Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Neben der Spur]

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Im russischen Bürgerkrieg kam es besonders in der Ukraine an der jüdischen Bevölkerung zu zahllosen Pogromen und wilden Massakern, an denen unter anderem auch Soldaten der Weißen Armee beteiligt waren. Im Sommer 1919 steigerte sich die Weiße Armee bei ihrem Vormarsch aus der Don-Region Richtung Moskau in einen Blutrausch, der beim Pogrom in Fastow mit 1.500 Toten den Höhepunkt erreichte. Auch unter Kommando der Roten Armee kam es zu vereinzelten Pogromen, aber die Bolschewiki waren die einzigen, die die Pogrome durch die Truppen scharf verurteilten und bekämpften.[1]

Nach der Zerschlagung der Verbände im Kaukasus Vorland bestand die Freiwilligenarmee vom 22. Mai 1919 bis zum 26. und 27. März 1920 in der Ukraine weiter, die verbliebenen Truppen wurden von Noworossijsk auf die Krim evakuiert. Die meisten schlossen sich dann dort Pjotr N. Wrangels Streitkräften an.





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[Vespasian]

Das können sie sich nicht leisten. Sowas würde unweigerlich zur Vernichtung eines Großteils der Weltbevölkerung führen - wenn nicht zur kompl. Vernichtung einer bewohnbaren erde. Kurzum Selbstmord.
Die Großmächte führen nur Stellvertreterkriege. Die ukrainischen Marionetten sind für den westen da seit 20 Jhren die idealen Partner - die nicht einmal merken, dass sie nur ausgenutzt werden.
Die Amis versuchen auf diese Weise ihren Einfluss in der Region aufzubauen und militärisch an Russlands Grenzen vorzurücken.

Das die Russen das zu verhindenr wissen, dürfte klar sein. Es ist keine andere Reaktion als Anfang der 60er Jahre, als die Russen versuchten auf Kuba Raketen zu stationieren. Wie war denn da die Reaktion der USA?
Was war denn da in der Schweinebucht... alles schon vergessen?

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Eine Farce, wenn die USA sich als Retter der Schwachen darstellen. Die vollverblödeten Europäer spielen das auch noch mit und zeigen wieder einmal, dass von Souveränität keine Rede sein kann.
Insbesondere unsere deutschen Marionetten zeigen wieder einmal ihre Untauglichkeit.

Dieses Heranrücken an die russische Grenze oder früher die Raketen auf Kuba muss doch einen Sinn haben. Ein Erstschlag ohne Antwort der Gegenseite? Sonst könnte man auch Raketen aus Kunststoff zur Täuschung hinstellen.

[Widder58]

Was ist mit "Russland-Krise" eigentlich gemeint?

Es gibt keine Russlandkrise. Die Frau spinnt sich da was zusammen.
Wenn unterschiedliche geostrategische Interessen immer gleich als Krise bezeichnet werden , dann hat man nichts begriffen.
Die Russen haben an ihrer Westgrenze ein gesteigertes Sicherheitsbedürfnis, weil man schleichend versucht, die NATO in der Ukraine zu installieren.
Dazu wird immer mehr militärisches Gerät in das Land geschafft. Private Krawallmacher wie Blackwater unterstützen ukrainische Ultranationalisten und sorgen für ständige Unsicherheit.
Hinzu kommt, dass die Ukraine tatsächlich nie ein eigenständiger Staat war - mit Russland eng verbunden ( Stichwort Kiewer Rus ) und zu Sowjetzeiten Teil des landes war.

Nach dem Zerfall ließ sich der Westen die Gelegenheit nicht entgehen sich weiter in den Osten hineinzufressen. Die russischfreundliche Regierung wurde per "Bürgeraufstand" -
sprich Maidan, beseitigt. Der gute Westen als "Befreier" installierte seine Marionetten.

Das Putin und den Russen irgendwann der Kragen platzen würde, war abzusehen. Da der Osten des Landes bis zu 80% russische Bevölkerung hat, welche die Ukraine am langen Arm verhungern ließ,
führte zur Seperatistenbewegung. Im Grunde ist der gesamte Osten russisch, rund 20% des Landes. Die Krim sowieso. Die gehörte bis 1955 zu Russland und wurde vom ukrainischen Staatspräsidenten
Chrustschov mal eben der Ukraine zugeschlagen. Hat sowieso niemand verstanden, außer Chrustchow selbst.

Die Geschichte des Landes, abgesehen von 1918 oder 1942, wird in deutschen Medien praktisch nicht erwähnt. Auch nicht die Tatsache, dass sich Polen einen großen Teil einverleibt hat.
Heute gehts nur noch darum die Russen zu verunglimpfen und den Amis darum, Nord Stream 2 abzutöten. Aber das ist alles temporär.
Die Chinesen werden sich den Verlauf gut ansehen und als Vorlage sehen, wenns darum geht, die abtrünnige Provinz und Insel Formosa, sprich Taiwan wieder einzukassieren.
Die Amis werden letztlich nur zusehen können.

[Widder58]

Dieses Heranrücken an die russische Grenze oder früher die Raketen auf Kuba muss doch einen Sinn haben. Ein Erstschlag ohne Antwort der Gegenseite? Sonst könnte man auch Raketen aus Kunststoff zur Täuschung hinstellen.

Strategisch geht es darum Atomraketen schnellst möglich abfangen zu können und mit Mittelstreckenraketen wichtige Ziele im Lande zu erreichen.
Je länger eine Rakete in der Luft ist, umso größer ist die Chance, sie runterzuholen. Andererseits ist aber auch einfacher die grenznahen Basen zu zerlegen und Raketen zu eleminieren,
solange sie och nicht die volle Flughöhe erreicht haben. Bei russischen Raketen auf Kuba hätte es nur Minuten gedauert um das US-Festland zu erreichen.
Obwohl das bei der heutigen Kriegstrechnik wohl immer weniger eine Rolle spielt. Es dürfte letztlich eher ein psychologische Rolle spielen.

[Widder58]

Bevor man für Deutschland ist, steht man also lieber hinter der staatlichen russischen Propagandapresse, gelle?

Es reicht ein Blick in die Geschichte um festzustellen, dass die deutschen Analritter auf dem falschen Pferd sitzen.

[Vespasian]

Es gibt keine Russlandkrise. Die Frau spinnt sich da was zusammen.
Wenn unterschiedliche geostrategische Interessen immer gleich als Krise bezeichnet werden , dann hat man nichts begriffen.
Die Russen haben an ihrer Westgrenze ein gesteigertes Sicherheitsbedürfnis, weil man schleichend versucht, die NATO in der Ukraine zu installieren.
Dazu wird immer mehr militärisches Gerät in das Land geschafft. Private Krawallmacher wie Blackwater unterstützen ukrainische Ultranationalisten und sorgen für ständige Unsicherheit.
Hinzu kommt, dass die Ukraine tatsächlich nie ein eigenständiger Staat war - mit Russland eng verbunden ( Stichwort Kiewer Rus ) und zu Sowjetzeiten Teil des landes war.

Nach dem Zerfall ließ sich der Westen die Gelegenheit nicht entgehen sich weiter in den Osten hineinzufressen. Die russischfreundliche Regierung wurde per "Bürgeraufstand" -
sprich Maidan, beseitigt. Der gute Westen als "Befreier" installierte seine Marionetten.

Das Putin und den Russen irgendwann der Kragen platzen würde, war abzusehen. Da der Osten des Landes bis zu 80% russische Bevölkerung hat, welche die Ukraine am langen Arm verhungern ließ,
führte zur Seperatistenbewegung. Im Grunde ist der gesamte Osten russisch, rund 20% des Landes. Die Krim sowieso. Die gehörte bis 1955 zu Russland und wurde vom ukrainischen Staatspräsidenten
Chrustschov mal eben der Ukraine zugeschlagen. Hat sowieso niemand verstanden, außer Chrustchow selbst.

Die Geschichte des Landes, abgesehen von 1918 oder 1942, wird in deutschen Medien praktisch nicht erwähnt. Auch nicht die Tatsache, dass sich Polen einen großen Teil einverleibt hat.
Heute gehts nur noch darum die Russen zu verunglimpfen und den Amis darum, Nord Stream 2 abzutöten. Aber das ist alles temporär.
Die Chinesen werden sich den Verlauf gut ansehen und als Vorlage sehen, wenns darum geht, die abtrünnige Provinz und Insel Formosa, sprich Taiwan wieder einzukassieren.
Die Amis werden letztlich nur zusehen können.

Stimmt, Janukowitsch war der demokratisch gewählte Präsident, den man gewaltsam entfernt hat.

[Widder58]

Ich kann diesen Hass vieler hier auf die Ukrainer nicht verstehen. Die Ukrainer wollten sich schon Anfang der 30er Russland entziehen.

Russland antwortete mit dem Hungerholocaust, dem 7 Millionen Ukrainer zum Opfer fielen.

Deswegen wurde den Wehrmachtssoldaten einst auch Blumen zugeworfen bei der Befreiung der Ukraine.

Ich kann zwar nachvollziehen, dass die DDR-Deutschen im Forum für Russland sprechen, denn die Liebe zu Russland hat man ihnen schon als Kleinkinder eingeimpft.

Nicht verstehen kann ich jedoch diese religiöse Verklärung Putins. Ich glaube da lebt so mancher auch seine homoerotischen Träume aus.

In Katalonien will man sich auch entziehen. In vielen anderen regionen gibt es Autonomiebestrebungen. Die Frage dabei ist die Sinnhaftigkeit solcher Unternehmen.
Die Staaten müssen letztlich lebensfähig sein. Der Wunsch nach Unabhängigkeit mag nachvollziehbar sein, aber es gilt eben auch, geostrategische Interessen, insbesondere der Großmächte
im Blick zu haben. Zudem sind bespielsweise große Teile der ukrainischen Bevölkerung genau anderer Meinung und befürworten den Anschluß an Russland.
Wem will man es also recht machen? Letztlich entscheiden nicht Einzelne, sondern Andere. In der Ukraine regieren jedenfalls vom Westen gesteuerte Marionetten,
was russischen Sicherheitsinteressen entgegen steht. Die USA sind nicht bereit friedlich für Garantien gen Russland einzutreten sondern versuchen sich weiter in der Region
festzukrallen. Die Reaktionen der Russen sind daher völlig nachvollziehbar.
Russland ist nicht Putin. Es gibt in Russland viele Entscheidungsträger. Putin hat gezeigt, dass er ein starker, entschlossener Politiker ist, der die Interessen des Landes durchzusetzen
vermag. Viele Menschen bevorzugen eine klare Linie und keine weltfremden Besserwisser ( wie die Grünen) , Heuchler (wei die Amis) und selbsternannte Weltretter ( wie die EU) , in welcher Hinsicht auch immer.

[antiseptisch]

Die Präsidenten von Lugansk und Donzek bitten Russland offiziell um militärische Hilfe gegen die ukrainische Armee.

In den nächsten Tagen wird es passieren.
Vielleicht morgen am 24.02.2022 bereits.

Telegram:
Eine lange Kolonne LKWs mit Geschützen und Panzerabwehrgeschützen ist auf der Krim unterwegs.

Immer mehr Panzer , Raketenwerfer und Schützenpanzerwagen stehen gefechtsbereit entlang der Straßen zur Ukraine und dem Donbass herum.

Hoffentlich rappelt's da mal ordentlich. Dann ist vielleicht mal die Impfpflicht vom Tisch, weil wir dann ganz andere Probleme haben. Erst recht, wenn's gar kein Gas mehr gibt.

[hamburger]

Ich kann diesen Hass vieler hier auf die Ukrainer nicht verstehen. Die Ukrainer wollten sich schon Anfang der 30er Russland entziehen.

Russland antwortete mit dem Hungerholocaust, dem 7 Millionen Ukrainer zum Opfer fielen.

Deswegen wurde den Wehrmachtssoldaten einst auch Blumen zugeworfen bei der Befreiung der Ukraine.

Ich kann zwar nachvollziehen, dass die DDR-Deutschen im Forum für Russland sprechen, denn die Liebe zu Russland hat man ihnen schon als Kleinkinder eingeimpft.

Nicht verstehen kann ich jedoch diese religiöse Verklärung Putins. Ich glaube da lebt so mancher auch seine homoerotischen Träume aus.

Nimm Nachhilfe in Geschichte, sonst begreifst du reale Politik nie.
Putin ist gewarnt durch die Kriege der Nato im Irak und Syrien, wo er die Nato in die Schranken gewiesen hat.
Das Gleiche passiert jetzt in der Ukraine, weil er keine Raketen Stellungen auf diesem Gebiet tolerieren wird.
Putin ist keine deutscher Schwätzer sondern handelt...
Du kannst gerne noch ein paar syrische Flüchtlinge aufnehmen, vielleicht lernst du daraus was

[goldi]

Auch wenn es einige nicht wahr haben wollen.
Kiew steht vor dem Fall.
Putins Truppen werden es bald erobern.

Die Spezialermittler der derzeitigen Regierung in Kiew wissen was die Stunde geschlagen hat.
Siehe das folgende Video




Mitarbeiter des Staatlichen Ermittlungsbüros GBR der Ukraine in Kiew in einer PANIK
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