind einfach nicht ignorierbar.
Da können sich die Guten noch so viel Mühe geben, ohne diese Staaten geht es nicht.
Wolle.
Sorry, bin mal weg. Gute N8.
Geändert von wolleDD (06.03.2022 um 03:15 Uhr) Grund: e fehlte
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Steffen Heitmann (†)
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
Warum warst du noch nie in einem der betroffenen Länder, aber verkündest hier sinnlose Weisheiten?
Der Krieg geht um die Absicht der nato, hier nach Wahlfälschungen und von den USA finanzierten Staatsstreich einzuziehen.
Es geht nicht um die Ukrainer...sondern um Interessen von Großmächten.
Hast du in der Schule immer geschlafen?
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