Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Alter Stubentiger]

Gemordet hat ASOW dennoch in der Ostukraine...und zwar nicht zu knapp. Ist das kein Völkermord?

Ich habe schon eine Menge über diese Gruppe gesehen und gelesen. Auf Wikipedia wird kein gutes Wort über sie geschrieben. Über die Separatisten aber auch nicht. Der Punkt ist einfach dass man beide Seiten hätte los werden müssen um dort Frieden zu erreichen. Aber weder Russen noch Ukrainer hörten mit der Unterstützung der Rechtsextremen auf. Keiner wollte nachgeben.

Die Asow-Leute stehen außerdem in Verbindung zu den Identitären und dem III.Weg. Und die ebenso unappetitlichen Typen von den Separatisten werden direkt von Putin finanziert und unterstützt.
ich werde mich hüten für eine der Parteien einzutreten.

Leider sind die Putin-Versteher nicht so konsequent. Sie supporten Separatisten und jetzt auch noch Kadyrows Mördertruppe. Das ist wirklich eklig.

[Buella]

War die SS-Sondereinheit Dirlewanger des Deutschen Reiches auch.

Na, diese Sondereinheit paßt ja dann mit den Taten eines Herrn Selenskyj überein, welcher Strafgefangene entließ, um im Kriegsdienst ihre Schuld abzuleisten.

[Valdyn]

Das glaube ich erst, wenn ich es sehe.

Die Tschetschenen sind nun auch keine Riesen-AL, die Frauen und Kinder massakrieren.

Aber BLÖD und Konsorten stellen es natürlich so dar.

Nein. Tun die alle nicht.

Nur die Nazis in der Ukraine, die ballern den ganzen Tag in die eigenen Städte auf das eigene Volk.

War ja schon immer so. Sowas sagt der Kreml auch über die Deutschen während des 2. WK.

[der Karl]

Eishockeystar gibt sich machtlos - Fast niemand glaubt Putin-Freund Owetschkin

Auf seinem Instagram-Profilbild posiert Alexander Owetschkin mit Wladimir Putin. Der Eishockey-Superstar gibt sich dennoch unpolitisch, vermeidet Kritik am russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Das bringt dem NHL-Profi jetzt kräftig Ärger, Widerspruch und Unverständnis ein.
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Lasst den Jungen Eishockey spielen - und Ruhe ist.

[Odin777]

Nein. Tun die alle nicht.

Nur die Nazis in der Ukraine, die ballern den ganzen Tag in die eigenen Städte auf das eigene Volk.

Dann zeige doch mal die Beweise dafür.

Oh,wait...

[Landogar]

Ich sehe hier leider keine Exitstrategie mehr. Putin hat da was ins Rollen gebracht, was er ohne Rücktritt nicht mehr stoppen kann. Nachdem er jetzt auch die Maske hat fallen lassen, bezweifel ich, dass Putin auch nur unter Gesichtsverlust zum Status Quo zurück könnte. Ich denke kaum, dass alle Sanktionen rückgängig gemacht würden oder ihm je wieder andere politische Führer trauen, wenn er jetzt seine Truppen abzöge.

Ja, das ist leider zu befürchten. Der Zweck-Optimist in mir will das aber nicht wahrhaben.

[Valdyn]

Dann zeige doch mal die Beweise dafür.

Oh,wait...

Junge. Zeig doch die anderen Beweise. Merkst du nicht wie lächerlich das ist, eine Seite immer als völlig unnahbar hinzustellen. Die Russen tun nichts. Gaaaaar nichts.

Ist klar. Das ist ja wieder ein reines Comedy Programm hier.

[mathetes]

Die Tschetschenen sind nun auch keine Riesen-AL, die Frauen und Kinder massakrieren.

Ich denke doch, aber das macht sie nicht zu Übersoldaten und stärkt eher die Moral des Gegners, wobei die Tschetschenen zunächst das Trauma der Russen sind, die Ukrainer selbst juckt das am Ende vll. kein Stück, als ob es in so einer Schlacht überhaupt einen Unterschied macht.

[Larry Plotter]

Wie gesagt, ich sehe mittlerweile auch nicht mehr, was er so noch erreichen könnte. Daher wird wird da eine lange Besatzung und evtl. Partisanenkrieg auf die Russen zukommen.

Das Beste wäre für ihn eine prorussische Regierung einzusetzen, welche selber für die innere Ordnung sorgt.
Der mögliche Partisanenkrieg wäre ganz schnell zu Ende , wenn er dann darauf achten würde,
dass diese Regierung nicht zu korrupt ist, d.h. das mehr Geld beim Volke ankämme.
Und damit hätte er auf lange Zeit die Ukraine in der Einflusszone Russlands gesichert.

[Neben der Spur]

Eishockeystar gibt sich machtlos - Fast niemand glaubt Putin-Freund Owetschkin

Auf seinem Instagram-Profilbild posiert Alexander Owetschkin mit Wladimir Putin. Der Eishockey-Superstar gibt sich dennoch unpolitisch, vermeidet Kritik am russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Das bringt dem NHL-Profi jetzt kräftig Ärger, Widerspruch und Unverständnis ein.
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Lasst den Jungen Eishockey spielen - und Ruhe ist.

Der wird gecheckt,
daß er bis ans Lebensende in gebrochenen Knochen herumläuft.

Eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung werden
Eishockeyspieler alle haben.