"Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

[rumpelgepumpel]

Noch schlimmer: Sachsen halt.



Es ist durchaus geklärt, was vorgefallen ist.

Und die Antifa ist eben auf Zack, gerade wenn es um Antisemitismus oder Rassismus geht.
Gerade in Sachsen ist eine sofortige Reaktion durch antifaschistisch engagierte Menschen sehr wichtig!
Die dafür erforderliche gute Vernetzung innerhalb der Antifa ist gegeben und hervorragend.

ja die Linken Zecken halt ..

du hast das //SarkaSSmus off vergeSSen

[Esreicht!]

Noch schlimmer: Sachsen halt.



Es ist durchaus geklärt, was vorgefallen ist.

Und die Antifa ist eben auf Zack, gerade wenn es um Antisemitismus oder Rassismus geht.
Gerade in Sachsen ist eine sofortige Reaktion durch antifaschistisch engagierte Menschen sehr wichtig!
Die dafür erforderliche gute Vernetzung innerhalb der Antifa ist gegeben und hervorragend.

Dumm nur, daß der beschuldigte Herr W. ein Iraner ist und Strafanzeige wegen Verleumdung gestellt hat. Den Rezeptionisten einer weltweiten Hotelgroup mit Hotels in Dubai und TelAviv zeigst Du mir mal, der sich auf diese Weise, wie von Gil behauptet, selbst kündigt!

Oder hattest Du nur den Ironie-Button vergessen?

kd

[Würfelqualle]

Noch schlimmer: Sachsen halt.

Na diskriminierst du wieder Deutsche wegen ihrer Herkunft, du elendiger Rassist ?

[Deutschmann]

Unmoeglich! Die Privatspaehre eines Gaste ist unantastbar. Solange ein Gast nicht andere Gaeste oder Personal belaestigt oder den Hotelablauf stoert, hat ein Hotel kein Recht die Freiheit des sich Kleidens eines Gastes einzuschraenken.


Auch hier wieder, es ist nicht das business des Hotels mir vorzuschreiben wie ich mich kleide, sondern mir einen Raum zu vermieten. Wenn ich gewillt bin in einem echten vier oder fuenf Sterne Hotel 400- 600 Dollar die Nacht zu zahlen , kann ich mich anziehen wie ich will. Alles andere ist Diskriminierung.
Davon ganz abgesehen, wie da in teuren Hotels manche Weiblichkeit einstolziert , aggressiv schamlos & unfeminin und Typen mit irren t-shirts , da kann man nur mit den Ohren schlackern. Vive la différence...

Ach sag an. Na dieser Grundsatz scheint bei der politischen Meinung plötzlich keine Rolle mehr zu spielen.

[Schlummifix]

Noch schlimmer: Sachsen halt.

Es ist durchaus geklärt, was vorgefallen ist.

Und die Antifa ist eben auf Zack, gerade wenn es um Antisemitismus oder Rassismus geht.
Gerade in Sachsen ist eine sofortige Reaktion durch antifaschistisch engagierte Menschen sehr wichtig!
Die dafür erforderliche gute Vernetzung innerhalb der Antifa ist gegeben und hervorragend.

Dass der Täter aber gar kein Sachse ist, ist da natürlich nebensächlich

[ich58]

Er hats aber auch nicht einfach gehabt - im Lande der Täter zu leben...

„Ich werde nie vergessen, dass mir ein Mitschüler sagte: Weißt du, dass Dachau nicht weit weg von hier ist?“

„Für mich war es Alltag, an mit Maschinengewehren ausgestatteten Polizisten in den Kindergarten zu gehen. Es gab Hakenkreuze auf der Schulbank und Hundekot im Briefkasten. Das tat sehr weh und hat mich sprachlos gemacht.“

„Ich frage mich jedes Jahr einmal aufs Neue: Gehe ich nach Israel? Aber München ist meine Heimat. Ich bin Deutscher.“



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Für mich als Deutscher ist das Deutsche Rote Hakenkreuz wesentlich gefährlicher.

[SprecherZwo]

Dass der Täter aber gar kein Sachse ist, ist da natürlich nebensächlich

Von was für einem "Täter" faselst du hier eigentlich immer?

[Trantor]

Und die Antifa ist eben auf Zack, gerade wenn es um Antisemitismus oder Rassismus geht.
Gerade in Sachsen ist eine sofortige Reaktion durch antifaschistisch engagierte Menschen sehr wichtig!
Die dafür erforderliche gute Vernetzung innerhalb der Antifa ist gegeben und hervorragend.

Die Antifa ist nur da weil sie glaubt das das ein Nazi war, wenn herauskommen sollte das es doch ein Muslim war wird sie sich schnell wieder verkrümeln und die Mauer des Schweigens wird errichtet.....

[Würfelqualle]

Die Antifa ist nur da weil sie glaubt das das ein Nazi war, wenn herauskommen sollte das es doch ein Muslim war wird sie sich schnell wieder verkrümeln und die Mauer des Schweigens wird errichtet.....

Müsste doch bei den linken Zecken durchgedrungen sein, dass das ein Araber war.

[Trantor]

in dem Hotel scheint das Personal prinzipiell "Klasse" zu haben....

Auf den aktuellen Vorfall hin meldete sich Piero Vecchioli, Manager von Patricia Kelly, zu Wort.

Er erklärt in einem Statement, das RTL vorliegt, im vergangenen Jahr von einem Mitarbeiter des Hotels homophob beleidigt worden zu sein. Vecchioli habe sich damals über das nicht gut gereinigte Zimmer beschwert. Der Manager des Hotels sei daraufhin hochgekommen und habe "an die Türe gepoltert". Als Vecchioli ihm öffnete, habe er ihn von oben bis unten angeschaut und gesagt: "Wegen dir, du Drecksschwuchtel, bin ich jetzt hier raufgekommen?'" Vecchioli, ein gebürtiger Schweizer, solle "so schnell wie möglich in das Scheißland zurückreisen", wo er herkomme.

Das Hotel habe Piero Vecchioli nach einer entsprechenden Beschwerde dann auch noch Hausverbot erteilt. In einer Mail an Patricia Kellys Label Universal Music heißt es seitens des Hotels, er habe "gegen alle Regeln der Hausordnung" verstoßen und man sei ab jetzt "nicht mehr das richtige Hotel für ihn".

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