Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Fortuna]

Kaum sind die Grünen wieder dran, ist wieder Krieg in Europa. Ist mir gerade mal so aufgefallen.

Was sagt Stiftung Warentest eigentlich zum Etikettenschwindel der Parteien?

Da werden wieder Milliarden versenkt und am Ende schleicht man sich mit eingezogenen Schwanz davon - wenn es gut geht.

Wenn nicht, gibt es gewaltige Arschtritte vom bösen Onkel Wladimir Wladimirowitsch.

[ABAS]

Das währ Kattastroff!

Ja! Bei internationalen Treffen wie G20 und diversen offiziellen Staatsbesuchen
haetten alle unschwulen, potenten Regierungsfuehrer eine hammerharte Latte
in der Hose. Annalena Baerbock macht Politik sexy.

[Bruddler]

Warte ab, denn wenn du bei Nacht und Windstille den Strom mal brauchst, dann gibt es dafür zusätzlich das grosse Familien-Hamsterrad, zur Stromerzeugung zwischendurch...

Die Grünen werden das Volk auf Trab bringen...

"Der Robert und ich werden Euch zeigen wo's langgeht... !"

[pixelschubser]

Aber keine Besatzungskosten! Auch wenn du es hundertmal wiederholst wird es nicht wahrer. Also sollten wir hier aufhören. Ich glaube es ging ja auch um die Souveränität die Deutschland hat.

Lies nach bei Wiki:

Die Präsenz der US-Truppen in Deutschland kostete den deutschen Staat in den Jahren 2010 bis einschließlich 2019 insgesamt 982 Millionen Euro. Davon entfielen 648,5 Millionen Euro auf Zuschüsse für durch US-Streitkräfte vorgenommene Baumaßnahmen und 333,9 Millionen auf sogenannte Verteidigungsfolgekosten. Dazu zählen vor allem Beihilfezahlungen an ehemalige Beschäftigte der US-Streitkräfte, die Behebung von durch US-Soldaten verursachte Schäden und die Erstattung von US-Investitionen an ehemaligen Truppenstandorten.

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[amendment]

Kaum sind die Grünen wieder dran, ist wieder Krieg in Europa. Ist mir gerade mal so aufgefallen.

Was sagt Stiftung Warentest eigentlich zum Etikettenschwindel der Parteien?

Bitte nicht solche abstrusen Zusammenhänge konstruieren; jeder weiß, dass mit dem aktuellen Ukrainekonflikt weder Deutschland als Nation noch irgendeine deutsche Partei etwas zu tun haben.

Wer hier Fehler macht sind ganz andere....

[ABAS]

Um genau diesen "Mächten des Kapitals" das Wasser abzugraben, möchte ich statt der Aufnahme Russlands in die EU und NATO lieber, dass ganz Europa ein unitaristischer Staat wird mit freundschaftlicher Assoziation - oder auch gerne voller Integration! - Russlands.

Und die Amis sollen aus ganz Europa militärisch raus. Mir geht es aber auch um den "kulturellen" Einfluss dieses degenierten "Wertesystems USA"; mir schwebt eine durch unsere europäischen Traditionen und Werte gebildete, von US-Einfluss unabhängige Kultur vor. Diese, kombiniert mit der "russischen Seele", wäre global als Gegenentwurf zu den USA und den Chinesen zu verstehen.

Und diese riesige europäisch-russische Volkswirtschaft ließe sich das Wirtschaften nicht von außereuropäischen Hegemonialmächten diktieren. Keine Shareholder-Value-Wirtschafts"kultur", keine Billigprodukte aus Fernost. Dafür ökologisch nachhaltiges Wirtschaften zu fairen Preisen bei fairen und gerechten Löhnen.

Natuerlich waere Dein Vorschlag der optimale Weg. Allerdings werden sich die USA nicht so einfach
aus Europa draengen lassen obwohl die USA mit Europa ueberhaupt nichts zu tun und daher in Europa
nichts zu suchen haben.

Die Aufnahme der Russen in das NATO Buendnis und als Vollmitgliedsland der EU hielte ich fuer eine
geeignete Strategie. Japaner nennen das " Umarmung " des Feindes. Der Feind wird gezielt in
vermeintlich Sicherheit gewogen, freundschaftlich umarmt und voellig unerwartet bei der Umarmung
durch einen Stich in den Ruecken erdolcht.

Nach Mitgliedschaft der Russischen Foederartion in NATO Buendnis und der EU koennen die USA
durch eine Zermuebungsstrategie dazu gebracht werden sich aus Europa und der NATO freiwillig
zu verziehen, indem alle europaeischen NATO Laender gemeinsam mit den Russen an einem Strang
ziehen. Die NATO wird dann aufgeloest und gegen ein Europaeisches Militaerbuendnis ohne die
Teilhabe der USA ersetzt. Geographisch gehoeren die USA nicht zum Europaeischen Subkontinent.
Das muss man den Amis taeglich mehrmals sagen, sie damit abwerten, diskrimieren und veraechtlich
machen, bis sie demoralisiert und sich frustriert in ihr " Land of the Free " und " Home of the Brave "
verziehen.

[pixelschubser]

Da werden wieder Milliarden versenkt und am Ende schleicht man sich mit eingezogenen Schwanz davon - wenn es gut geht.

Wenn nicht, gibt es gewaltige Arschtritte vom bösen Onkel Wladimir Wladimirowitsch.

In Jugoslawien haben sich die Grünen seinerzeit so richtig beliebt gemacht! Wo gammelt Josef Fischer jetzt grad noch mal rum?!

Ach kiek mal an, was das für ne korrupte Mistsau ist:

Tätigkeit als Berater und Lobbyist nach der politischen Karriere


Joschka Fischer, 2018
Anfang 2006 hielt Fischer zahlreiche Vorträge für Investmentbanken wie Barclays Capital und Goldman Sachs. 2006 übernahm er eine einjährige Gastprofessur für internationale Wirtschaftspolitik an der Woodrow Wilson School der amerikanischen Princeton University. Seine Vorlesungen behandelten die „Internationale Krisendiplomatie“. Daneben war Fischer als Senior Fellow am Liechtenstein Institute der Woodrow Wilson School tätig und engagierte sich als Mitglied des EU-Programms der Princeton University.


Fischer war 2006 beratend für den World Jewish Congress tätig.


2007 gründete er eine Beraterfirma mit dem Namen Joschka Fischer Consulting. Er ist Gründungsmitglied und Vorstand des European Council on Foreign Relations, das von dem Milliardär und Mäzen George Soros finanziert wird. Im September 2008 nahm er einen Beratervertrag (Senior Strategic Counsel) bei der Madeleine Albright gehörenden Firma The Albright Group, LLC an. Mitte 2009 gründeten Fischer und Dietmar Huber (langjähriger Pressesprecher der Grünen im Bundestag) Joschka Fischer & Company. 2009 schloss Fischer einen Vertrag mit den Energieversorgern RWE und OMV als politischer Berater für den geplanten Bau der 3300 km langen Nabucco-Pipeline, die Erdgas vom Kaspischen Meer über die Türkei in die EU transportieren sollte. Fischer war damit Lobbykonkurrent zum früheren Bundeskanzler Gerhard Schröder, der damals für das Projekt der Nord-Stream-Pipeline warb. Ebenfalls 2009 wurde Fischer Berater für den Autokonzern BMW und, gemeinsam mit Madeleine Albright, Berater der Siemens AG in außenpolitischen und unternehmensstrategischen Fragen.[40] Im September 2010 übernahm Fischer auch ein Beratungsmandat für die Rewe Group.


Im Mai 2009 scheiterte Fischer vor dem Bundesgerichtshof (BGH) letztinstanzlich mit einer Klage gegen die Illustrierte Bunte, die ein Foto seiner Privatvilla in Berlin-Grunewald abgedruckt hatte. Das Informationsinteresse der Öffentlichkeit sei gewichtiger als Fischers Persönlichkeitsrecht.


Im September 2010 war er an der Gründung der Spinelli-Gruppe beteiligt, die sich für den europäischen Föderalismus einsetzt. 2013 machte Fischer Werbung für das Elektroauto BMW i3.


Im Oktober 2014 stellte Fischer in Berlin sein Buch Scheitert Europa? vor. Es sollte zunächst „Die Vereinigten Staaten von Europa“ heißen und erhielt angesichts damaliger Entwicklungen einen anderen Titel. In dem Buch beschreibt Fischer u. a. die (wirtschaftlichen) Probleme und Dynamiken Europas mit Beginn der Weltfinanzkrise 2007, eine neue Spaltung und Desolidarisierung zwischen den nördlichen (reicheren) und den südlichen europäischen Staaten sowie den Aufstieg radikaler antieuropäischer und fremdenfeindlicher Parteien in demokratischen Wahlen.


Er war Mitglied im Präsidium der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen.


Anfang 2019 wurde Fischer beim kanadischen Hanf-Hersteller Tilray Gründungsmitglied des internationalen Beirates, der bei der Umsetzung einer „offensiven weltweiten Wachstumsstrategie“ helfen soll. Marla Luther, ehemalige Beraterin bei Joschka Fischer & Company, war bereits seit Anfang 2017 Geschäftsführerin von Tilray Deutschland.


Agenturen vermitteln Fischer als Vortragsredner. Er schreibt gelegentlich Gastbeiträge in Zeitungen.


Anders wird es mit den jetzigen "Politikern" auch nicht ablaufen. Grüne?! Arschlöcher!

[Bruddler]

Mir ist es sch...egal, ob der Donbass in Zukunft zur Russland gehört. Wahrscheinlich wäre das sogar besser. Und was die Sanktionen gegen Russland angehen - damit schießen wir uns ins eigene Knie. Schaden vom Volk abwenden sieht anders aus.

Kauft der Ami weiterhin russisches Öl ?

Diese Frage sollten die USA einmal beantworten !
Man stelle sich einmal vor, Buka Scholz würde sich neben Biden hinstellen, und das AUS des amerikan. Öl-Imports verkünden...

[schlaufix]

Lies nach bei Wiki:

Die Präsenz der US-Truppen in Deutschland kostete den deutschen Staat in den Jahren 2010 bis einschließlich 2019 insgesamt 982 Millionen Euro. Davon entfielen 648,5 Millionen Euro auf Zuschüsse für durch US-Streitkräfte vorgenommene Baumaßnahmen und 333,9 Millionen auf sogenannte Verteidigungsfolgekosten. Dazu zählen vor allem Beihilfezahlungen an ehemalige Beschäftigte der US-Streitkräfte, die Behebung von durch US-Soldaten verursachte Schäden und die Erstattung von US-Investitionen an ehemaligen Truppenstandorten.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Das sind keine Besatzungskosten! Auch wenn du und andere es gerne so hätten.

[Bruddler]

In Jugoslawien haben sich die Grünen seinerzeit so richtig beliebt gemacht! Wo gammelt Josef Fischer jetzt grad noch mal rum?!

Ach kiek mal an, was das für ne korrupte Mistsau ist:

Tätigkeit als Berater und Lobbyist nach der politischen Karriere


Joschka Fischer, 2018
Anfang 2006 hielt Fischer zahlreiche Vorträge für Investmentbanken wie Barclays Capital und Goldman Sachs. 2006 übernahm er eine einjährige Gastprofessur für internationale Wirtschaftspolitik an der Woodrow Wilson School der amerikanischen Princeton University. Seine Vorlesungen behandelten die „Internationale Krisendiplomatie“. Daneben war Fischer als Senior Fellow am Liechtenstein Institute der Woodrow Wilson School tätig und engagierte sich als Mitglied des EU-Programms der Princeton University.


Fischer war 2006 beratend für den World Jewish Congress tätig.


2007 gründete er eine Beraterfirma mit dem Namen Joschka Fischer Consulting. Er ist Gründungsmitglied und Vorstand des European Council on Foreign Relations, das von dem Milliardär und Mäzen George Soros finanziert wird. Im September 2008 nahm er einen Beratervertrag (Senior Strategic Counsel) bei der Madeleine Albright gehörenden Firma The Albright Group, LLC an. Mitte 2009 gründeten Fischer und Dietmar Huber (langjähriger Pressesprecher der Grünen im Bundestag) Joschka Fischer & Company. 2009 schloss Fischer einen Vertrag mit den Energieversorgern RWE und OMV als politischer Berater für den geplanten Bau der 3300 km langen Nabucco-Pipeline, die Erdgas vom Kaspischen Meer über die Türkei in die EU transportieren sollte. Fischer war damit Lobbykonkurrent zum früheren Bundeskanzler Gerhard Schröder, der damals für das Projekt der Nord-Stream-Pipeline warb. Ebenfalls 2009 wurde Fischer Berater für den Autokonzern BMW und, gemeinsam mit Madeleine Albright, Berater der Siemens AG in außenpolitischen und unternehmensstrategischen Fragen.[40] Im September 2010 übernahm Fischer auch ein Beratungsmandat für die Rewe Group.


Im Mai 2009 scheiterte Fischer vor dem Bundesgerichtshof (BGH) letztinstanzlich mit einer Klage gegen die Illustrierte Bunte, die ein Foto seiner Privatvilla in Berlin-Grunewald abgedruckt hatte. Das Informationsinteresse der Öffentlichkeit sei gewichtiger als Fischers Persönlichkeitsrecht.


Im September 2010 war er an der Gründung der Spinelli-Gruppe beteiligt, die sich für den europäischen Föderalismus einsetzt. 2013 machte Fischer Werbung für das Elektroauto BMW i3.


Im Oktober 2014 stellte Fischer in Berlin sein Buch Scheitert Europa? vor. Es sollte zunächst „Die Vereinigten Staaten von Europa“ heißen und erhielt angesichts damaliger Entwicklungen einen anderen Titel. In dem Buch beschreibt Fischer u. a. die (wirtschaftlichen) Probleme und Dynamiken Europas mit Beginn der Weltfinanzkrise 2007, eine neue Spaltung und Desolidarisierung zwischen den nördlichen (reicheren) und den südlichen europäischen Staaten sowie den Aufstieg radikaler antieuropäischer und fremdenfeindlicher Parteien in demokratischen Wahlen.


Er war Mitglied im Präsidium der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen.


Anfang 2019 wurde Fischer beim kanadischen Hanf-Hersteller Tilray Gründungsmitglied des internationalen Beirates, der bei der Umsetzung einer „offensiven weltweiten Wachstumsstrategie“ helfen soll. Marla Luther, ehemalige Beraterin bei Joschka Fischer & Company, war bereits seit Anfang 2017 Geschäftsführerin von Tilray Deutschland.


Agenturen vermitteln Fischer als Vortragsredner. Er schreibt gelegentlich Gastbeiträge in Zeitungen.


Anders wird es mit den jetzigen "Politikern" auch nicht ablaufen. Grüne?! Arschlöcher!

In jeder größeren Stadt gibt es Taxifahrer. D.h. ich bin nicht auf Joschka Fischer angewiesen, wenn ich etwas erfahren möchte.