Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[tosh]

Tja, und obgleich Deutschland viel kleiner ist, ist seine Volkswirtschaft aber 2,5 mal größer als die von Russland...

Es kommt nicht auf das BIP an, sondern was für die Bürger übrig bleibt:
BRD: Rentner und Arbeitslose müssen Flaschen sammeln.
USA: Millionen von Amis verloren ihre Häuser insbesondere durch die Machenschaften der jüdischen Banken und flogen auf die Strasse.

[Sheharazade]

Welche Reporter vor Ort? Ich las, dass es von der ARD nur 1 Reporterin in Kiew gibt. Ziemlich alles, was in den Qualitätsmedien verkündet wird stammt aus dem ukrainischen Propagandaministerium oder von der CIA.

Dieser Steffen Schwarzkopf von NTV und N24. Der gekonnt Kinder in Szene setzt.

[tosh]

Was nützen einem die Rohstoffe, wenn man diese weder verarbeiten, noch exportieren kann?

Rußland kann das. Der Westen war lange sogar auf russische Raketen angewiesen die Raumstation zu erreichen.

[Bestmann]

Was nützen einem die Rohstoffe, wenn man diese weder verarbeiten, noch exportieren kann?

Ein riesen Land
hat alle Möglichkeiten sich selber zu versorgen ,und wenn nötig mit kleinen Änderungen der Lebensgewohnheiten .
Was braucht der Mensch zum Leben ?
Ein Dach über dem Kopf und etwas zu essen ,einen Freiraum zum Leben .
Oder ist das Zuviel ?
Gruß Bestmann .

[Fleet]

Ich kann zwar kein Kyrillisch, aber das erste Video sieht jetzt nicht nach einer Kriegszone aus, soll das in der Ukraine sein ?

Eine humanitäre Lieferung mit einem Gesamtvolumen von über 110 Tonnen kam von der Krim in Melitopol an.

[DonauDude]

Bismarck war ganz sicher kein höriger Freund Russlands. Im Gegenteil.

Ein wahres Zitat ist: "Der einzige sichere Schutz gegen diesen slawischen Nationalismus sei nicht das "Vertrauen auf die unsichere Freundschaft Russlands", sondern die Entschlossenheit uns zu wehren ... Russland besitze einen slawischen Chauvinismus ..." Bismarck an Wilhelm 31.8.1879

Bismarck mißtraute Russland so stark, dass er in einer seiner letzten Initiativen mit England ins Geschäft kommen wollte.

Und genau deswegen wollten die Deutschen mit dem Vertrag von Brest-Litowsk 1918 mehrere Pufferstaaten zwischen Deutschland und Russland erschaffen. Genau dasselbe wollte Adolf auch tun, nämlich die Pufferstaaten Ukraine, Großlitauen, Kurland, Volhynien (als Judenstaat) und Polen (in den Grenzen des Generalgouvernements, denn die sollten nicht zu groß und mächtig sein, weil es sonst wieder Probleme gibt).

[Kurti]

Man bist Du von Hass und Paranoia zerfressen...Mach Dich mal frei davon, das ist hier ein Diskussionsforum und nicht irgendein Kriegsschauplatz.

Deine Schmierereien berühren mich nicht. Putins Sturz ist die einzig vernünftige Lösung, um aus dem von ihm angerichteten Schlamassel herauszukommen. Mit Putin als Präsident ist Russland rettungslos verloren.

[Flaschengeist]

Es ist mir zu dämlich, auf deinem Klippschülerniveau über Szenarien zu spekulieren, wie eine entsprechende Temperaturerhöhung stattgefunden haben könnte, da du dich schon über die Tatsache alleine ja schon ausschüttest vor Lachen, dass Stahl ab entsprechenden Temperaturen korrodieren kann. Der Schaden kann durchaus von einer Panzerfaust stammen, ich weiss nicht, welche Legierungen die Russen verwenden, sobald eine Sauerstoffdiffusion durch eine poröse Schicht möglich ist, kann das Ding korrodieren (achso, bevor du das für was zu essen hältst, weil du das in der Mickey Mouse noch nicht gelesen hast, für dich auch rosten).

Darüber alleine hast du dich anfangs lustig gemacht und wolltest andere als dumm darstellen, hast dich aber nur blamiert. Jetzt versuchst du halt zurückzurudern, ist ok.

Ohne den Zeitraum der möglichen Korrosion zu kennen kannst du so eine Aussage gar nicht treffen. Einmal Nachdenken bitte!

[Papst Urban]

Eine humanitäre Lieferung mit einem Gesamtvolumen von über 110 Tonnen kam von der Krim in Melitopol an.

Wer weiss, was uns noch alles vorenthalten wird.

[sunbeam]

Nun, wenn das Volk, welches auf dieser Landmasse lebt, autark ist.

Dann haben sie ja nichts zu befürchten….sie können ihre Autarkie perfektionieren.