"Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

[Trantor]

Aha, die Wahrscheinlichkeit, dass ein Jude lügt, ist so wahrscheinlich, wie dass es eine hohle Erde gibt.

Juden können damit also fast gar nicht lügen.

Keine weiteren Fragen.

Nein, deine allgemeine Ableitung ist aus meiner Aussage und dem entsprechenden Kontext so nicht zulässig.
ich weis jetzt nicht ob du dich dumm stellst?....ich hoffe mal für deinen Intellekt das dir dieses rethorische Spielchen bewusst ist und du nicht wirklich meinst das deine Aussage eine logisch konsequente Ableitung ist.

[Hay]

Mall ganz abgesehen davon, ob die Geschichte sich so zugetragen hat, ob sie wahr oder halbwahr ist oder gar nicht wahr: Die Reaktion des Hotelmanagements ist auf jeden Fall derart, dass ich keinen Fuß mehr dort hinein setzen würde.

Das Managament schreibt allen Ernstes als Reaktion auf diesen Vorfall:

Die Hotelführung wolle den Vorfall nun aufklären und Kontakt mit Ofarim aufnehmen. "Unser Ziel ist es, alle unsere Gäste und Mitarbeiter zu integrieren, zu respektieren und zu unterstützen, unabhängig von Religion, Hautfarbe oder sexueller Orientierung", sagte Reichstein.

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Die Hotelführung möge erklären, in was und wie sie ihre Gäste integrieren möchte. In die Gepflogenheiten des Hotels, in das Personal des Hotels? Unterhält das Hotel gar Integrationskurse für Gäste? Irgendwas hat die Hotelführung wohl falsch verstanden. Ein Hotel hat nicht die Aufgabe, Gäste zu integrieren, sondern sie freundlich zu behandeln, sich zum ihr Wohl zu sorgen und sie zuvorkommend zu bewirten.

[frundsberg]

J. G. Burg erinnert an seine Jugendfreundin Regina, die am Freitag, den 13.02.1970 in Münchner bei einem Brandattentat ihr Leben verlor. Er schreibt:

„Wie schon erwähnt, brach in der Weihnachtswoche von 1959 in der Domstadt Köln eine Hakenkreuzschmiererei-Woche aus. Diese Aktion sollte als Vorbereitung zur Einführung des Eichmannprozesses dienen, um noch zusätzliche Milliarden Reparationen von Bonn fordern zu können. Die Kölner Vorkommnisse erbrachten nebenbei noch die Möglichkeit, Bonn auch juristisch-politisch unter Druck zu setzen. Die Zionquerulanten verlangten von Bonn, angesichts der Hakenkreuzschmierereien im Strafgesetzbuch einen Härteparagraphen einzuführen.

Wie stets, fügte sich auch diesmal Bonn, den Jerusalemer Forderungen und der Bundestag beschloß am 30. Juni 1960 den Volksverhetzungsparagraph 130 zu erlassen und prompt in Kraft zu setzen. Wie die Nürnberger NS-Gesetzgebung, so hat auch der § 130 nicht allgemeine Gültigkeit, sondern wird nur gegen Deutsche angewandt. Beweis für diese Behauptung liefert der Fall des Künstlers Abi Ofarim. Herr Ofarim hielt es für angebracht, seine Brötchengeber mit den Auszeichnungen ‚Scheißdeutsche‘ und ‚Saunazi‘ zu titulieren. …“

Quelle: J(oseph). G.(inzburg) Burg, „VERSCHWÖRUNG DES VERSCHWEIGENS – Die potentiellen Brandattentäter des Münchner israelitischen Altersheimes“, EDERER VERLG, 1979, München;
Seite 88, 90

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm ...

[Shahirrim]

Nein, deine allgemeine Ableitung ist aus meiner Aussage und dem entsprechenden Kontext so nicht zulässig.
ich weis jetzt nicht ob du dich dumm stellst?....ich hoffe mal für deinen Intellekt das dir dieses rethorische Spielchen bewusst ist und du nicht wirklich meinst das deine Aussage eine logisch konsequente Ableitung ist.

Warum fängst du dann mit der hohlen Erde an? Bist du verwirrt oder weißt du nicht, was du schreiben sollst?

Hier geht es nicht um die hohle Erde oder einen Mond aus Käse, sondern darum, zwei Sichtweisen anzuhören und dann sich ein Urteil zu bilden (was auch nicht ganz die Wahrheit sein muss, aber ihr näher kommen kann). In der Lügenpresse lese ich aber nur eine Seite, die andere Seite wird im Ungenauen gelassen. Daher ist ein objektives Urteil nicht möglich. Für mich jedenfalls nicht.

Alles ist Spekulation, was die Gegenseite begeht, ich weiß nur, dass sie die Vorwürfe bestreitet und eine Anzeige wegen Verleumdung gestellt hat.

[Flaschengeist]

Aha, die Wahrscheinlichkeit, dass ein Jude lügt, ist so wahrscheinlich, wie dass es eine hohle Erde gibt.

Juden können damit also fast gar nicht lügen.

Keine weiteren Fragen.

Das war auch mein Gedanke. Man kann ja durchaus Philosemit sein - aber die abstruse Heiligsprechung ist schon krankhaft.

[Shahirrim]

Das war auch mein Gedanke. Man kann ja durchaus Philosemit sein - aber die abstruse Heiligsprechung ist schon krankhaft.

Ich fand dein Text vor einigen Tagen ganz gut dazu. Zu realen Dingen werden abstruse Dinge dazu gedichtet, die nie zur Diskussion standen und sich dann über diese aufgeregt.

[Veruschka]

Wo das Problem liegt?
Ich würde mein Kreuz auch nicht verstecken. Und ich hätte in so einem Fall bestimmt anders reagiert als dieser Gil.

Hättest einen Thread im Forum aufgemacht, gell?!

[herberger]

Der Philosemit

"Ich bin bescheuert und möchte so gerne meschugge sein"!

[Differentialgeometer]

Wo das Problem liegt?
Ich würde mein Kreuz auch nicht verstecken. Und ich hätte in so einem Fall bestimmt anders reagiert als dieser Gil.

guck Dir den Schnulli doch an. Was will so einer machen?! Der letzte, der sich überschätzt hat, hat auch die Fresse voll bekommen (der dt. der zwei Ausländer angegangen ist)

[Schlummifix]

Hättest einen Thread im Forum aufgemacht, gell?!